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Wochenrückblick 20.05.-26.05.2023

Hallo Leute.

Der Samstag, 20.05.2023, war ein herrlich entspannter Tag für uns. Nachdem wir ausgeschlafen hatten, machten wir uns auf den Weg zum Bäcker, um ein leckeres Frühstück zu genießen. Anschließend schlenderten wir gemütlich zurück zum Unimog und setzten uns im Schatten nieder. Doch die Sonne wanderte weiter, und wir mussten uns mehrmals umpositionieren, bis wir schließlich beim Unimog namens “Karl” Schutz vor der Sonne fanden. Q war voller Neugier und konnte nicht stillsitzen. Er lief hin und her, erkundete die Umgebung und schnüffelte alles gründlich ab. Später bürstete ich ihn gründlich, und dabei kam eine Menge Fell heraus. Irgendwann hatte er genug vom Bürsten und ging seiner Wege, während ich mich mit einem Buch entspannte. Am Nachmittag machten wir noch einen Einkaufsbummel, um sicherzustellen, dass wir nicht verhungern. Danach genossen wir die Zeit draußen und Q freute sich, dass wir bei ihm waren.

Ursprünglich hatten wir geplant, am Sonntag, 21.05.2023, frühmorgens direkt zum Wandern aufzubrechen. Doch als ich aufstand, kam mir die Idee, noch schnell eine Maschine Wäsche anzustellen. Gedacht, getan. Allerdings hätte ich auf die Uhr schauen sollen, denn dadurch verzögerte sich unser Start am Morgen. Stattdessen ging ich mit Q Brötchen holen, und wir frühstückten gemütlich zusammen. Das war auch schön. Als die Wäsche schließlich fertig war, hängte ich sie schnell auf und dann machten wir uns fertig, um mit der Bahn nach Kraichtal zu fahren. Dort hatten wir eine Wanderung ausgesucht, die wir beim Komoot entdeckt hatten. Bevor wir jedoch unser Ziel erreichten, mussten wir erst mit der Bahn dorthin gelangen. Q kannte das Bahnfahren bereits, aber an diesem Tag hatte er nicht so viel Lust dazu. Bereits an der ersten Haltestelle wollte er aussteigen. Zum Glück waren wir nicht allzu weit gefahren. Als wir schließlich ankamen, freute er sich, endlich wieder eine neue Gegend zu erkunden. Schließlich verbringen wir oft längere Zeit an einem Ort. Puh, es war ziemlich warm an diesem Tag. Zum Glück führte der Weg stellenweise durch kleine Hohlwege, wo es etwas kühler war. So konnten wir es gut aushalten und machten regelmäßig kleine Trinkpausen. Es ist wichtig, viel zu trinken, wenn es so warm ist. Am Ende unserer Wanderung gönnten wir uns ein Stück Erdbeerkuchen. Mh, lecker! Nachdem wir ihn genossen hatten, drängte Mr. B uns, uns zu beeilen, damit wir die Bahn zurück nicht verpassten und eine Stunde warten müssten. Wir kamen pünktlich an und machten uns auf den Heimweg. Nachdem wir zu Hause angekommen waren, machten wir es uns draußen im Schatten gemütlich. Q lag unter “Karl”, unserem Unimog, während Mr. B und ich lasen und uns entspannten. Am Abend unternahmen wir noch einen kleinen Spaziergang, bevor es dann ins Bett ging. Eine angenehme Art, den Tag ausklingen zu lassen.

Kreuzhohle Kreuzhohle

Gemerich Brunnen Gemerich Brunnen

Q erfrischt am Brunnen Q erfrischt am Brunnen

Unser Montag, der 22.05.2023, verlief etwas anders als gewöhnlich, da das Wetter nicht Qs Lieblingswetter war. Aber lassen Sie uns von Anfang an beginnen. Als erstes bin ich aufgestanden und wollte mit Q losgehen, aber der Kleine schlummerte noch im Schlumiland. Also begann ich schon mal mit meiner Arbeit. Als die Plüschnase dann ausgeschlafen war, legte ich eine Pause ein und ging mit ihm los. Wie jeden Morgen machten wir unseren Weg zum Bäcker, obwohl Q nicht wirklich Lust hatte, diese Strecke erneut zu gehen. Aber was getan werden muss, muss leider sein. Schließlich brauchen wir unsere Brötchen. Am Ende kamen wir dann doch ohne Zicken beim Bäcker an und konnten unsere Brötchen kaufen. Zurück zu Hause arbeitete ich weiter, während Q es sich draußen gemütlich machte. Bis zum Mittagessen lief alles gut. Danach haben wir einige private Arbeiten am Computer erledigt. Doch langsam begann es aufzufrischen. Oh oh. Es wurde angekündigt, dass um 18 Uhr ein Gewitter aufziehen sollte. Das ist nichts für Q. Den ganzen Tag über war es bereits sehr warm, und dann das. Kein guter Tag für Q - warm und dann auch noch ein Gewitter. Als das Gewitter schließlich eintraf, machten wir es uns in unserem Unimog namens “Karl” gemütlich. Q lief wieder hin und her, er hat seinen Platz noch nicht so richtig gefunden. Aber er ist nicht so angespannt wie damals im Haus. Das ist schon mal etwas Gutes. Zum Glück zog das Gewitter recht schnell an uns vorbei, sodass wir später eine kleine Abendrunde drehen konnten - natürlich sicherheitshalber zu dritt. Man weiß ja nie.

Beobachtungsplatz von Q in Karl Beobachtungsplatz von Q in Karl

Am Dienstag, den 23.05.2023, hatten Q und ich wieder einmal sturmfrei, da Mr. B ins Büro gefahren ist. Nachdem wir beide aufgestanden sind, wollte ich eigentlich mit Q losgehen. Q wartete schon draußen, aber plötzlich gab es einen Knall vom Sportplatz her. Zum Glück ist Q direkt in “Karl” gerannt, also soweit, so gut. Leider konnten wir so nicht spazieren gehen. Also warteten wir, bis das Geknalle endlich verstummte. Als es soweit war, gingen wir beide direkt los. Ich vermute, es war ein Startschuss vom Sportplatz. Nach unserer Runde setzte ich meine Arbeit fort. Bei unserer Mittags-/Nachmittagsrunde gingen wir zum Schloss Bruchsal. Dieses Mal konnte ich auch Bilder machen. Wir hatten Glück mit dem Wetter und es waren nicht viele Menschen unterwegs, sodass ich das ein oder andere Bild machen konnte, ohne dass Personen darauf zu sehen waren. Nach der Runde erstellte ich eine Übersicht unserer Ausgaben. Diese brauchen wir, um herauszufinden, wo wir etwas einsparen könnten. Für die Abendrunde dachte ich, ich gehe nur kurz, bis Q sein Geschäft erledigt hat, und dann gehen wir zurück. Daher nahm ich meine Kamera nicht mit, und siehe da, das war ein Fehler. Auf der Wiese, die ein Stück vom Platz entfernt liegt, wurde an diesem Tag gemäht, und dort warteten ein paar Störche. Beim ersten Zählen habe ich 11 Störche gezählt. Daher dachte ich, dass sie vielleicht noch eine Weile bleiben. Also drehte ich schnell um und holte meine Kamera. Q fand es nicht so wichtig, schnell zu “Karl” zurückzukehren, daher schnüffelte er hier und da herum. Für meinen Geschmack ging es etwas zu langsam voran. Aber am Ende hatte ich meine Kamera. Die Störche waren immer noch da und das Licht war auch gut. Nun konnte ich sowohl links als auch rechts auf die Koppel schauen, und siehe da, es waren nicht nur 11 Störche, sondern über 20 Stück. Ich denke, ich habe 23 gezählt. Wow, das ist beeindruckend. Während ich meine Bilder machte, verhielt sich Q ganz ruhig. Er machte fast brav Platz. Nur als er bemerkte, dass es Mäuse auf dem Feld gibt, ging er auch auf Schnüffeltour. Etwas später kam dann auch Mr. B zurück. So konnten wir noch ein oder zwei Folgen fernsehen, bevor wir schlafen gingen.

Schloss Bruchsal Übersichtsplan. Schloss Bruchsal Übersichtsplan.

Schloss Bruchsal mit Allee Schloss Bruchsal mit Allee

Schloss Bruchsal Schloss Bruchsal

Schloss Bruchsal, Seitenturm Schloss Bruchsal, Seitenturm

Eier kochen! Q erfrischt sich am kleinen Teich

Q erfrischt sich am kleinen Teich Entenhaus auf dem Teich am Schloss Bruchsal

Ein, zwei, drei ganz viele Störche. Ein, zwei, drei ganz viele Störche.

Abendliche Begegnung mit den Störchen Abendliche Begegnung mit den Störchen

Störchen in der Abenddämmerung Störchen in der Abenddämmerung

Q hat Angst und kugelt sich im Bad ein Q hat Angst und kugelt sich im Bad ein

Der Mittwoch war mein Bürotag, daher begann der Tag früher als üblich. Als ich mit einem Schrecken aufwachte – verursacht durch den lauten Weckerklick – war ich zunächst erschrocken. Nachdem ich mich dann wach gemacht hatte, zog ich mich fertig an und machte mich auf den Weg zur Bahn. Nach einer Stunde erreichte ich schließlich das Büro. Dort wollte ich mit der Arbeit beginnen, aber mein Computer war noch nicht auf dem neuesten Stand, daher hatte ich ein paar kleine Probleme mit einigen Programmen. Tja, das passiert eben, wenn der Computer nicht regelmäßig eingeschaltet wird. Am Ende konnte ich dennoch ordentlich arbeiten. Zwischendurch bekam ich noch eine tolle Trinkflasche als Geschenk. Sie ist wirklich großartig. Diese Flasche wurde als Dankeschön an alle Mitarbeiter meines Unternehmens für ihre großartige Arbeit verteilt. Ist das nicht nett? Als ich dann Feierabend machen konnte, machte ich mich auf den Weg zum Ettlingen Tor. Ich wollte ein paar Kleidungsstücke kaufen, da mein Kleiderschrank in “Karl”, dem Unimog, noch nicht auf den Sommer umgestellt wurde. Mir wurde wieder bewusst, dass ich das Einkaufen nicht mag. Es gibt einfach nicht das, was mir gefällt. Zum Glück fand ich am Ende doch noch eine kurze Hose und drei T-Shirts (wobei ich eines davon eigentlich gar nicht kaufen wollte – es hat sich irgendwie unterschlichen). Leider waren es eine Nummer größer als meine übliche Größe, aber das sollte nicht so schlimm sein. Schließlich fand ich noch etwas, worüber ich mich riesig freue: ein kurzes schwarzes Sportkleid, das toll aussieht. Ich kann es sowohl im Alltag tragen als auch für sportliche Aktivitäten. Das Beste an diesem Kleid ist, dass es eine eingebaute Shorts hat. Nachdem ich alles hatte, ging ich nach Hause. Dort angekommen, freute sich Q riesig, dass ich wieder da war. Wir drehten erst einmal eine Runde zusammen. Als wir dann beide wieder zu Hause waren, hatte Mr. B gerade Feierabend gemacht und wir beschlossen, zusammen essen zu gehen. Nach dem Essen duschte ich noch und dann ging es ab ins Bett.

Am Donnerstag, dem 25.05.2023, fuhr ich noch einmal ins Büro. Nachdem ich früh aufgestanden war, musste ich mich etwas beeilen. Das Anziehen und das Tee-Kochen dauerte länger als erwartet. Na ja, ich habe den Teebeutel eine Minute zuvor herausgenommen, damit ich zur Bahn eilen konnte und sie noch erwische. Am Bahnsteig angekommen, wurde angekündigt, dass die Bahn 5 Minuten Verspätung hat. Super, ich hätte also alles in Ruhe fertig machen können. Na ja, egal. Dann ging es weiter nach Bruchsal, wo ich meinen Anschlusszug verpasste und somit warten musste. Als ich dann in Durlach ankam, stieg ich in die Bahn ein, von der ich dachte, dass sie in die Richtung fährt, in die ich möchte. Falsch gedacht, sie fuhr zwar teilweise in die richtige Richtung, bog aber mitten auf der Strecke ab. So kam ich schließlich am Hauptbahnhof an und merkte, dass ich falsch fuhr. Nun war guter Rat teuer. Wie komme ich nun ins Büro? Eine gute Frage, ich dachte mir nur, mit der Bahn und dann dort umsteigen. Nein, das funktionierte nicht, da es hier und da Baustellen gibt und die Züge nicht wie gewohnt fahren. Am Ende fuhr ich dann mit einem Bus. Fast eine Stunde später kam ich endlich im Büro an. Und das Pech ging weiter. Dort angekommen, war die Kantine bereits geschlossen, also kein Essen für mich. Zum Glück haben wir noch Automaten, auch wenn die Brötchen dort nicht so lecker aussahen, immer noch besser als nichts. Als ich meins ausgewählt hatte, ging die falsche Klappe auf und es war leer. Ahhhh. Also noch einmal, diesmal ging glücklicherweise eine auf, in der auch ein Brötchen war. Also, das ist nicht mein Tag. Mit dem Computer ging es dann direkt weiter. Er musste aktualisiert werden und das kann dauern. Irgendwann war der Rechner dann soweit, dass ich arbeiten konnte. Dann endlich war Feierabend. Auf dem Rückweg lief es zunächst ganz gut, zumindest bis Bruchsal. Leider viel meine Bahn zum Sportzentrum aus. Also entweder wartete ich nun 30 Minuten oder ich ging zu Fuß für 20 Minuten. Hm? Ich entschied mich für den Fußweg. Da ich dringend auf die Toilette musste, ging ich etwas schneller. Angekommen bei “Karl” sagte ich schnell Q hallo und ging direkt weiter. Nun fühlte ich mich wieder wohl. So konnte ich mit Q eine Runde gehen, bei der wir auch gleich etwas zu essen eingekauft haben. Zurück zu Hause bereitete ich den Salat vor, damit wir startklar sind, wenn Mr. B Feierabend macht. Leider dauerte dies eine Weile. Gut, dass ich mir kleine Snacks mitgenommen hatte, um die Zeit zu überbrücken. Als es dann so weit war und Mr. B Feierabend machte, drehten wir erst noch eine Runde mit Q und dann machten wir uns das Abendbrot. Da es schon recht spät war, gingen wir nur noch duschen und krochen ins Bett.

Am Freitag, dem 26.05.2023, blieb ich zu Hause in “Karl” und konnte den Tag etwas entspannt beginnen. Zuerst stand ich ganz in Ruhe auf, holte mit Q Brötchen und begann dann mit der Arbeit. So ging es den ganzen Tag bis zum Feierabend. Da Mr. B auch von zu Hause aus arbeitete, machten wir mittags zusammen eine Runde. Danach ging er wieder an die Arbeit, aber Q und ich machten es uns gemütlich. Bei dem schönen Wetter setzte ich mich nach draußen, las ein wenig und bürstete Q ordentlich durch. Da kam wirklich viel Fell heraus. Dieser Hund hat wirklich eine Menge davon. Irgendwann hatte er genug vom Bürsten und verschwand unter “Karl”. Dort war es schattig und daher etwas kühler als draußen. So verbrachten wir den Rest des Tages, bis Mr. B Feierabend machte. Ab da verbrachten wir die Zeit zu dritt mit Lesen, Reden, Essen, Abwaschen und Fernsehen.

Feuerdorn Feuerdorn

Was für eine Woche mit so schönem Wetter. Für unseren Geschmack war es gerade nocht angenehm, zumindest jetzt wo ich die passende Kleidung hatte. Daher denkt immer daran, für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.

In diesem Sinne wünschen wir euch eine schöne Woche.

Annika Bruhn

Annika Bruhn

Mein Name ist Annika Bruhn. Mein Mann,unser Hund und ich gehen sehr gerne die Natur entdecken.

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