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Wochenrückblick 16.09.-22.09.2023

Hallo Leute.

Samstag, der 16.09.2023. Das Wetter zeigte sich von seiner angenehmen Seite, mit 16 Grad am Morgen. Im Laufe des Tages stieg die Temperatur jedoch auf 28 Grad, begleitet von durchgängigem Sonnenschein. Erst gegen 21 Uhr zog ein kleiner Schauer über uns hinweg, der aber rasch vorüberzog. Nach einer erholsamen Nacht machten sich Q und ich auf, um Brötchen zu holen. Zurück zu Hause angekommen, genossen wir ein ausgiebiges Frühstück. Danach setzten wir uns gemeinsam vor den Computer und versuchten, unser Budget festzulegen. Das gestaltete sich schwieriger und zeitaufwendiger als erwartet, aber am Ende hatten wir ein übersichtliches Budget erstellt. Mal sehen, ob wir es einhalten können. Währenddessen entspannte sich Q entspannt unter “Karl” und träumte vor sich hin. Nachdem wir mit unserer Buchhaltung soweit fertig waren, machten wir drei uns auf zu einem ausgedehnten Spaziergang, über den sich Q riesig freute. Nach unserer Runde versuchte ich mich an Pfannenbrötchen, allerdings wurden sie nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Dies könnte daran liegen, dass ich ein anderes Mehl verwendet habe als empfohlen. Jedenfalls waren sie nicht so, wie sie sein sollten. Schade, aber bekanntlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Das bedeutet, dass ich üben, üben und noch mehr üben muss. Doch für diesen Samstag reichte es erst einmal. Schließlich griffen wir auf die restlichen Brötchen vom Frühstück zurück und machten es uns gemütlich, um den Tag ausklingen zu lassen.

Sonntag, der 17.09.2023 Der Tag begann mit angenehmen 18 Grad, doch im Laufe des Tages stieg das Thermometer unaufhaltsam auf 35 Grad an. Wie an jedem Morgen machten sich Q und ich auf den Weg, um Brötchen zu holen. Das Experiment mit den Pfannenbrötchen hatte nicht den gewünschten Erfolg gebracht, also entschieden wir uns lieber für die vom Bäcker. Nach dem Frühstück verlor ich mich leider etwas zu sehr am Rechner und schaute eine Folge nach der anderen. Oops! Eigentlich gibt es noch so viel zu erledigen. Aber am Ende wurde es eben ein Sonntag vor dem Fernseher. Obwohl ich zu viel ferngesehen hatte, schaffte ich es doch noch, die Pfannenbrötchen zuzubereiten. Anfangs sah es nicht gut aus, der Teig wollte sich einfach nicht zu einer schönen Konsistenz verarbeiten lassen. Schließlich gab ich etwas Milch hinzu, und siehe da, der Teig wurde glatter. Leider ging er nicht besonders gut auf. Ich stellte die Brötchen einfach in die Sonne und sie gingen immerhin etwas auf. Während der Gärzeiten kam ein Nachbar vorbei und brachte uns überschüssiges Fleisch. Wie nett und lecker! Damit war zumindest unser Sonntag gerettet, falls meine Brötchenversuche scheitern sollten, würden wir zumindest nicht verhungern. Da das Freibad nach diesem Sonntag seine Tore für die Saison schlisst, nutzte ich die Gelegenheit, noch einmal schwimmen zu gehen. Nun ist die Freibadsaison vorbei. Nach meiner Rückkehr habe ich die Brötchen, die nun etwas besser geworden waren als am Samstag, gebraten. Zwar immer noch nicht perfekt, aber auf dem richtigen Weg. Hefe ist wohl ein ganz eigenes Thema, an dem ich noch einige Übungseinheiten benötigen werde.

Q passt auf das die Wäsche nicht wegkommt Q passt auf das die Wäsche nicht wegkommt

Montag, der 18.09.2023 Der Tag begann frisch und nass bei nur 14 Grad. In der Nacht hatte der Wind aufgefrischt, und es hatte geregnet. Später hörte der Regen auf, und es wurde wieder trocken, bei angenehmen 23 Grad, die sich wärmer anfühlten. Am Abend zog plötzlich ein Gewitter auf, fast aus dem Nichts. So schnell, wie es kam, verschwand es auch schon wieder. Der Morgen begann mit Arbeit, einer Runde mit Q und dem obligatorischen Brötchenholen. Auf dem Weg zur Bäckerei holten Q und ich auch schnell ein Paket ab, das glücklicherweise direkt auf unserem Weg lag. Dabei knickte ich leider ungeschickt um, doch zum Glück stellte sich heraus, dass es nicht so schlimm war, wie es zunächst schien. In dem Paket befanden sich unsere neuen Badelatschen. Leider passten sie nicht so gut, wie wir es uns erhofft hatten, also entschieden wir, sie zurückzuschicken, was ich gleich erledigte. Alles wurde ordentlich verpackt und zur Paketstation gebracht. Danach begann die Suche nach neuen, besser passenden Latschen, was sich schwieriger gestaltete, als gedacht. Aber am Ende des Tages hatten wir zwei Paar gefunden, hoffentlich passen diese besser. Vorsichtshalber bestellte ich sie beide in zwei Nummern größer, um sicherzustellen, dass sie passen. Nachdem das erledigt war, widmete ich mich wieder meiner Arbeit. Am Nachmittag setzte ich mich erneut an die Buchhaltung und bearbeitete meine Posts. Zum Abendbrot gab es für Q eine besondere Überraschung: die Zeckentablette. Leider wollte er sie nicht essen, also versuchten wir alles Mögliche. Wir gaben sie mit Käse, wickelten sie in ein Brötchen mit Salami und bei allem schaffte es Q, die Tablette herauszupulen. Immerhin wurde sie kleiner, sodass wir sie schließlich mit Salami versteckten, und er sie direkt schluckte. Wie zu Beginn erwähnt, zog plötzlich ein Unwetter auf. Q erschrak sich so sehr, dass er vor Angst auf den Tisch sprang. Das hatte er schon einmal getan, nur dieses Mal standen auch noch Laptops auf dem Tisch, die er einfach umwarf. Zum Glück wurde nichts beschädigt. Das Unwetter dauerte gerade einmal 40 Minuten. Nachdem Q auf dem Tisch war, ging er ins Badezimmer und schnappte sich auf dem Weg ein Stück Käse. Offensichtlich hatte das Gewitter ihm nicht mehr allzu viel Angst gemacht, sonst hätte er den Käse nicht genommen. Schließlich kuschelten wir uns beide gemütlich ins Bett, und Q kam später noch dazu.

Ih das schmeckt aber nicht lecker Ih das schmeckt aber nicht lecker

Dienstag, 19.09.2023 Der Tag begann frisch bei 13 Grad und stieg nur auf etwa 23 Grad an, begleitet von einer leichten Brise. Den Vormittag verbrachten wir zu dritt in Karlsruhe, da Mr. B einen Termin hatte, bei dem ich ihn begleiten musste - oder besser gesagt, bei dem ich ihn abholen sollte. Daher sind wir zusammen dorthin gefahren, natürlich mit Q im Schlepptau. Mr. B ging zu seinem Termin, und Q und ich erkundeten die Gegend. Zuerst besuchten wir den Nymphepark und schlenderten dann durch die Einkaufsstraßen. Am Ende unserer kleinen Tour kauften wir noch Brötchen und zwei Solar-Lichterketten. Ich freue mich schon sehr darauf, sie im Innenraum zu nutzen. Sie werden bestimmt eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Auf dem Weg zu Mr. B entdeckten Q und ich sogar noch ein Eichhörnchen im Nymphepark. Ich denke, es fand uns genauso interessant wie wir es fanden, denn es blieb ruhig stehen, sodass ich ein paar Fotos machen konnte. Als wir wieder vereint waren, machten wir noch einen Abstecher zum Frühstücken, bevor es nach Hause ging. Diesmal begann ich mit meiner Arbeit, ich hab angefangen wie ich üblich Feierabend mache. Leider war der Tag dardurch ziemlich lang, und es war nicht so spaßig wie ich gehofft hatte. Aber schließlich konnte ich meinen Feierabend dann genießen. Als Höhepunkt des Tages bestellten wir noch Schneeketten. Ich bin gespannt, wie schwer sie sind und wie wir sie auf die Reifen bekommen werden. Aber das werden wir dann sehen. Jetzt ist erst einmal Feierabend, und wir kuscheln uns ins Bett.

Huhu Eichhörnchen Huhu Eichhörnchen

Mittwoch, der 20.09.2023 Obwohl es sich sehr frisch anfühlte, zeigte das Thermometer bereits 15 Grad an, und der Morgen begrüßte uns mit Trockenheit und einem strahlenden Sonnenaufgang. Der Großteil des Tages verlief im Büro. Die Bahnfahrt hin und zurück verlief erfreulicherweise pünktlich, was immer eine angenehme Überraschung ist. Eine Entscheidung, die nach langem Abwägen gefallen ist: Ich habe mich dazu durchgerungen und meine Kündigung eingereicht. Diese Wahl war alles andere als leicht, aber leider passte meine Arbeit in der Firma nicht mehr zu meiner Lebensentscheidung, die Welt zu bereisen. Es war an der Zeit, diesen mutigen Schritt zu wagen und herauszufinden, was das neue Jahr für mich bereithält. Also, falls jemand von euch eine Idee oder Vorschläge hat, stehe ich für Anregungen offen. Nach der Arbeit war es draußen überraschend warm, und ich schätzte die Klimaanlage umso mehr. Zusammen mit Q machte ich mich auf den Weg, um Pakete abzuholen und einige Besorgungen zu machen. Q bewies erneut, dass er ein kleiner Paketprofi ist, und so trugen wir unsere Einkäufe nach Hause wie kleine Packesel. Am Abend konnte ich endlich meine Arbeit für den Tag abschließen und installierte einige Lichterketten, die das Zuhause gleich viel gemütlicher machten.

Einfach mal Geneißen Einfach mal Geneißen

Donnerstag, der 21.09.2023 Das Wetter begrüßte uns mit 17 Grad und Regen, was nicht gerade für einen begeisternden Start in den Tag sorgte. Im Laufe des Tages klarte es jedoch auf und wurde etwas wärmer. Mitten in der Nacht schien unser treuer Begleiter Q irgendetwas gehört zu haben, das ihm Angst einflößte. Daher entschied er sich, in unser Bett zu kommen. Ob ich gerade da lag oder nicht, schien ihm egal zu sein. Zack, er lag auf meinem Kissen, beinahe auf meinem Kopf. So verbrachte er eine Weile. Zum Glück bewegte er sich schließlich wieder ans Fußende. Der Arbeitstag begann früh für mich, nachdem ich kurz zum Bäcker gegangen war, um Brötchen zu holen. Leider fängt mein Knöchel nun langsam an, Schmerzen zu verursachen, besonders wenn ich ihn nicht mehr belaste. Er ist auch etwas angeschwollen. Das ist merkwürdig. Da wir sowieso zur Apotheke mussten, nahm ich mir gleich etwas für den Knöchel mit. Hoffentlich wird es nun besser und es ist nichts Ernstes. Zurück zu Hause machte ich es mir in meiner Hängematte gemütlich. Später unternahm ich mit Q einen Spaziergang. Es scheint, als würden die Vögel bereits ihren Weg in den Süden antreten. Am Donnerstag waren so viele Vögel unterwegs. Überall zwitscherte es, das war einfach faszinierend.

Qs Blick, während wir arbeiten Qs Blick, während wir arbeiten

Freitag, der 22.09.2023 Das Wetter begrüßte mich am Morgen mit frischen, aber trockenen 14 Grad. Im Laufe des Tages stieg die Temperatur trotz gelegentlicher Schauer auf angenehme 21 Grad. Auf dem Weg zur Arbeit hatte ich Glück, denn es gab nur einen kurzen Schauer, als ich das Bürogebäude von der Bahn aus erreichte. Die Rückkehr nach Hause war sogar vollkommen trocken. Es ist erstaunlich, wie das Wetter unsere Stimmung beeinflussen kann. Die warmen Sonnenstrahlen, die sich zwischen den Wolken hindurchkämpften, hatten definitiv eine aufhellende Wirkung auf meinen Tag. Ein trockener Heimweg nach einem Arbeitstag kann einem das Gefühl geben, dass das Wochenende schon begonnen hat, selbst wenn der Freitag noch in vollem Gange ist. Es sind oft die kleinen Dinge, die unseren Tag aufhellen, und heute waren es die wärmenden Sonnenstrahlen, die mir diesen “Bonus” bescherten.

Wir wünschen euch allen einen schönen Start in den Herbst. Genießt die goldene Zeit!

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Annika Bruhn

Annika Bruhn

Mein Name ist Annika Bruhn. Mein Mann,unser Hund und ich gehen sehr gerne die Natur entdecken.

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