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Wochenrückblick 25.02.-03.03.2023

Hallo Leute.

Der Samstag 25.02.2023 ist mal wieder ein reise Tag. Zuerst haben wir aber etwas ausgeschlafen. Dann ging es für Q und mich los Verpflegung besorgen. Bevor ich aber los bin, hab ich “Karl” den Unimog noch an Strom geschlossen. Damit unsere Batterien voll sind. Man weiß ja nie, wo wir landen. Nach dem Q und ich unsere Runde gedreht haben und genügend zu Essen eingekauft haben. Sind wir auch schon fast los. Denn Mr. B hat in der Zeit schon das gröbste vorbereitet. So musste nur noch Q einsteigen und das Fahrrad musste noch eingeladen werde. Dann ging es gegen 10.30 Uhr auch schon los Richtung Norden. Nach ein paar Stunden haben wir die erste kleine Pause gemacht. Eigentlich wollte ich zu der Burg in der Nähe nur leider konnten wir mit unseren kleinen “Karl” ist ja ein Unimog nicht dort hin. Er ist zu groß. So mussten wir uns ein anderes Plätzchen für den Spaziergang suchen. Wir wurden dann ein paar km weiter fündig und siehe da, es war ein Glücksparkplatz. Es lag dort noch etwas Schnee. Man hat Q sich vielleicht gefreut. Es ist direkt mit der Nase rein, hat sich durch den Schnee gewühlt und freute sich einfach nur riesig. Dann ging es weiter. In der Abenddämmerung hab ich auf einem Feld neben der Autobahn ganz viel Rehe entdeckt. So viele Rehe habe ich noch nie zusammen gesehen, nicht einmal in einem Tierpark. Was mich schon etwas überrascht hat. Nachdem wir dann noch eine Essenspause gemacht haben, war es so weit. Ich bin das nächste Stück gefahren. Ist schon ein super Gefühl. Zwar haben wir kurz vor Hamburg noch einmal angehalten, um zu tauschen, da es mir noch etwas zu aufregend war, durch Hamburg zu fahren. Ich dachte, da sind überall Baustellen, wo man aufpassen muss. Am Ende waren da dann doch keine. Da hätte ich auch weiter fahren können. Ich dacht, es währe besser, wenn Mr. B dort durch fährt, da er “Karl” den Unimog schon um einiges besser einschätzen kann als ich. Ja, ich gebe zu, ich bin ein kleiner Schisser. Aber lieber so, als das ich alles kaputt fahre. Kurz hinter Hamburg haben wir dann bei meinen Eltern unser Nachtlager aufgeschlagen. Aber noch eine Sache zu dem durchkommen. Wir sind so super vorangekommen. Keine Ahnung, wie das kommt. Oder ehr gesagt keine Ahnung, wo die Lkws und Pkws waren. Es war so wenig los und das, obwohl es nicht Sonntag war. Sehr merkwürdig, dass es so leer auf der Straße wir. Na ja, gut für uns. Nachdem wir bei meinen Eltern angekommen sind. Bin ich noch eine kleine Runde mit Q los und Mr. B hat das Bett vorbereitet. Während ich so mit Q durch das kleine Dorf gegangen bin, fing es auf einmal an zu schneien. Das ja was. Was für ein schöner Tagesabschluss.

„Ätsch Bätsch- Q und der Schnee „Ätsch Bätsch- Q und der Schnee

Am Sonntag, den 26.02.2023, gab es Frühstück bei den Oldies. Aber bevor wir zu ihnen gingen, sind Q und ich einmal um den Block gelaufen. Hihi. Mein Papa hat gerade das Rollo hochgezogen und schaute raus. Nur leider schaute er nicht in die Richtung, wo Q und ich standen. So hat er uns nicht gesehen und das, obwohl ich wild gewunken haben. Nachdem wir zurück waren, hab ich meiner Schwester noch schnell mit ihrem Handy geholfen. Dafür ist sie noch schnell vorbei gekommen. Nun kann sie uns auch auf Instagram (Bruhnnatur) folgen. Dann ist auch Mr. B zu uns Gestosen und wir konnten lecker frühstücken. Nachdem wir gefrühstückt haben, sind wir alle zusammen noch spazieren gegangen. Dann ging es weiter in den Norden. Ziel ist St. Peter Ording. Dot sind wir gegen 15:30 Uhr angekommen. Und wisst ihr was? Ich bin den ganzen Weg gefahren. So ein klein wenig Stolz bin ich schon auf mich. Wobei das letzte Stück vom Strandparkplatz zum Stellplatz ist Mr. B gefahren. War mir lieber. Nun stehen wir auf dem Camping SPO * in St Peter Ording! Als Q dann aussteigen durfte, freute er sich. Vor “Karl” dem Unimog ist nun eine Rasenfläche nur für ihn alleine. Die hat er auch direkt genutzt. Er ist einmal über das ganze Rasenstück gewühlt. In der Zeit haben wir “Karl” den Unimog standfertig gemacht. Fahrrad raus, dies dort hin und dies da und so weiter. Als alles wieder an seinen Platz stand, sind wir drei los, etwas zu essen zu suchen. Leider ist der Stellplatz etwas weiter entfernt vom Zentrum, daher brachten wir schon nur dort hin 30 Min. Im Zentrum angekommen dachten wir uns, wenn wir schon mal hier sind, können wir auch direkt zur Nordsee. Und zack sind wir weiter spaziert, bis wir in der Nordsee standen. Herrlich bei diesem Wetter. Die Sonne schien, es war trocken und der Wind war nur leicht unterwegs. Q hatte auf dem Weg zur Nordsee leider nicht so ein Spaß, aber auf dem Strand war wieder alles gut. Geflitzt ist der Kleine wie ein Wirbelwind. Danach haben wir uns ein Restaurant gesucht und sind auch fündig geworden. Q war mal wieder ein kleiner Glückspilz. Er hat Wasser und Schmeckis bekommen. Nach dem Essen ging es dann wieder zurück nach Hause. Dort sind wir dann nacheinander Duschen gegangen. Mr. B hat sich an den Rechner gesetzt und ich bin ins Bett, da ich Kopfschmerzen bekommen haben. Hoffentlich hilft es.

Füße - Schuhe in die Nordsee. Q und ich habe gemacht Füße - Schuhe in die Nordsee. Q und ich habe gemacht

Nasenbär Nasenbär

Neuer Stellplatz -Moin St Peter Ording Neuer Stellplatz -Moin St Peter Ording

Sonnenstern an der Nordsee Sonnenstern an der Nordsee

Neuer Tag, neues Glück. Leider hatte ich am Montagmorgen den 27.02.2023 immer noch Kopfschmerzen. Zwar nicht mehr so doll wie am Abend, aber sie waren leider immer noch da. Dennoch hab ich gearbeitet. Zwischen durch hab ich eine kleine Pause gemacht. In dieser Pause bin ich mit Q los Brötchen holen. Damit wir nicht zu lange brauchen, haben wir das Rad genommen. An sich klappte es wirklich super, nur auf dem Rückweg hat Q ein Knall gehört und wollte so schnell wie möglich weg. Ich konnte ihn gerade noch einfangen und an die Leine nehmen. Als Q sich gerade wieder gefangen hatte, kam der nächste Knall und zack ist der Kleine losgesprintet. Schnur stracks zu “Karl” dem Unimog. Dort angekommen ist er hineingesprungen und konnte sich erst da umdrehen und schauen, ob das Geräusch noch immer da ist. Aber da kam nichts mehr, so konnte er sich dann wieder beruhigen. Leider wird das hier immer wieder passierten. Den die Landwirte knallen, um die Nonnengans zu verjagen. Hoffen wir mal, dass es nicht zu oft sein wird. Nur gut, dass wir die Brötchen schon hatten. Ansonsten hätten wir nicht zum Frühstück. Dann noch etwas arbeiten. Als ich damit fertig war, ging es direkt weiter. Wäsche waschen. Juhu, meine Lieblingsbeschäftigung. Nur gut, dass wir auf einem Campingplatz stehen. Denn dort gibt es Maschinen. Als Erstes war die 60 °C Wäsche dran. Dann hab ich noch dunkles gewaschen. Die 60 °C Wäsche kam direkt in den Trockner und die dunkle habe ich draußen vor “Karl” dem Unimog aufgehängt. Dafür hat Mr. B mit extra eine Leine vom Unimog zum Boller gespannt. Später hat ich diese noch erweitert, da eine Leine nicht reichte. Leider war die Wäsche abends noch nicht ganz trocken, daher musste ich ein paar Stücke noch drinnen aufhängen. Aber da wir unsere Klappleine haben, ist das kein Problem. Ich hab mich vielleicht erschrocken, als ich das erste Mal zum Waschraum gegangen bin. Q wollte unbedingt mit und wist ihr, was da vor dem Waschraum lag? Nein? Ich verrate es euch. Ein Kaninchen und dies war nicht gerade klein. Als Q es entdeckt, war er ganz aufgeregt. Zum Glück hat Q es nur beobachtet, wie es weggehoppelt ist. Danach war natürlich Wäsche waschen völlig uninteressant. Ok, das wäre es für Q ja auch vorher. So, wir haben unseren Tag mal etwas umstrukturiert und zwar ist Mr. B die Mittagsrunde gegangen. So hatte ich mehr Zeit für die Organisation. Als ich damit fertig war, hat Mr. B gerade Feierabend gemacht. Bevor wir aber uns ums Essen gekümmert haben, erklärte Mr. B mir noch eben eine Planungssoftware. Dann ging es zu dritt los. Wir haben uns für ein Restaurant in der Nähe entschieden. MH war das lecker. Da wir ca. 20 Minuten gehen mussten, hatten wir auch direkt unser Verdauungsspaziergang und die Abendrunde für Q. Also win win für alle. Zu Hause in “Karl” dem Unimog angekommen, haben wir uns Bett fertiggemacht. Wobei dieses Mal ist Mr. B eingeschlafen, bevor wir etwas anmachen konnten. So müde war er.

Wieder Waschtag! Wieder Waschtag!

Ich hab mir nun vorgenommen, meinen Tag anders anzugehen. Am Dienstag, den 28.02.2023, hab ich damit angefangen. Ich bin gegen 07:00 Uhr aufgestanden und bin dann direkt mit Q eine große Runde spaziert. Es war herrlich. Die Sonne ist schon aufgegangen, der Nebel lag noch über dem Naturschutzgebiet. Die Nonnengänse standen gerade auf und flogen grüppchenweise über uns herüber. Nach der Runde hab ich mit dem Arbeiten angefangen. Zwischen durch hab ich noch eine Maschine angemacht. Dieses Mal ist rote Wäsche dran. Leider hab ich etwas zu eng kalkuliert. Die Maschine sagte, dass sie 54 Minuten braucht, ich hab daher 2 x 1 € rein geschmissen, was hier 60 Minuten entspricht. Nur leider war die Maschine nach den 54 Minuten noch nicht fertig. Also musste ich noch ein € nachgeschmissen. Wobei ich diese extra Euro von der Campingplatzverwaltung bekommen habe. Aber auch nur, weil ich Geld tauschen musste und ihr erzählt habe, dass ich etwas zu eng kalkuliert habe. Super nett. So konnte ich meine Wäsche dann doch rausholen ohne Verlust. Aber als Anmerkung für mich lieber 3€ rein schmeißen. Besser ist das. Dann nur noch draußen aufhängen und warten, bis es trocken ist. Mit dem Wetter haben wir richtig Glück, gestern schien die Sonne schon den ganzen Tag und heute auch. So trocknet die Wäsche fast super draußen. Mal schauen, wie die nächsten Tage werden. So ein, zwei Mal müsste ich vielleicht noch waschen. Ich hab das Gefühl, ich bin nur am Waschen. Kein Wunder, wir haben es ja auch die letzten Tage / Wochen auch verpatzt. Da bin ich nu selber schuld. Nach dem ganzen Waschen und arbeiten hab ich noch angefangen, etwas Englisch zu lernen. So langsam sollte ich das zumindest verstehen können zum Abendbrot wollten wir noch einmal in das leckere Restaurant gehen. Nur leider hatte dieses am Dienstagabend zu. So mussten wir weiter suchen, ob wir noch etwas zu essen finden. Leider haben wir kein Lokal in der Nähe gefunden, was auf hatte. Daher sind wir nach einer Stunde wieder zurück zu “Karl” dem Unimog und haben uns Spiegelei auf Brot mit Käse und Schinken gemacht. Dann ging es ab ins Bett.

Karl genießt den Sonnenaufgang! Karl genießt den Sonnenaufgang!

Morgenstimmung im Nebel! Morgenstimmung im Nebel!

Zwar wollte ich am Mittwoch, den 01.03.2023 etwas früher aufstehen, aber am Ende ist es dann doch wieder nur 7:00 Uhr geworden. Schnell anziehen auf Klo und ab geht es mit Q. Wobei der Kleine nicht wirklich Lust hatte, mit mir da entlang zu gehen, wo ich gerne entlang gehen wollte. Wir sind gerade Mal vom Platz gekommen. Tja, so ist das nun mit unserem Kleinen hat einen Dickkopf. Also ab zurück und anfangen mit arbeiten. Nach dem Mr. B sein erstes Meeting hatte, sind wir drei zusammen los. Ab zum Hundestrand. Q war zum Teil sogar etwas überfordert von den Gerüchen. Aber am Ende ist er dann geflitzt wie nichts Gutes. Leider mussten wir Recht schnell wieder zurück. Da wir leider noch etwas arbeiten mussten. Bevor ich mich aber wieder an den Rechner gestellt habe, bin ich noch los zum Bäcker Brötchen holen. Dann ging es weiter mit arbeiten. Leider musste ich so nun etwas länger als sonst. Tja, dafür hatte ich einen schönen Morgen. Am Nachmittag hab ich dann noch den Wochenrückblick fertigstellt und veröffentlicht. Nach dem Mr. B dann Feierabend gemacht hat, sind wir drei los zum Essen. Wir haben ein neues Restaurant ausprobiert. OK, eigentlich sind hier ja alle neu. Zwinker. An sich war es superlecker, nur leider hat Mr. B irgendwas am Essen nicht so gut vertragen, so hatte er beim Heimweg leider etwas Bauch bekommen. Bei mir war es ähnlich, aber da weiß ich, woran es lag. Und zwar an dem Nachtisch. Es war etwas zu viel Mascarpone für mein. Tja, wenn Mann nicht darauf aufpassen, was man ab kann und was nicht hat Mal leider etwas Unwohlsein. Gut, dass wir Recht schnell zu Hause sind. So könnten wir uns ins Bett legen und den Abend in Ruhe ausklinken lassen. Morgen sieht die Welt schon wieder etwas besser aus.

Der Donnerstag (02.03.2023) fing schon vor dem Wecker klingelt an. Was daher gekommen ist, weil Mr. B auf Klo musste und mich so geweckt hat. Da ich nun schon mal wach war, konnte ich auch anfangen mit arbeiten. Dann kann ich früher Feierabend machen. Was ja auch nicht schlecht ist. Zwischen durch wollte ich mit Q spazieren gehen. Nur leider fängt er wieder mit seiner Eigenart an. “Nicht mit der Mama alleine.” So sind wir gerade Mal bis kurz hinter den Campingplatz gekommen. Nicht wirklich mein Ziel. Aber ändern könnte ich es nicht. Dennoch hätte der kleine Mal wieder Glück. Nachbarn von uns waren gerade dabei, ihr Fahrzeug abfahrbereit zu machen und in der Zeit war ihre Hündin draußen. So dürfte er etwas mit ihr spielen und ich hab etwas fachgesimpelt. Dann bin ich eben mit dem Rad los. Brötchen holen. Brrr. War das frisch und wirklich weit schauen konnte ich auch nicht. Der Nebel war noch sehr dicht. Leider sollte er sich auch erst am Nachmittag verziehen. Als ich nun die Brötchen schon mal hatte, hab ich spontan noch entschieden, einkaufen zu fahren. Ich dachte, die Läden sind um die Ecke, aber das waren sie garnicht. Das war schon einganzen Stück, bis ich da war. Da ich aber schon unterwegs war, gab es kein zurück. Am Ziel angekommen hab ich alles Notwendige eingekauft und dann ging es zurück nach Hause. Puha ca. 11 km mal eben ab geradelt. Aber nun können wir lecker frühstücken. Am Nachmittag wollte ich es noch einmal mit Q probieren, aber nein, er möchte nicht. Dann eben nicht, so konnte ich noch eine Wäsche mit 60 °C angemacht. Während die Maschine wäscht, dachte ich mir könnte ich es ja noch einmal in die andere Richtung versuchen. Aber siehe da, er möchte immer noch nicht mit mir gehen. Mit mir wollte er nur bis zu den klein Tiergehege. Er hat sich gemerkt, dass dort ein Hase frei herum hoppelt. Nur mit ihn spielen darf er nicht. So musste Mr. B dann die Zeit finden, um mit Q spazieren zu gehen. Das nervt mich nun wirklich. In Garmisch, Partenkirchen und Bad Herrenalb hatten wir beiden das Problem überhaupt nicht. Mein Gedanke ist es, dass im hier langweilig ist, weil es einfach nur platt ist. Keine Berge oder Hügel. Ehrlich zu sein hatte er bei Mr. B auch nicht so die Lust. Haha. Mr B erzählte mir, dass Q unbedingt wieder zu dem Hasen wollte, nur Mr. B wollte dort aber nicht entlang, so sind sie erst lings die Straße hoch und dann noch einmal rechts. Mr. B erzählte mir, dass man Q genau angesehen hat, dass er versucht hat, Mr. B auszutricksen. Da Mr. B nicht beim Hasen entlang gehen wollte, dachte er sich das Mr. B bestimmt nicht, weiß das, wenn sie rechts die Straße hoch gehen und dann dort links über den Platz gehen, kommt man auch zu dem Hasen. Nur doof für Q wusste Mr. B das. Pech für Q. Daher gab es am Donnerstag keine große Runde für Q. Selber schuld, wir haben es beide versucht.

Beinah ist Karl im Nebel verschwunden! Beinah ist Karl im Nebel verschwunden!

Unser Freitag, 03.03.2023 war endlich wieder etwas erfolgreicher. Zumindest wenn man sich die Runde von mir und Q ansieht. Wir beide sind zum Bäcker von da aus noch zu Hundestrand. Dort haben wir beide eine Pause gemacht und sind über den Strand geflitzt. Leider hab ich Q´s Wasserflasche vergessen, was natürlich nicht so super war, denn Q wollte schon das Meerwasser trinken. Zum Glück hat er es dann doch nicht. Daher mussten wir leider das Spielen am Strand abbrechen und wieder nach Hause. Dort angekommen musste ich noch etwas arbeiten. Nachdem ich dann ins Wochenende starten konnte, haben Q und ich auch Mr. B überzeugen können, früher Feierabend zu machen. So konnten wir drei nach zusammen los. Zuerst wollte Q nicht aber als er gemerkt hat, dass wir weiter gehen und er noch nicht dort gewesen ist. Hatte er richtig viel Spaß. Er ist den Damm hoch und runter geflitzt und gewühlt. Das war richtig schön. Wieder zu Hause in “Karl” dem Unimog angekommen, haben wir es uns gemütlich gemacht. Das war auf ihre Art und Weise eine anstrengende Woche.

Sandbär am Nordseestrand! Sandbär am Nordseestrand!

Erst einmal schütteln der Sand muss weg! Erst einmal schütteln der Sand muss weg!

Nun ist aber Wochenende. Daher wünschen wir euch allen einen schönen Start!

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Annika Bruhn

Annika Bruhn

Mein Name ist Annika Bruhn. Mein Mann,unser Hund und ich gehen sehr gerne die Natur entdecken.

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