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Wochenrückblick 07.10.-13.10.2023

Hallo Leute.

Unser Samstag, 07.10.2023. Wetter: Morgens starteten wir mit frischen 9°C, doch im Laufe des Tages kletterte das Thermometer auf angenehme 21°C. Der Samstag fühlte sich wie ein ganz gewöhnlicher Tag an, perfekt, um ins Wochenende zu starten. Nach einem erholsamen Ausschlafen brach ich mit Q auf, um frische Brötchen zu besorgen. Zurück zu Hause wartete ein gemütliches Frühstück auf uns. Als Nächstes setzte ich mich hin und erstellte einen Essensplan. Es ist immer hilfreich, eine gewisse Struktur in unsere Mahlzeiten zu bringen. Mit einem konkreten Plan bewaffnet, machte ich mich auf den Weg zum Einkaufen, diesmal zum Zentrum am Bahnhof. Ich bekam alles, was wir benötigten. Das Einräumen gestaltete sich etwas knifflig, angesichts unseres begrenzten Stauraums. Aber schließlich schaffte ich es, alles ordentlich zu verstauen. Am Ende gönnte ich mir eine wohlverdiente Pause. Mr. B führte uns auf eine ausgiebige Runde spazieren, und dann war es schon Zeit, sich wieder zu entspannen. Dazwischen wagte ich mich erneut an die Herstellung von Hefeteig, und diesmal mit großem Erfolg. Ich bin begeistert! Die Brötchen sind zwar erst für Sonntag geplant, aber der Teig ruht bereits im Kühlschrank und wartet darauf, morgen weiterverarbeitet zu werden. Mal sehen, was der Sonntag kulinarisch für uns bereithält.

Q Mir ist langweilig Q “Mir ist langweilig”

Das Wetter versprach mit 13°C am Morgen nicht gerade einen heißen Tag, aber es wurde dann doch ziemlich warm und erreichte stolze 26°C. Puha, das hat überrascht. Der Sonntag, 08.10.2023, ist traditionell ein Tag, um auszuschlafen, und das haben wir drei auch genossen. Nachdem wir uns ausgeruht hatten, machten wir uns auf zu einer morgendlichen Spazierrunde mit Q. Als wir zurückkamen, war es Zeit, meine Brötchen zu backen. Schon bevor wir mit Q losgingen, hatte ich den Teig vorbereitet und ihn in der Pfanne noch etwas gehen lassen. Der Teig brauchte die zusätzliche Wärme. Nach unserer Runde war er soweit und ich konnte die Brötchen backen. Doch leider sind sie mir wieder leicht angebrannt. Das ist wirklich frustrierend. Sie werden zwar besser, aber das Angebrannte war schwer wegzuschneiden, da der Rauchgeschmack in den Brötchen blieb. Schade. Aber beim nächsten Mal wird es vielleicht besser. Nach dem Frühstück widmete ich mich der Hausarbeit und ging abwaschen. Danach machte ich noch eine Runde mit Q. Als die Hausarbeit abgeschlossen war, hatte ich den Nachmittag für mich. Ich nutzte die Gelegenheit und besuchte zum ersten Mal das Hallenbad. Es war recht angenehm, obwohl es etwas lauter war als das Freibad. Nach ein paar Bahnen schwamm ich noch eine Runde und duschte anschließend. Später am Nachmittag erhielten wir eine Führung durch das Hallenbad und das Freibad. Es war super interessant zu sehen, wie ein Schwimmbad hinter den Kulissen funktioniert.

Leider verbrannte Brötchen Leider verbrannte Brötchen

Das Wetter präsentierte sich mit 17°C wärmer als erwartet. Trocken und teilweise sonnig, mit Höchsttemperaturen von bis zu 23°C. Der Montag,09.10.2023 begann überraschend, als ich meinen Wecker ausschaltete und feststellte, dass Mr. B neben mir lag. Was daran überraschend war? Ganz einfach, er hatte eigentlich vor, ins Büro zu fahren, aber sich dann spontan dagegen entschieden. Ich konnte es verstehen, da der ICE nach Stuttgart aufgrund einer Baustelle länger und umständlicher gewesen wäre - definitiv keine Lust auf so etwas an einem Montagmorgen. Der Rest des Tages verlief wie gewohnt. Ich stand auf, bereitete mich auf die Arbeit vor und wartete darauf, dass Q für seine morgendliche Runde bereit war. Als es soweit war, machten wir uns auf den Weg zum Bäcker. Ursprünglich wollte ich weniger ausgeben, aber das hat nicht so ganz geklappt. Egal, Hauptsache, wir sind satt und es schmeckt. Nach unserer Runde arbeitete ich weiter. Als der Feierabend kam, hatte ich noch zwei Maschinen Wäsche zu erledigen. Während die erste Ladung draußen hing, entschied ich mich aufgrund des unsicheren Wetters dafür, sie zwischenzeitlich wieder hereinzuholen. Am Ende blieb es jedoch trocken, also hängte ich die noch feuchte Wäsche erneut nach draußen. Dabei versuchte mein Pullover scheinbar, einen Fluchtversuch zu starten. Glücklicherweise konnte ich ihn aufhalten, bevor er über den Zaun flüchtete. Nach der Wäschearbeit setzte ich mich an meinen Post. Ich versuchte, ihn in der Hängematte zu bearbeiten, leider vergaß ich meine Brille, was zu Kopfschmerzen und Übelkeit führte. Ob das mit dem Schaukeln zusammenhing oder die Übelkeit von etwas anderem kam, konnte ich nicht genau sagen. Als der Post dann aber geschrieben war, kochte ich unsere Suppe. Mmh, sie war köstlich. Nun hatten wir ein leckeres Abendessen, die Wäsche war gewaschen, der Post geschrieben und die Buchhaltung erledigt. Das war ein erfolgreicher Montag. Jetzt ist Feierabend.

Pullover auf der Flucht Pullover auf der Flucht

Das Wetter am Dienstag war angenehm, bei 13°C und leicht bewölktem Himmel, mit gelegentlicher Sonne, stieg die Temperatur auf 21°C. Der Dienstag, 10.10.2023 begann früh für Mr. B, der sich wieder einmal auf den Weg ins Büro machte. Da der ICE jedoch nicht mehr in Stuttgart hielt, musste er einen anderen Weg nehmen, der viel länger dauerte. Q, unser treuer Begleiter, fand das überhaupt nicht gut. Er schaute Mr. B traurig hinterher und kam zu mir ins Bett. Nachdem ich später aufgestanden war, begann ich mit der Arbeit. Während des Arbeitens schmiss ich zwei Maschinen Wäsche an. Da wir gegen Ende der Woche vorhatten, weiterzufahren, entschied ich mich dazu, alles noch einmal gründlich durchzuwaschen. Das Wetter war gerade ideal dafür. Ich widmete mich dann der Aufgabe, unser Bett zu waschen. Zur Frühstücksrunde machten Q und ich uns auf den Weg, um Brötchen zu holen. Anschließend setzte ich meine Arbeit fort. Oh, das war ein kleines Missgeschick. Während ich das Geschirr abwusch, hatte sich Q festgefahren und bekam Angst. Nachdem er sich befreit hatte, knurrte er plötzlich. Anfangs wusste ich nicht, warum, aber dann sah ich zwei Heißluftballons am Himmel, die er erbost anbellte. Offensichtlich hat er eine gewisse Abneigung gegen sie entwickelt. Nachdem die Ballons endlich vorübergezogen waren, konnten Q und ich uns entspannen und darauf warten, dass Mr. B nach Hause kam.

Der gemeine Heißluftballon Der gemeine Heißluftballon

Das Wetter am Mittwoch war recht angenehm. Morgens starteten wir mit 13°C und Sonnenschein, später stieg die Temperatur auf warme 23°C. Der Mittwoch, der 11.10.2023 begann recht ruhig. Q und ich machten uns auf den Weg, um Brötchen zu holen, und widmeten uns dann unserer Arbeit. Mittags unternahmen wir eine entspannte Runde. Aber der Abend brachte Aufregung, denn wir fuhren nach Etzenrot zum Essen. Wir kehrten erneut in der Kochmühle ein, wo wir schon vor Weihnachten lecker gegessen hatten. Dieses Mal nutzten wir die Bahn für die Fahrt. Dort trafen wir auch meinen Arbeitskollegen und seine Frau. Ein wirklich netter und genussvoller Abend, an dem wir uns wunderbar unterhielten. Doch nun ist es vorbei. Ich werde meine Arbeitskollegen vorerst nicht mehr so schnell wiedersehen. Nach einer kleinen Abendrunde mit Q machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof und fuhren zurück nach Hause. Es war bereits 23:00 Uhr, als wir schließlich wieder bei “Karl”, unserem Unimog, ankamen. Doch zuvor musste ich noch duschen, weshalb ich erst gegen 0:06 Uhr im Bett landete. Oh Mann, das wird ein anstrengender Donnerstag.

Das Wetter am Donnerstag begann bedeckt bei 14°C, aber im Laufe des Tages stiegen die Temperaturen auf angenehme 21°C. Der Donnerstag, 12.10.2023 begann nicht so früh, wie ich es ursprünglich geplant hatte. Zunächst widmete ich mich meiner Arbeit und begab mich dann auf den Weg nach Langensteinbach. Dort standen Termine an, die sich bis 18 Uhr hinzogen. Aber das Gute ist, dass ich nun erst einmal alles erledigt habe und nicht mehr in diese Gegend fahren muss. Als ich nach Hause kam, war ich beinahe erschöpft und fiel fast direkt ins Bett. In der Zwischenzeit hatten Mr. B und Q einen schönen Tag miteinander verbracht.

Qs Schlafposition Qs Schlafposition

Das Wetter am Freitag war bewölkt bei 14°C. Der Tag versprach ein aufregendes Abenteuer zu werden. Der Freitag, 13.10.2023 begann wie die meisten, mit Arbeit und dem morgendlichen Brötchenholen. Doch schon mittags war es Zeit für eine besondere Unternehmung. Ich machte mich mit beiden Jungs, Mr. B und Q, auf zu einem entspannenden Spaziergang. Das Highlight des Tages war das Schwimmen, mein letzter Besuch im Hallenbad. Anschließend ging es direkt unter die Dusche, bevor wir uns aufmachten, um unser mobiles Zuhause abfahrbereit zu machen. Unsere Reise begann um 18:30 Uhr, aber leider gab es zuerst ein kleines Problem. In Bruchsal versperrte uns eine defekte Fahrzeug den Weg durch die Schranke. Wir mussten dieses schieben, bevor wir um 18:40 Uhr endlich weiterfahren konnten. Die Reise in die andere Richtung wurde durch einen schweren Unfall auf der Autobahn behindert. Ein Helikopter landete auf der Autobahn, was auf ein ernstes Geschehen hindeutete. Wir hoffen, dass es allen Beteiligten trotz der Umstände gut geht. Nach dieser Verzögerung erreichten wir den Campingplatz doch noch, gegen 20:45 Uhr. Unsere erste Aufgabe war das Aufstellen des Camps. Mr. B übernahm zuerst den groben Teil, und ich verfeinerte später die Details. Aber zuerst nahmen Q und ich uns Zeit, um den Campingplatz zu erkunden. Nachdem alles soweit vorbereitet war, begaben wir uns zum Abendessen. Ein nahegelegenes italienisches Restaurant war unsere Wahl. Mr. B entschied sich für klassische italienische Spaghetti Carbonara ohne Sahne, was er als wahren Genuss empfand. Ich probierte Ravioli mit Feigen und Speck in einer Weinsauce, aber leider traf es nicht ganz meinen Geschmack. Das kann passieren. Trotzdem verließen wir das Restaurant satt und zufrieden. Auf dem Rückweg zum Unimog “Karl” hatten wir das Glück, dass ein kurzer Regenschauer uns verschonte und wir trocken ankamen. Im”Karl” dem Unimog machten wir uns direkt bettfertig und sind beinahe eingeschlafen beim Fernsehen. Wir waren einfach zu müde. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass der Campingplatz nicht so ruhig war, wie wir es erwartet hatten. Die Autobahn in der Nähe war zu hören, auch wenn sie nicht allzu nahe war - eine Situation, die uns bereits aus unserem Haus in Karlsbad bekannt ist. Zusätzlich verläuft eine Flugroute direkt über uns, da wir uns unglücklicherweise in der Nähe des Frankfurter Flughafens befinden. Die Flugzeuge sind somit direkt über unserem Köpfen zu hören. Das hatten wir so nicht bedacht. Wir werden sehen, wie sich die nächsten Tage entwickeln.

Lasst uns gespannt sein, was die nächsten Tage an Abenteuern und Entdeckungen für uns bereithalten. Bleibt dran und genießt das Leben in vollen Zügen!

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Annika Bruhn

Annika Bruhn

Mein Name ist Annika Bruhn. Mein Mann,unser Hund und ich gehen sehr gerne die Natur entdecken.

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