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Wochenrückblick 13.08.-26.08.2022

Hallo Leute.

Ich hab mal wieder zwei Wochen zusammen für euch. Schauen wir mal, was so passiert ist.

Das erste Wochenende war vielleicht eins.

KW 33

Q meinte mal wieder das Ausschlafen überbewertet ist. Und so kam es dann, dass er mich am Samstag wieder geweckt hat. Zu meinem Glück etwas später als letzte Woche. Den dieses Mal ist er erst gegen 09:00 zu mir gekommen. Damit kann ich leben. Schnell fertiggemacht und los ging es dann auf die Morgenrunde. Nachdem wir beide dann wieder da waren, war Mr. B auch schon wach. Daher haben wir direkt gefrühstückt und dann haben wir mit dem Projekt Haus final sortieren angefangen. Wir haben uns drei Kategorien angelegt.

  1. Soll in Karl
  2. Wird eingelagert
  3. Kommt in den Müll, wird verkauft oder gespendet.

So sind wir dann Raum für Raum. Das neue Schlafzimmer und das alte Schlafzimmer waren gar nicht so schwer, aber dann das Gästezimmer. Puha, das war schon schwieriger. Denn dort sind unsere Klamotten. Ein oder zwei Kartons sind gar nicht so viel. So musste ich aufgeben und es verschieben. Mr. B hingegen ist voll durchgestartet und hat nun drei Kartons mit Kleidung. Wobei in einem auch die Ski Sachen drin sind. Die nehmen ganz schön viel Platz weg. Wie soll ich das bloß machen. Ehrlich gesagt stresst mich das. Weil ich damit nicht so gut klargekommen bin, haben wir erst einmal eine Pause gemacht und sind mit Q spazieren gegangen. Das tat richtig gut. So konnte ich mir ein paar Gedanken machen, wie ich das mit meinen Klamotten machen kann. Ich werde nun einiges erst einmal einlagern und dann sehen wir weiter. Hoffentlich passt das auch alles in unsere beiden Lagerräume rein. So konnte ich dann auch schon einmal grob meine Klamotten sortieren.

Dafür hab ich mir auch drei Kategorien zurechtgelegt.

  1. Was möchte ich mit nehmen
  2. was passt mir nicht mehr oder auch was gefällt mir nicht mehr genau so wie was hab ich schon ganz lange nicht mehr angehabt.
  3. Kann nicht weg, aber auch nicht mit. Also ab ins Lager

So bin ich dann Stück für Stück durch meine Klamotten durch gegangen. Ging ganz gut. Wir haben so die ersten zwei Etagen geschafft. Hihi. Ok, ich hab etwas geschummelt. Denn der Dachboden ist ja schon sehr lange fertig. Aber es hört sich einfach besser an, wenn man sagt, dass man die Hälfte schon einmal hat. Daher die Hälfte ist geschafft. Auf der Abendrunde dir wir zusammen gemacht haben, konnten wir ein Reh in der Ferne beobachten. Q hat es entweder nicht gesehen oder es interessierte ihn nicht. Es war auch recht weit weg. Ich würde so ca. 300 Meter sagen. Danach haben wir dann Feierabend gemacht.

Q versteckt sich! Q versteckt sich!

Leider hat Q mich auch am Sonntag nicht ausschlafen gelassen. Aber das hatte einen Grund dieses Mal. Und zwar musste er ganz dringend. Als ich dann in seinen Augen endlich aufgestanden bin, hab ich mir zuerst Tee gemacht. In der Zeit ist Q schon einmal etwas über unsere Hauswiese gewandert. Als ich nach ihm geschaut habe, sah ich, wie er gerade seinen Haufen gemacht hat. Das muss wirklich dringend gewesen sein, denn auf die Hauswiese macht er normalerweise nicht. Als der Tee dann fertig war, sind wir auch direkt los. Dieses Mal sind wir eine andere Strecke gegangen und das war eine sehr gute Entscheidung. Gerade als wir so durch die Gegend wanderten, entdeckten wir beide Leica mit ihrer sonntags Wandergruppe. Man haben die beiden sich gefreut. Wir haben uns wirklich schon lange nicht mehr getroffen. Da musste dann erst einmal gespielt werden. Als die beiden dann fertig gespielt haben, sind wir beide in verschiedene Richtungen weitergegangen. Leider hat Q dann etwas weiter zwei andere Hunde entdeckt und ist natürlich direkt hin. Ich hab es leider etwas zu spät mitbekommen. Aber dieses Mal bin ich etwas reuiger geblieben. Zum Glück hat Q sich wieder aus dem Konzept bringen lassen. So das er wieder kurz vorher abgebrochen hat. Als Q dann auch noch auf mein Rufen reagiert hat, war alles gut. Die Besitzerin wünsche uns noch einen schönen Sonntag und gut war es dann. Zu Hause wieder angekommen hab ich mich direkt an meinen Post gesetzt. Nachdem dann Mr. B aufgestanden ist, haben wir alle erst einmal gefrühstückt. Dann ging es auch schon weiter mit dem Sortieren. Am Sonntag war Q´s altes Zimmer dran. Dort steht alles, was ich für “Karl” unserem Unimog geplant habe. So sind wir da Gegenstand für Gegenstand durch gegangen. Ein paar Sachen sind auch noch in die Kategorie Lager gekommen und ein paar sogar in die vom Müll. Leider denken wir aber, dass wir immer noch etwas zu viel haben. Daher müssen wir wohl noch einmal durchsortieren, wenn wir in “Karl” unserem Unimog einziehen. Zwischen durch sind wir noch die Mittags und Abendrunde gegangen.

Was für ein Wochenstart. Als Erstes musste ich etwas früher aufstehen als sonst und dann müsste ich auch noch ins Büro. Kaum da angekommen bekomme ich eine Nachricht von Mr. B das Q mich sehr vermisst. Wie Mr. B so niedlich geschrieben hat, macht Q den Wolf, weil er dich so vermisst. Mein Süßer. Nach der Arbeit bin ich direkt zu Ikea gefahren. Ich brauche noch ein paar Kisten für das Lager. Als ich wieder zu Hause war, hab ich noch einige Telefonate geführt und etwas Hin und Her geräumt. Genau wie ich noch schnell etwas zu Mittag gemacht habe und schon war der Tag auch fast vorbei. Zu guter Letzt hab ich noch den Wochenrückblick fertiggestellt. Als das alles erledigt war, bin ich mit Q spazieren gegangen. Sehr interessant, wir sind erst durchs Dorfs, dann wollte er aber nicht mehr dort entlang. Für mich wirkte es so, als wollte er zu Leica, aber sie war nicht draußen, also konnten wir auch wieder die normale Strecke gehen. Wieder zu Hause angekommen hab ich dann wirklich Feierabend gemacht. Immer wenn ich ins Büro fahre, bin ich abends so müde. Leider hat der Termin im Büro nicht ganz das gebracht was ich erhofft habe, aber zumindest ist der Stein nun am Rollen. Was ja auch schon mal gut ist.

Am Dienstag konnte ich wieder von zu Hause aus arbeiten. So bin ich dann als Erstes mit Q spazieren gegangen. Was für ein Glück. Auf der Runde haben wir Sanny und Amy getroffen. Zumindest glaube ich, dass sie Amy heißt. Dieses Mal konnten die drei auch etwas miteinander toben. Denn Sanny ist nicht mehr scheinträchtig. Nach der Arbeit hab ich dann noch weiter geräumt. So langsam muss ich fertig werden, denn die Lagerfahrt kommt immer näher.

Was Q wohl beobachtet? Was Q wohl beobachtet?

Am Mittwoch war es dann so weit. Aber fangen wir am Anfang an. Zuerst musste ich aufstehen. Ist ja klar. Dann bin ich mit Q los. Nun noch Arbeiten, aber dann kurz vor Feierabend schrieb mir Papa B, dass der Autovermieter den Führerschein im Original sehen möchte. Oh Mann, also bin ich eine kleine Pause eingelegt und bin mal eben nach Karlsruhe gefahren, um meinen Führerschein vorzuzeigen. In der Zeit ist Mr. B mit Q spazieren gegangen. Zu Hause wieder angekommen hatte ich Glück, denn Papa B war noch nicht da. So konnte ich noch “Karl” unseren Unimog umpacken. Denn dort wo “Karl” der Unimog steht, soll der Sprinter packen, damit wir nicht so weit tragen müssen. Gegen 14:30 war dann Papa B auch da. Ich dacht, er kommt erst gegen 15:00 Uhr, na ja, nun ist er eben früher da. Nun noch schnell meine Urlaubsvertretung alles Infos zukommen lassen und dann hab ich Feierabend gemacht. Nun geht es ans Einräumen vom Sprinter. Man bin ich gespannt, ob das alles auch wirklich rein passt. Zuerst die drei Schränke. Leider wissen wir nicht mehr, wie der eine Schrank ins Haus gekommen ist. So mussten wir ihn dann über die Terrasse hinauf den Berg auf die Straße hinterm Haus schieben. Das war vielleicht eine Arbeit, aber wir haben es zu dritt geschafft. Der Schrank ist wohlbehalten in den Sprinter gekommen. Ich denke, dass wir beim Einzug ihn nicht so ins Haus gebracht haben. Na ja, nun ist er raus und das ist das Wichtigste. Gegen 16 Uhr sind wir dann durch gestartet, ein zu räumen. So das wir dann gegen 19:00 Uhr alles was mit soll, in dem Sprinter drinnen hatten. Q hat uns dann noch einen riesigen Schrecken bereitet. Unsere Nachbarn von gegen über haben einen neuen Hund. Einen drei Jahre alten Rüden. Q hat ihn vorher noch nie gesehen. Nun war es so weit. Unsere Nachbarin wollte gerade spazieren gehen, als Q den Rüden entdeckte. Zack ist er über die Straße gerannt und fing eine Prügelei an. Ich natürlich direkt hinterher, krallte mir Q und schimpfte mit ihm. Zum Glück ist nichts passiert. Weder als Q und ich über die Straße gerannt sind noch bei der Prügelei der beiden Hunden. Mr. B hat es anscheint gehört, wie Q da dummfug gemacht hat und ist auch direkt zu uns gekommen. Das war nicht gerade lustig. Nachdem wir später darüber nachgedacht haben, ist uns der Einfall gekommen, das Q sein Revier verteidigen wollte. Er liegt ja immer unter “Karl”, dem Unimog. So denkt er bestimmt, dass die andere Straßenseite ihm auch noch gehört. MH, das wäre eine Möglichkeit. Leider müssen wir ihn ab jetzt an die Leine nehmen, wenn draußen arbeiten. Es soll ja nicht noch einmal passieren. Nach der Prügelei bin ich dann mit Q spazieren gegangen. In der Zeit hat Mr. B uns Abendbrot gemacht. Es gab Nudelauflauf. Q war so begeister, das Papa B da war. Am liebsten hätte er bei ihm geschlafen, aber dass wollten wir lieber nicht. So hat der Kleine dann bei uns geschlafen. Man war er aufgedreht. Kein Wunder, wenn Papa B ihn so anstachelt. Die haben nämlich zusammen getobert. Aber nach dem Zähneputzen ist dann Ruhe eingekehrt.

Am Donnerstag ging es dann auf zur Ersten und hoffentlich letzte Lagerfahrt. Wie sie abgelaufen ist und ob am Ende auch alles in mein Lagerraum gepasst hat, habt ihr ja vielleicht schon im Womopost nachlesen. Ansonsten holt es schnell nach. Nachdem wir fertig wahren, bin ich mit Papa B ab nach Schleswig. Ich durfte im Gästezimmer “Schnecke” schlafe. Kleine Erklärung “Schnecke” ist das große Wohnmobil von Papa B. Leider konnte ich nicht so gut darin schlafen wie gehofft. Es lag aber auch nur daran, weil es so viele blaues Licht im Womo gab. Das war für mich etwas viel. Na ja, Hauptsache, ich habe ein Schlafplatz und am Ende konnte ich dann doch noch ein schlafen.

Das ist meine Liege! Das ist meine Liege!

Freitag war der Tag, an dem wir dann den Sprinter abgegeben haben. Wieder einmal viel zu Früh, aber so konnte ich dann bei meinen Eltern frühstücken. An sich haben wir den Freitag nicht viel gemacht. Wir haben geschnackt, Pfannkuchen gegessen, geschnackt und dann bin ich früh ins Bett gegangen. Die letzten drei Tage waren doch sehr ansträngend.

KW 34

Hoch die Hände Wochenende.

Am Samstag konnte ich dann endlich mal ausschlafen. Haha, bis 7:55 Uhr hab ich geschlafen, den heute ist ein Ausflugstag. So haben wir drei (Meine Eltern und ich) als Erstes gefrühstückt und dann haben wir uns fertiggemacht, um nach Husum zu fahren. Ich hab noch Pakete im Lager, die zu meinen Eltern sollen. Daher habe ich gedacht, dass ich mit den beiden ein Ausflugstag mache. Oh Mann, mein Papa fährt vielleicht dicht auf. Also ein Weltenbummler wehrt er wohl nicht. Das würde ihn viel zu viel stressen, denke ich. Als wir im Lagerhus * angekommen sind, hab ich den beiden erst einmal meine beiden Lagerraume gezeigt. Sie waren schon etwas überwältigt, dass das alles von uns sein soll, was wir aufheben wollen. Nach dem Lagerhus * sind wir noch schnell zu Mama B mal eben etwas vorbei bringen und von da aus sind wir dann ab Richtung nach Hause. Noch einmal abbiegen zum Tönninger Hafen. Dort sind wir etwas spazieren gegangen und haben uns ein Fischbrötchen gegönnt. MH lecker, Mr. B mag leider kein Fisch, daher hab ich es nun mit meinen Eltern genossen. Nach dem Spaziergang und dem leckeren Fischbrötchen sind wir weiter Richtung zu Hause. Dort gab es dann erst einmal einen Cappuccino. Während ich so meine Cappuccino getrunken habe, hab ich mit Mr. B telefoniert und so eine Lagebesprechung aus der Ferne geführt. Danach sind wir drei dann noch einmal durchs Dorf spaziert. Es hat sich doch sehr verändert in der Zeit, die ich nun nicht mehr dort wohne.

Tönninger Hafen Tönninger Hafen

Hochwasser Anzeige aus Tönning! Hochwasser Anzeige aus Tönning!

Am Sonntag bin ich früher wach geworden als geplant. Nachdem ich mich dann fertiggemacht habe, sah beziehungsweise hörte ich ein Auto, dass auf die Auffahrt gefahren ist. Zuerst dachte ich, dass es Mr. F mit Familie ist, aber als jemand am Fenster vorbei geflitzt ist, dachte ich, das kann er nicht gewesen sein. Dann hat es auch schon geklingelt. Und wer wahr es dann. Mein ältester Bruder Mr. K. Das ja eine Überraschung. Dass er vorbei gekommen ist, war ein reiner Zufall. Denn er hat ein Tisch irgendwo hingebracht und holt auch gleich wieder einen ab. Aber zwischen den beiden Terminen musste er ganz dringend wo hin und wo geht das besser als bei den Eltern zu Hause! Nachdem die beiden dann wieder los waren, haben wir weiter auf Mr. F gewartet. Irgendwann sind sie dann auch endlich angekommen. MH lecker Brötchen habe sie dabei. So haben wir dann Schöne gefrühstückt und ich hatte noch ein Überraschungspaket für die drei. So konnte meine kleine “Hummel” in der Zeit, wo wir gegessen haben, es ausgepackt. “Hummel” hat sich riesig gefreut. Sogar Mr K und Mrs M sind noch einmal vorbei gekommen. Man hab ich mich darüber gefreut. Da es an diesem Sonntag Garagen Flohmarkt im Dorf gab, sind wir alle zusammen eine große Runde durch Dorf. Mal schauen, was es so alles gibt. Leider war nichts für mich dabei. Ok ok. Ich weiß, ich hab nun nur noch ca. 9 m² und das meiste haben wir auch schon. Daher hab ich auch nicht richtig geschaut. Mein Lager ist ja schon voll. Auf der Runde haben wir dann Mrs. S getroffen. Kurz geschnackt und weiter geht es. Leider konnte mein jüngster Bruder nicht mit seiner Familie vorbei kommen, da sein Auto Mal wieder ein Problem hat. So schade ich hätte zu gerne unser neustes Familien Mitglied willkommen geheißen. Aber es ist ja nur verschoben. Bald mach ich das. So wie ich mitbekommen habe, ist sein Kosename “Schnaggi”. MH, daran muss ich mich erst einmal gewöhnen. Gegen Nachmittag sind sie dann alle wieder los zu sich nach Hause. Wir drei haben es uns dann in der Küche wieder gemütlich gemacht und über dies und das geredet. Richtig schön, seine Eltern mal ganz für sich alleine zu haben. Kann ich jedem nur empfehlen.

Montag war es dann so weit. Es geht wieder zu meinen beiden Jungs. Aber vorher konnte ich noch ausgeschlafen schön frühstücken und die Zeit mit meinen Eltern genießen. Und Zack war der Tag auch schon wieder fast rum. Was aber bedeutet, dass ich mich auf den Weg machen musste. Gegen 16:00 Uhr sind wir los, getappert. Waren natürlich viel zu früh an der Bushaltestelle. So mussten wir ca. 15 min warten. Aber lieber warten als verpassen. Gegen 16:23 war dann der Bus da. Hatte so 2 min Verspätung. Er sollte um 16:21 fahren. Na ja. Nun bin ich im Bus und es geht ab nach Pinneberg von da aus, dann mit der Regional Bahn oder S Bahn zum Hauptbahnhof. Ich bin von Pinneberg mit dem Regio gefahren. Sie ist schon mal 10 min zu spät und dann stand da auf einmal 18:03 Uhr für die Ankunft dran. Oh oh, das passt aber nicht mit meinem ICE zusammen. Daher bin ich dann in Dammtor umgestiegen in die S-Bahn. So bin ich dann 17:36 angekommen. Pünktlich. So etwas stresst mich immer sehr. Aber zum Glück hat ja alles noch geklappt. Am Hauptbahnhof angekommen der zweite Hammer. So viele Menschen. Wo wollen die den alle hin? Ein völliges Durcheinander. Der eine Zug fährt nicht von dem Gleis, sondern von einem anderen und der dort. Oh Mann, zum Glück kam dann irgendwann mein Zug. Obwohl zuerst hatte er 5 min Verspätung, dann 15 am Ende waren es dann 17 Minuten. Geschafft um 18:17 sahs ich dann endlich auf meinem Platz. Aber vorher musste ich vom Gleis Anfang zum Gleis Ende. Die Waggonreihe hat sich geändert. Einmal durch die ganzen Menschen die dort stehen. Aber dann ging es dann endlich los. Nun ist mir alles egal. Solange ich in meinem Zug sitze, der durchfährt, ist mir alles egal. Dieses Mal hab ich mir sogar die erste Klasse gegönnt. Nun sitzt man schon in der ersten Klasse und auch noch im extra Handy Wagen und was ist? Richtig, das Internet ist miserabel. Ich dacht, ich könnt nun schön meine Serien schauen. Puste Kuchen immer wieder ist die Verbindung abgebrochen. Auf dem Tablet ging es sogar gar nicht nur übers Handy. Zumindest bin ich gerade noch so am Dienstag angekommen. Die Bahn ist gegen 23:40 endlich in Karlsruhe angekommen. Mr. B und Q standen schon da und haben auf mich gewartet. Man hat Q sich gefreut, mich zu sehen. So herrlich. Nun noch schnelle nach Hause und ab ins Bett. Gegen 00.05 war ich dann endlich im Bett und konnte schlafen. Das waren vielleicht ein paar Tage.

Schön wieder zu Hause zu sein. Am Dienstag ging es dann zu aller erst mit Q auf die morgendliche Runde. Ich hab den Kleinen wirklich sehr vermisst. Dann ging es auch schon wieder ans Arbeiten. Nach der Arbeit ab auf die Mittagsrunde, sogar Mr. B ist mitgekommen. Auf der Runde haben wir die letzten Tage besprochen und was wir in den nächsten Tagen schaffen wollen / müssen. Das ist einiges. Daher bin ich dann direkt nach der ersten Arbeit runter weiter zu werkeln.

Die Morgenrunde am Mittwoch war sehr amüsant. Q und ich sind gerade losgegangen, als Mr. B angerufen hat. Er wollte gerne mit kommen. Also haben wir auf ihn gewartet. Glück für Mr. B, dass wir noch nicht so weit weg waren. So ist Mr. B auch einmal mit auf unsere andere Seitenwaldrunde gekommen. Ich denke, ihm hat sie ganz gut gefallen. Nur das er vorher durchs Dorf muss, ist nicht seins. Also werden Q und ich wohl weiter alleine diese Runde drehen. Zur Mittagsrunde sind wir alle drei aufgebrochen. Wie immer haben wir die hinter dem Haus gemacht. Nachdem ich dann meinen ersten Feierabend gemacht hab, bin ich runter zum Werkeln. Eigentlich wollte ich “Karl” unseren Unimog vor 18:00 Uhr weggebracht haben, aber wie das immer mit Mr. B ist, wurde das nichts. Wieso ich ihn nicht einfach alleine weggefahren habe? Ganz einfach, ich hatte Angst, bei uns loszufahren, da die Autos von unseren Nachbarn so eng standen und ich noch nicht so geübt bin mit “Karl” unserem Unimog zu fahren. Daher kann ich noch nicht genau abschätzen, ob es passt oder nicht. Als Mr. B dann endlich Zeit hatte, hat er mich durchgewunken und ich bin dann mit Q zu Welte Land- und Bautechnik * gefahren. Die Klimaanlage kommt endlich raus. Juhu. Q ist natürlich mit gekommen. Er sitzt immer superstolz auf dem Beifahrersitz. Aber nur durch Dorf und nur wenn wir langsam unterwegs sind. Ansonsten ist er in der Kiste. Bei einem Mal bremsen ist er auch vom Sitz gefalle. Ich wäre ja dann unten geblieben, aber Q nicht. Er ist direkt wieder auf den Sitz gekrabbelt. Noch einmal ist es auch nicht passiert. So haben wir beide dann “Karl” den Unimog abgegeben. Kaum da angekommen, rief Mr. B uns an. Er hat doch tatsächlich einen Schlüssel vergessen. Das ja was. Mich schimpft er immer, wenn ich keinen mit nehme. Aber ok, er hat sich ja auch für mich beeilt und nicht daran gedacht. Also sind Q und ich so schnell wie möglich nach Hause gelaufen. Eigentlich wollte ich direkt spazieren gehen und den Schlüsse beim Mechaniker abzugeben, denn dieser war leider nicht in der Halle. Da hätte ich mir den Stress auch nicht antun müssen. Aber das wusste ich ja vorher nicht. So Mr. B ist wieder im Hause und kann weiter arbeiten. Sein Kollege ist echt superlieb. Denn Mr. B war in einem Meeting. An dieser Stelle ein ganz großes Danke schön ans Mr. B´s Kollegen. Nun konnten Q und ich den Schlüssel wegbringen. Geschafft. Mal schauen wie lange “Karl” unser Unimog nun weg ist.

Der Donnerstag fing mal wieder viel zu früh an. Q und ich mussten Mr. B mal wieder zur Bahn bringen. Am Donnerstag war mal wieder sein Büro Tag. Als wir Mr. B dann in die Bahn gesetzt haben, sind wir beide ab nach Hause und haben die Morgenrunde gemacht. Zur Mittagsrunde war Q leider nicht so motiviert, daher haben wir sie ausfallen lassen. Daher hab ich die Zeit genutzt und bin schnell Einkaufen gefahren. Ich denke Q fand das auch nicht so berauschend. Dafür sind wir beide später dann, zu Welte Land- und Bautechnik * und haben “Karl” den Unimog abgeholt. Das ging wirklich schnell dieses Mal. Q liebt es anscheinend mit ihm mit zu fahren. Zumindest solange er auf dem Beifahrersitz sitzen darf. Wenn es dann ans Aussteigen geht, fängt das Diskutieren an. Ich hab mir gedacht, dass er sich gedacht hat, dass wir nun Mr. B wieder abholen. Da er ihn nirgends gesehen hat, waren wir anscheint noch nicht da, wo er ist. Daher wollte er nicht aussteigen. Mr. B denkt sich ehr, dass er einfach nur weiter fahren wollte. Wir werden nie herausfinden, was in seinem Plüschkopf so Vorsicht geht. Als er dann endlich doch ausgestiegen ist, sind wir direkt los auf eine große Runde. Zum Glück sind die Temperaturen nun langsam wieder angenehm. Wir gingen also so über die Felder und durch den Wald, als Q plötzlich abgebogen ist und ich nur noch Gebelle hörte. Oh Schreck. Ich also hinterhergerannt und sehe wie Q und ein kleiner Welpe sich gerade beschnüffeln. Die Besitzerin war supernett. Sie meinet, dass ihr kleiner sich nur erschreckt hat, weil er Q nicht bemerkt hat. Da er gerade mit Schnüffeln beschäftigt war. Zum Glück ist alles gut gegangen. Als Q dann keine Lust mehr hatte, mit dem Welpen zu spielen, ist er dann weiter gegangen. So ist er eben. Wir hatten Vielleich 3/4 unserer Strecke geschafft, als Q eine kleine Pause machen wollte. Er ist als direkt an der Stelle abgebogen, wo die Bank steht, wo wir mit Mr. B öfters auch eine Pause machen. Putzig, dass er genau weiß, wo diese Bank ist. Nach ein paar Minuten sind wir dann weiter. Nur leider ist Q nun zum Schattenspringer geworden. An sich ist das ja in Ordnung, nun leider waren die Schatten sehr weit auseinander, sodass ich ihn gelegentlich nicht mehr sehen könnte. Und das hat mir nicht so gefalle. Aber zu Q´s Verteidigung, er hat immer ganz brav im Schatten auf mich gewartet und ist erst weiter gegangen, wenn er mich gesehen hat. Zu Hause angekommen haben wir beide dann Feierabend gemacht. Stimmt nicht ganz. Wir mussten Mr. B noch vom Bahnhof abholen, aber dann war Feierabend. Dieses Mal ist er auch nicht alt zu spät nach Hause gekommn.

Was für ein Freitag. Alles lauft anders als gedacht. Es fing schon beim Klingeln des Weckers an. Einmal, zweimal, sogar dreimal hab ich ihn weiter gestellt. Mir wahr einfach nicht nach aufstehen. Leider musste es dann doch sein. Kaum bin ich aufgestanden, hab ich mich an den Rechner gesetzt, um etwas zu arbeiten. Eigentlich wollte ich gerade meinen Tee trinken, als Mr. B um die Ecke gekommen ist. Doch dann ging es erst einmal mit Q raus. Normaler weiße machen wir morgens eine mittlere Runde, aber da Mr. B heute ganz viele Termine hat, dachte er sich, dass er eine große machen möchte. Nur dafür hab ich keine Zeit. So haben wir uns dann für eine Mittel große Runde entschieden. Dann ging es wieder ans Arbeiten.

Annika Bruhn

Annika Bruhn

Mein Name ist Annika Bruhn. Mein Mann,unser Hund und ich gehen sehr gerne die Natur entdecken.

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