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Woche ein, zwei und dreiundsiebzig!

Hallo Leute,

unsere ein, zwei und dreiundsiebzigste Woche mit dem Unimog (KW 36 - 38): 02.09.2022 - 22.09.2022 ist vorbei.

Da wir gerade so viel mit “Karl” dem Unimog und das Haus noch neben bei haben, schaffe ich es nicht jede Woche einen Post zu veröffentlichen. Daher gibt es nun drei Wochen zusammen. Mal schauen, wie lange das so gehen wird.

KW 36 (02.09.2022 - 08-09-2022)

Leider konnte ich am Freitag nicht ganz so viel machen wie gehofft, den Mr. B hatte ein Meeting nach dem anderen. Und leider muss er auch etwas ganz Wichtiges vorberieten, so hatte er leider keine Zeit für mich, Q und “Karl” unserem Unimog. Na ja, ich hab das beste daraus gemacht und hab mich um die Dämmung an der Fahrerhausrückwand gekümmert. Das ist vielleicht anstrengend gewesen, die Arme so hochzuhalten und anzudrücken. Puha. Aber ich hab durchgezogen und bis auf drei Bahn ist die Rückwand nun auch schon einmal gedämmt. Es fehlt leider die, wo das Loch von der Klimaanlage ist. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das noch vorhandene Rohr rausbekomme oder so befestige, das es nicht auf dem Boden schleift. Da muss ich noch etwas drüber nachdenken und solange ich darauf noch keine Antwort habe, kann ich die Dämmung nicht anbringen. Gut ist, dass die Seite nicht so wichtig ist. Denn auch wenn diese noch nicht zu ist, können wir wieder arbeiten und das ist nun das Wichtigste. Daher hab ich noch eben die untere Wandverkleidung für den Flur zurecht gesägt. Da muss ich nur noch schauen, wie es passt, wenn ich sie anbringe. Denn der Tür Schnapper schaut etwas weiter raus als die Balken. Hoffentlich ist das kein Problem. Leider musste ich etwas früher aufhören, mit werkeln. Da ich das Haus etwas aufräumen musste. Unser Vermieter kommt in den nächsten Tagen vorbei und möchte sich etwas ansehen und dann sollte es hier schon etwas ordentlicher aussehen. Daher hab ich die Zeit lieber zum Aufräumen genutzt. Ehrlich gesagt wusste ich auch nicht, was ich noch machen sollte. Viele Sachen, die ich ohne Mr. B mache kann, wollte ich auf Dienstag, Mittwoch und Donnerstag schieben, denn an den Tagen hat Mr. B leider garkeine Zeit

Dämmung an der Rückwand vom Fahrerhaus! Dämmung an der Rückwand vom Fahrerhaus!

Unser Samstag fing recht ruhig an. Zuerst sind wir einkaufen Gefahren. Wir brauchten Klavierbänder für die Sitzbänke und größer Zwingen zum Leimen. Dabei haben wir auch gleich ganz kleine Schrauben gekauft, die wir nutzen wollen für die extra Fensterrahmen und UV festes doppelseitiges Klebeband haben wir noch mit genommen. Nun konnte ich das erste Fenster fertigmachen. Aber das mache ich wohl ehr in der Woche. Zu Hause wieder angekommen, wollten wir eigentlich die Sitzbank zusammen leimen, nur leider ist mir dabei ein Missgeschick passiert. So das die Platten angerissen sind. Das war echt nicht so optimal. Bedeutet für mich, dass ich nun die zweite Sitzbank noch einmal zusägen muss. So ein Käse. Aber es muss nun mal eben sein. Dafür haben wir dann die letzten zwei Balken im Badezimmer angebracht. Da wir die beiden oberen Locher nicht nutzen konnten. Denn die Nietenzange hat dort zu wenig Platz, haben wir die beiden Balken mit Sikaflex zusätzlich zu den Schrauben noch angeklebt. Das sollte nun halten. So weit, so gut. Währen ich dann die Platten für die Sitzbank zurecht gesägt haben, sind Q und Mr. B mal eben spazieren gegangen. Dann hatte ich noch Zeit für die vier Durchgänge der Schleifung. Neben bei hab ich auch noch die Wandverkleidungsplatte für den unteren Bereich des Flures mit geschliffen. Als die beiden Jungs wieder da waren, haben wir auch direkt die Platte an ihren Platz befestigt. So langsam wird es was. Sieht schon richtig super aus. Tages Ziel leider nicht geschafft. Aber dennoch sind wir weiter gekommen, Plan war es, die Sitzbank zu leimen. Tja, solche Tage hat man auch mal.

Was für ein Sonntag. Angefangen haben wir mit dem Leimen unserer zweiten Sitzbank. Puh, wir haben den Korpus geschafft, zusammen zu leimen, ohne das es kaputt gegangen ist. Leider sieht sie nicht ganz so schön aus wie die Erste, aber immer noch sehr gut und so lange sie hält, ist eh fast alles egal. Mit unseren neuen Klemmen von Wolfcraft Einhandzwingen haben wir sie dann zusammen gezwungen. Nun trocknet sie erst einmal. In der Zeit wollte wir eigentlich mal eben schnell etwas abschneiden. Nur leider waren wir einen Nachbarn zu laut, so das er uns ermahnt hat, das doch nicht auf einen Sonntag zu machen. Schade, so konnten wir das Rohr von der Klimaanlage nicht abmontieren. So lange dieses noch an “Karl” dem Unimog ist, kann ich auch nicht die Dämmung an der Rückwand vom Fahrerhaus anbringen. Dafür haben wir dann die Fenster von innen und außen einmal sauber gemacht. Oh oh, wir hätten beim Benutzen von Farbe etwas besser aufpassen sollen. Denn leider sind einige Farbspritzer auf die Fenster gekommen, die ich nun mühsam abschrubben muss. Aber am Ende waren alle festen Fenster sauber und sogar von den Farbresten befreit. So konnten wir dann an dem Fenster vorne auf der Fahrerseite die erste Solarplexius Scheibe * anbringen. Dachten wir zumindest. Leider sah es in der Praxis etwas anders aus. Wir hatten den Plan, sie mit doppelseitigem Klebeband an die Dichtung zu kleben. Nur leider haben wir es nicht geschafft, die Scheibe so hinein zu bekommen, dass sie nicht vorher schon gegen das Klebeband gekommen ist. Also, dass Klebeband wieder abgemacht und die Scheibe so reingehängt. Wau, das sieht richtig super aus. Als wir die Schutzfolie abgezogen haben, merken wir bei der ersten Seite, warum wir sie vorher nassmachen hätten sollen. Den, als wir die Folie abgezogen haben, hat sich die Scheibe statisch aufgeladen und so den Staub angezogen. Und Zack war sie nicht mehr sauber. Bis wir einen passenden Lappen gefunden haben, haben wir schon die ersten Kratzer hinein gemacht. So ein Käse. Am Ende stand die Scheibe dann einiger Massen sauber an ihrem Platz und wir haben festgestellt, das es wirklich richtig gut aussieht. Nur das mit dem Extra Rahmen gefällt uns nicht. MH, wie bekommen wir nun die Scheibe so fest, das es auch gut aussieht? Das ist nun eine Frage, auf die wir in den Nächsten Tage noch eine Antwort finden müssen. Als aller Letztes haben wir noch die zweite fast fertige Sitzbank in “Karl” den Unimog gestellt. Sieht super aus. Jetzt fehlt nur noch der Deckel und der Boden muss noch angeleimt werden. An sich war so der Sonntag dann doch noch ein kleiner Erfolg.

Die zweite Sitzbank wird geleimt! Die zweite Sitzbank wird geleimt!

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Am Montag sind wir beide durchgestartet. Mr. B ist zwischen durch einmal raus, um das Rohr von der Klimaanlage abzubauen. Das haben wir ja schon am Sonntag versucht. Was ja leider nicht geklappt hat. Aber nun dürfen wir ja laut sein. Daher hat Mr. B das Multitool genommen und hat den Kasten um das Rohr weggeschnitten. Nun konnten wir das Rohr nach oben heraus ziehen. Siehe das, es ist nun weg. Zwar haben wir nun ein kleines Loch im Koffer, aber das haben wir direkt mit Sika von innen zugekleistert. Mr. B hat es lieber von außen auch noch einmal zugeschmiert. Nun sollte es dicht sein. Als das Loch zu war, ist Mr. B wieder rein weiter Arbeiten am Rechner und ich hab die Dämmung im Bad angebracht. Genau so wie ein Teil der Dämmung an der Rückwand vom Fahrerhaus. So langsam kommen wir dem Ende der Dämmung entgegen. Da ich noch etwas Zeit hatte, hab ich für Mr. B eine kleine Überraschung zusammen geschraubt. Und zwar hab ich einen provisorischen Tisch für ihn gemacht. Nun könnte er in “Karl” unserem Unimog schon einmal Probearbeiten.

Probesitzen mit Tisch! Probesitzen mit Tisch!

Dienstag ging es dann noch einmal an das Loch von der Klimaanlage. Ich wollte es noch einmal ordentlich mit Sika zu schmieren, damit wir uns wirklich sicher sein können, dass es auch dicht ist. So hab ich das Sika aufgetragen und mit einem Spachtel ordentlich abgezogen. Das sollte jetzt wirklich dicht sein. Nach dem Loch hab ich mit der Wandverkleidung im Badezimmer weiter gemacht. Erste Platte passt und die zweite Platte auch. Da noch Zeit war, hab ich noch die Platte für den Flur vorbereitet. Nur leider passte sie so gar nicht. Irgendwas ist hier gewaltig schief. Nur was? Ich hab es einfach nicht verstehen können. Daher hab ich aufgehört und werde am Mittwoch es noch einmal versuchen. Da Mr. B leider im Büro war, konnte er mir da nämlich leider nicht helfen. Schade, aber so ist das eben.

Mein Mittwoch war so na ja erfolgreich. Ich hab nun endlich die letzte Dämmung angebracht. Der Koffer ist jetzt rundherum gedämmt, obwohl leider doch nicht. Ich hab die Tür noch. Aber die sehe ich als sonder Teil an, daher zählt sie nicht. Wenn man es so sieht, bin ich nun endlich mir der Dämmung fertig. Ist das nicht super? Nun fehlen noch die Wandverkleidungsplatten. Dafür hab ich nun die beiden Platten für die Rückwand zum Fahrerhaus vorbereitet. Passen so weit, denke ich. Leider hab ich es nicht geschafft, die Platte für den Flur so zu sägen, dass sie passt. Irgendwie versteh ich das Problem dort nicht. Das müssen wir wohl am Wochenende zusammen mal machen. Mehr hab ich am Mittwoch auch nicht gemacht. Reicht ja auch, da Q die Fellnase auch noch seinen täglichen Auslauf braucht.

Dafür war ich am Donnerstag wieder sehr fleißig. Und zwar hab ich alle vier Wandverkleidungen geschliffen. Wie immer zuerst mit dem 80, dann 120, 180 und zu guter Letzt mit dem 240 Körnung. Da ich noch Zeit hatte, hab ich noch die beiden Sitzplatten zurecht gesägt. Wobei, so ganz passen sie nicht, da muss noch einmal nachgearbeitet werden. Aber das mach ich mit Mr. B dann zusammen. Ansonsten hab ich noch ein Probestück vom Fliegengitterrahmen lackiert. Sieht gar nicht so schlecht aus.

Kommem wir nun zu

KW 37 (09.09.2022 - 15-09-2022)

Freitag haben wir keine Zeit für “Karl” dem Unimog gefunden. Wir haben ja noch so viel nebenbei.

Dafür sind wir am Samstag direkt, nach dem wir mit Q draußen waren und uns gestärkt haben raus zu “Karl” unserem Unimog. Wir haben einiges geschafft. Als Erstes haben wir die Wandverkleidungsplatten im Bad angebracht. Dort fehlt nun nur noch die Verkleidung von der Zwischenwand. Ebenfalls haben wir zusammen die Verkleidung an die Rückwand zum Fahrerhaus gebracht. Nun fehlte noch eine Platte für den Flurbereich. Da mussten wir uns langsam hintasten, bis sie passte. Das war vielleicht eine Mühe, bis sie optimal passte. Immer wieder rein wieder raus. Zuerst die Länge, als diese dann endlich passte, konnten wir die Ausschnitte für das Fenster und die Tür aussägen. Geschafft, endlich passt sie. Nur noch anbringen und fertig sind wir mit der Verkleidung. OK, eigentlich noch nicht ganz, denn die Tür fehlt noch. Aber da ich sie als Sonderteil sehe und sie keine Abhängigkeit hat, ist sie mir nicht so wichtig.

Flur und Badezimmer sind dicht Flur und Badezimmer sind dicht

Unsere provisorische Sitzecke mit Tisch Unsere provisorische Sitzecke mit Tisch

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Sonntag müssen wir etwas aufpassen mit der Lautstärke. Nicht das sich noch ein Nachbar beschwert. Daher haben wir den Sonntag dazu genutzt, zu planen, was wir in der nächsten Zeit machen werden. Zum Beispiel wann wir den Unterboden machen wollen und wann welche Möbel dran sind. Ein grober Plan steht nun. Mal schauen, wie oft wir diesen noch über den Haufen schmeißen werden.

Den Montag hab ich genutzt, um das Haus auf Vordermann zu bringen. Leider bin ich nicht so weit gekommen, wie ich gehofft habe. Aber ich kann nun sagen, dass das DG inklusive Bad nun wirklich sortiert und sauber ist. Das ist doch auch schon mal etwas. An “Karl” unserem Unimog hab ich nichts mehr geschafft. Der Tag war einfach zu kurz und das, obwohl ich schon echt früh aufgestanden bin.

Der Dienstag war leider so voll mit Terminen bei uns beiden, sodass wir es nicht geschafft haben, was an “Karl” dem Unimog zu machen. Aber ich hab die letzten Möbel fotografiert, so das sie nun bei eBay darauf warten, gekauft oder abgeholt zu werden. Zusätzlich haben wir uns entschieden, einiges der Diakonie Karlsruhe zu spenden. Mal schauen, ob sie es überhaupt haben wollen. Aber halt, es ist nach langem Warten endlich unsere Elektrik angekommen. Q war zwar nicht begeistert, aber wir. Das lag daran, weil die Spedition schon morgens kurz nach 08:00 Uhr geklingelt hat. Das ist für die Fellnase etwas zu früh des Guten. Und zack sind wir wieder 180 kg schwerer, so schnell kann das gehen. Wenn wir sie einbauen, schreibe ich euch mehr dazu auf.

Mittwoch Abend kam dann der Anruf von der Diako. Ich hab mir leider die ausgesucht, die für mein Wohnort leider nicht zuständig ist. Schade, aber das Gute ist, das ich vorher noch einen gefunden habe, der das Sofa haben möchte, daher ist das nun nicht so schlimm. Mehr haben wir nicht für “Karl” den Unimog gemacht. Da Mr. B seinen Planning Day hatte und ich den zweiten Tag Schulung.

Aber dafür hab ich am Donnerstag mal endlich wieder was an “Karl” dem Unimog gemacht. Es ging mal wieder ans Schleifen und ölen. Meine Lieblingsbeschäftigung. Als Erstes hab ich die zweite Sitzbank geölt. Während ich darauf gewartete habe, dass das Öl einzieht, hab ich im Koffer die letzte Wandverkleidungsplatte geschliffen. Dann noch eben das Öl von der Sitzbank abgezogen und weiter geht es mit der Ölung im Koffer. Nun ist die Wandverkleidung im Koffer schon mal zum ersten Mal geölt. Das Bad ölen wir nicht, da wir dort uns etwas anders überlegen wollen. Es soll ja Wasserabweisen bis wasserfest sein. Habet ihr vielleicht eine Idee, wie wir das gut machen können?

Und nun noch die dritte Woche.

KW 38 (16.09.2022 - 22-09-2022)

Unsere neue Woche fing direkt mit keiner Arbeit an “Karl” dem Unimog an. Wir haben den Freitag, Samstag und den Sonntag dazu genutzt, alles für den Sperrmüll Dienstag zusammen zu suchen und hinaus zu stellen. Da ist doch einiges zusammen gekommen. Aber wir haben es geschafft. Alles, was wir denken, was auf dem Sperrmüll kann, steht nun draußen. Dass wir nichts an “Karl” unseren Unimog gemacht haben, stimmt nicht ganz. Mr. B hat am Freitag die fertige Sitzbank in “Karl” den Unimog gestellt. Und ich hab Freitag und Samstag die Ölungen aufgetragen. Also doch etwas geschafft. Sehr gut.

Am Montag haben wir uns darum gekümmert, dass der Sperrmüll sortiert und ordentlich an der Straße steht, sodass er abgeholt werden kann. Vorher musste ich noch “Karl” unseren Unimog umpacken. Dieses Mal hab ich es sogar alleine geschafft. Dazu sollte ich auch sagen, dass die Straße frei war. Dort standen nur zwei andere Autos zum Glück versetzt. So konnte ich da einfach durch fahren. Als das erledig war, konnte ich alles ordentlich an die Straße stellen. So können die Sperrmüllleute ordentlich arbeiten. Nachdem draußen alles so weit vorbereitet war, habe ich drinnen weiter sortiert, da ist leider noch einiges, was sortiert werden muss. Und ob es überhaupt alles in “Karl” unseren Unimog passt, ist auch noch so eine Frage. Aber das machen wir später. Auf der Abendrunde haben wir den Tag noch einmal Revue lassen und Mr. B hat mir von seiner Überlegung für die Heizkörperverkleidung berichtet. Nun haben wir einen groben Plan, mal schauen, ob es so auch funktioniert. Das werde ich euch dann berichten. Nun ist erst einmal Feierabend.

Was für den Sperrmüll übrig geblieben ist. Was für den Sperrmüll übrig geblieben ist.

Dienstag gab es dann die Erleichterung. Der Sperrmüll wurde Komplet mitgenommen. Juhu, das freut mich sehr. Wieder etwas erledigt. Da ich mich den Nachmittag noch drinnen am Sortieren betätig habe, brauchten wir “Karl” den Unimog auch erst abends wieder vor die Haustür holen. Dies haben wir zu dritt gemacht. MH, also, das mit dem einweisen, klappt bei uns beiden noch nicht so optimal. Wir müssen uns da etwas ausdenken, was wir beide auch verstehen.

Leider haben wir am Mittwoch keine Zeit gefunden, etwas an “Karl” dem Unimog zu machen. Es stand Wäschewaschen, Gulliver zur Werkstatt bringen und weiter Sortieren auf dem Plan. Ich bin so froh, wenn das endlich vorbei ist. Nur leider kann das noch etwas dauern. Von ca. 130 m² auf 9 m² zu kommen ist gar nicht so einfach.

Der Donnerstag war nicht unser Tag. Mr. B musste, / wollte mal wieder ins Büro. Daher hatte er keine Zeit, etwas an unserem Unimog “Karl” zu machen. Und ich hab die Zeit genutzt, unsere Küchen Kisten zu packen. Das ist nicht so einfach. Was brauch man denn wirklich und irgendwie nimmt alles so viel Platz weck, aber am Ende hatte ich dann eine große Richtung. Die Kleidung ist nun auch fertig sortiert und ist nun aus dem Ankleidezimmer in den Karlraum gezogen. Mal schauen, wie nun die nächsten Wochen weiter gehen.

Und das war es dann auch schon mit unseren drei Woche!

Euch viel Spaß beim weiter werkeln.

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Annika Bruhn

Annika Bruhn

Mein Name ist Annika Bruhn. Mein Mann,unser Hund und ich gehen sehr gerne die Natur entdecken.

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