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Wochenrückblick 19.08.-25.08.2023

Hallo Leute.

Endlich war es soweit - am Samstag, den 19.08.2023, brachen wir zu unserer allerersten Fahrt ins Ausland auf. Der Startschuss fiel um 10:50 Uhr. Doch vorher galt es noch einige Dinge zu erledigen. Q und ich waren etwas früher auf den Beinen als Mr. B. Gemeinsam kümmerten wir uns um das Frühstück und erledigten ein paar Kleinigkeiten hier und da. Dann machten wir uns auf den Weg. Unsere erste Etappe führte uns Richtung Bayern. Kurz vor 17:00 Uhr legten wir einen Stopp ein, um noch einige Besorgungen zu tätigen. Wir brauchten eine Mautbox. Da es uns nicht gelungen war, im Voraus eine zu organisieren, besorgten wir kurzerhand eine Go Mautbox an einer Tankstelle. Da wir uns bezüglich der Tarife nicht sicher waren, entschieden wir uns, die Kosten für die Strecke nach Wien und zurück einzuplanen. Puh, das summierte sich auf stolze 200€. Mal sehen, wie viel davon wir tatsächlich nutzen werden. Habt ihr schon erraten, wohin es geht? Richtig, nach Österreich. Zwar nur kurz über die Grenze nach Kufstein, aber egal - Hauptsache, wir haben Deutschland hinter uns gelassen. Gegen 18:00 Uhr erreichten wir schließlich den Campingplatz Maier* in Schwoich. Nun riefen wir noch schnell Papa B an, um sicherzugehen, dass es noch freie Stellplätze gibt. Schließlich sind wir meistens spontan unterwegs. Glücklicherweise fanden wir direkt neben Papa B Platz. Und so kann unser Urlaub beginnen. Unsere erste Erkundungstour führte uns hinter dem Campingplatz durch einen Wald. Puh, das war bei der Hitze ganz schön anstrengend, vor allem der kleine Berg hatte es in sich. Jetzt hieß es nur noch überlegen, was wir zum Abendessen zaubern wollten. Und schon war der Tag vorbei - wir genossen Nudeln mit Tomatensauce und Spiegelei.

Familien Bild in den Bergen Familien Bild in den Bergen

Am sonnigen Sonntag, dem 20.08.2023, starteten wir nach einer erholsamen Nacht voller Energie. Ein kurzer morgendlicher Spaziergang mit Q ließ uns frisch in den Tag starten. Gestärkt durch ein ausgiebiges Frühstück begannen wir, die Pläne für den Tag zu schmieden. Mr. B verwöhnte sich mit einem köstlichen Frühstück aus knusprigem Brot, saftigem Spiegelei und herzhaftem Speck. Anschließend brachen wir auf zu einer Wanderung, fest entschlossen, die Natur zu erkunden. Doch oh, welch eine Herausforderung erwartete uns! Die Wanderung sollte die Gaisgraben-Wasserfall – Kreuzbichl Runde von Schwoich sein – etwa 9,97 km in 4:20 Stunden. Doch nach 5,12 km zwangen uns die Hitze und die Anstrengung zum Abbruch. Trotz einer kurzen Pause am Wasserfall erwies sich der steile Bergaufweg als wahre Prüfung. Mit fast zwei Stunden Wanderzeit und der sengenden Sonne war es ein Kräftemessen, das wir letztendlich abbrechen mussten. Die kluge Entscheidung, umzukehren, wurde getroffen, um nicht im Dunkeln den Abstieg antreten zu müssen. Letztlich endete unsere Route bei knapp 9 km und einer Dauer von fast 3 Stunden. Wer konnte schon erahnen, wie viel länger wir noch für den restlichen Weg gebraucht hätten? Wir waren dankbar, genügend Wasser dabei zu haben, um uns zu erfrischen. Q, unser treuer Begleiter, meisterte die Herausforderung bewundernswert, und seine Energie spornte uns an. Trotz des vorzeitigen Endes der Wanderung genossen wir die Schönheit der Natur und das Miteinander in vollen Zügen.

Kleine Pause im Flussbett Kleine Pause im Flussbett

Unser Stellplatz in Egerbach Österreich Unser Stellplatz in Egerbach Österreich

Am strahlenden Montag, dem 21.08.2023, wurden wir von der wärmenden Morgensonne in “Karl” begrüßt. Die angenehme Wärme durchflutete unseren Unimog, doch mit dem Nachmittag stand er nun endlich im schattigen Plätzchen. Ein kurzer Gedanke an die unterschiedlichen Gesichter der Sonne, je nach Tageszeit. Gemeinsam mit Papa B starteten wir in den Tag. Das morgendliche Ritual des Frühstücks und des Frischmachens setzte den Takt für den Beginn unserer Unternehmungen. Wir machten uns auf den Weg zur Bushaltestelle, voller Erwartung auf das, was der Tag bringen würde. Doch unsere Pläne erlitten einen Dämpfer – Q durfte nicht mitfahren, da ihm der Maulkorb fehlte. Ein kleines Hindernis, das uns zur Umkehr zwang. Doch wir ließen uns nicht entmutigen und zum Glück hatten wir den Maulkorb mitgenommen und so konnten wir Q allmählich an dieses neue Accessoire gewöhnen. Die ersten Schritte verliefen vielversprechend, doch als wir zum Laufen übergingen, änderte sich die Situation schlagartig. Q zeigte seinen Unmut, indem er versuchte, den Maulkorb abzustreifen. Selbst während des Laufens trat er mit seinen Pfoten gegen den Korb, verzweifelt darum bemüht, ihn loszuwerden. Einige Male gelang es ihm sogar, den Korb abzustreifen, nur um ihn wenig später wieder aufgesetzt zu bekommen. Wir beschlossen, Q zwischen uns laufen zu lassen, den Maulkorb offen zu halten und bei seiner Nähe sofort zu öffnen. Nach einer kurzen Übungspause ließen wir den Maulkorb weiterhin offen, um Q die Gelegenheit zu geben, sich langsam an seine neue „Bekleidung“ zu gewöhnen. Die Pläne, zur Festung nach Kufstein zu fahren, wurden angesichts unserer aktuellen Herausforderung überdacht. Der Tag wurde somit zu einer Übungsstunde mit unserem treuen Vierbeiner. Mit dem Maulkorb-Training im Fokus verbrachten wir den Tag am Rechner, arbeiteten an Ideen und ließen uns von Qs unbeugsamer Energie inspirieren.

Papa muss das sein Papa muss das sein

So ist viel besser So ist viel besser

Q macht Pause auf der Wiese. Q macht Pause auf der Wiese.

Am 22.08.2023 erlebten wir einen ereignisreichen Dienstag, der mit erholsamem Ausschlafen und einem gemütlichen Frühstück begann. Unser treuer Begleiter Q zeigte sich zwar etwas widerwillig beim Frühstücken, aber das kommt wohl vor. Nach einer Weile war er jedoch bereit, sich auf seine morgendlichen Geschäfte einzulassen. Er stand da, bemühte sich, aber es kam nichts. Diese unerwartete Wendung könnte möglicherweise mit den derzeitigen Medikamenten zusammenhängen, die er einnimmt. Eine Beobachtung seiner Gesundheit wird nun von großer Bedeutung sein, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Glücklicherweise löste sich das Problem im Laufe des Tages, und wir waren erleichtert zu sehen, dass Q schließlich doch erfolgreich war. Die Sorge um unsere tierischen Begleiter ist immer präsent, und wir sind fest entschlossen, sicherzustellen, dass es ihnen gut geht. Währenddessen begaben sich Mr. B, Papa B und Vivi auf einen Ausflug zum Baumarkt, um die frische Luft auf dem Fahrrad zu genießen und einige Besorgungen zu erledigen. Q und ich hingegen entschieden uns für eine Wanderung zur LocherKapelle. Unterwegs legten wir an einem idyllischen Plätzchen eine Pause ein, um die Natur zu genießen und kurz durchzuatmen. Kirchen sind bekannt für ihre kühlenden Eigenschaften, selbst an warmen Tagen, was unsere Wanderung besonders angenehm gestaltete.

In der Locherer Kapelle ist es schön kühl. In der Locherer Kapelle ist es schön kühl.

Locherer Kapelle Locherer Kapelle

Die Herausforderungen der Wanderung überwindend, erreichten wir unser Ziel. Zurück am Campingplatz nutzten wir den Fluss, der entlang des Platzes verlief, um uns zu erfrischen und neue Energie zu tanken.

Kleines Steinkunstwert Kleines Steinkunstwert

Nach ihrer Rückkehr widmete sich Mr. B einer wichtigen Aufgabe – der Einbau der Wasserpumpe in “Karl”, unserem zuverlässigen Unimog. Nach einiger Fleißarbeit war die Pumpe einsatzbereit. Unsere sorgsame Aufmerksamkeit für Q führte dazu, dass wir zwei Zecken entfernen mussten. Dabei fiel uns eine irritierte Stelle an einem seiner Hoden auf, die wir gründlich reinigten und mit einer pflegenden Lösung behandelten. Wir hoffen, dass er bald wieder in bester Verfassung ist. Der Tag endete mit einem köstlichen Abendessen, bei dem Q offensichtlich seinen Appetit nicht verloren hatte. Zusammenfassend war der Tag eine gelungene Mischung aus Naturerkundung, Arbeit an “Karl” und liebevoller Sorge für unseren vierbeinigen Gefährten.

unsere Wasserpumpe im Test unsere Wasserpumpe im Test

Das Schlachtfeld während der Bastelei an der Wasserpumpe Das Schlachtfeld während der Bastelei an der Wasserpumpe

Am 23.08.2023 begrüßte uns der Mittwoch mit erholsamem Ausschlafen, und nach dem Aufwachen begann der Tag wie gewohnt mit einer kleinen Runde mit unserem treuen Begleiter Q. Diesmal verlief alles reibungslos, und Q hatte keine Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Während unserer Runde fing es allmählich an zu nieseln, was uns aber keineswegs die Laune verdarb. Zurück am Campingplatz hatte Mr. B bereits alles ordentlich eingeräumt, und wir genossen ein gemütliches Frühstück drinnen bei Papa B. Gemeinsam planten wir den Tag und entschieden uns für einen Ausflug zur Festung in Kufstein.

Festung Kufstein Festung Kufstein

Der Weg zur Festung gestaltete sich angenehm, da wir größtenteils durch den schattigen Wald wanderten. Nur das letzte Stück mussten wir unter der prallen Sonne gehen. Um uns etwas Abkühlung zu verschaffen, beschlossen wir kurzerhand, uns in einem Café niederzulassen und uns mit leckerem Eis zu verwöhnen. Q freute sich über eine Kugel Vanille, während Mr. B sich einen Erdbeerbecher gönnte und ich mich für ein erfrischendes Erdbeerspaghettieis entschied. Allerdings wurde Mr. B während des Genusses von einem unerwarteten Termin überrascht, der ihn dazu veranlasste, sein Eis fast zu einem Kunstwerk werden zu lassen – es drohte zu schmelzen, während er versuchte, es rechtzeitig zu verzehren. Nach der Erfrischung erkundeten wir auch die beeindruckende Festung, die mit ihren historischen Details unsere Neugier weckte. Besonders faszinierend war der 70 Meter tiefe Brunnen sowie der Weg, der mitten durch den Felsen führte – ein wahrlich bemerkenswertes Erlebnis, das wir jedem empfehlen können.

Tiefer Brunnen in der Festung Kufstein Tiefer Brunnen in der Festung Kufstein

Turm wo das Gefängnis liegt Turm wo das Gefängnis liegt

Nachdem wir die Festung erkundet hatten, machten wir uns auf den Rückweg zum Campingplatz. Da Q immer noch Vorbehalte gegenüber dem Maulkorb hatte, entschieden wir uns dafür, dass Mr. B und Q zu Fuß zurückgehen, während ich einen kurzen Abstecher zum Einkaufen machte und anschließend mit dem Bus nachkommen würde. Diese Aufteilung funktionierte reibungslos – bis zu dem Zeitpunkt, als ich meine Haltestelle erreichte. Obwohl ich den Haltewunsch betätigte, schien der Busfahrer es nicht mitbekommen zu haben und fuhr einfach weiter. Erst als ich ihn darauf ansprach, hielt er an und entschuldigte sich für das Missverständnis. So gelangte ich schließlich doch noch sicher nach Hause. Dort angekommen, nutzten wir meine Einkäufe, um ein gemeinsames Abendessen für uns alle zuzubereiten. Der Tag war geprägt von spannenden Entdeckungen, kleinen Abenteuern und letztendlich einem gemütlichen Zusammensein beim Abendessen.

Festung Kufstein auf dem Heimweg Festung Kufstein auf dem Heimweg

Der 24.08.2023, ein abenteuerlicher Donnerstag, begann mit dem Wunsch nach einem kleinen Spaziergang, der sich allerdings schneller zu einer ausgedehnten Wanderung entwickelte. Anfangs folgten wir einer Strecke, die laut Mr. B mehr Schatten versprach, was sich jedoch als Irrtum herausstellte. Kurzentschlossen änderten wir unsere Route und machten uns direkt auf den Weg zur LocherKapelle. Hier sollte es genug Schatten geben, und Q konnte frei herumlaufen. Während einer kurzen Rast am Bach überraschte uns das leise Klingen einer Glocke. Zunächst vermutete ich, es wäre eine Kuh, wie es hier oft der Fall ist, aber es war tatsächlich ein Hund, der eine Glocke trug. Der Hund machte einen angespannten Eindruck, und wir riefen Q zu uns, bevor wir eilig zur Kapelle aufbrachen. Der Hund folgte uns eine Weile, was uns verunsicherte. Glücklicherweise drehte er jedoch bald um, und wir konnten erleichtert weitergehen. Bald darauf trafen wir Papa B, der ebenfalls zur Kapelle unterwegs war. Obwohl sie denselben Rückweg nahmen, entschieden wir uns aufgrund des Hundes für einen längeren Weg. Nach einer erholsamen Pause bereiteten wir uns auf die Abfahrt vor. Als alles startklar war, genossen wir noch kurz die Ruhe, bevor wir schließlich losfuhren. Um 14:15 Uhr brachen Mr. B und Q in Richtung Wohnmobilstellplatz Badehalbinsel Absberg* auf, während ich mit Papa B nach HH fuhr – ein seltsames Gefühl, ohne meine beiden Jungs.

Karl auf der Autobahn Karl auf der Autobahn

Um 15:33 Uhr trafen und überholten wir die Jungs auf der Autobahn wieder. Nachdem wir noch tanken mussten, verloren wir zwischenzeitlich den Kontakt. Gegen 20:50 Uhr erreichten Mr. B und Q schließlich ihren Zielort, während ich noch unterwegs war. Leider begann kurz nach ihrer Ankunft ein Gewitter, das ihre Stimmung etwas dämpfte. Uns erging es nicht viel besser, denn zunächst versagte der Scheibenwischer. Zum Glück gelang es Papa B, ihn wieder in Gang zu setzen. Kurz darauf, mitten in den Kassler Bergen, fiel auch der Turbo aus. Eine kurze Pause brachte den Turbo wieder in Schwung, aber die Fahrt war noch lange nicht vorbei, und wir legten immer wieder Pausen ein, um den Turbo etwas abkühlen zu lassen. Um 1:30 Uhr legten wir eine kurze Schlafpause ein und setzten die Reise um 02:42 Uhr fort. Die Fahrt war ereignisreich, und die Ungewissheit über die Route wurde durch unerwartete Autobahnsperrungen verschärft. Umleitung 1 erwies sich als Sackgasse, da die Auffahrt ebenfalls gesperrt war, ohne jegliche Vorwarnung. Wir waren gezwungen, umzudrehen und eine alternative Route zu finden. Gegen 5:30 Uhr setzte Papa B mich an einer Tankstelle in der Nähe meines Bruders ab. Von dort aus machte ich mich auf den Weg zu ihm. Nach meiner Ankunft vor seiner Tür beschloss ich spontan, noch Brötchen für das Frühstück zu holen. Also ging ich zurück zur Tankstelle und besorgte die Brötchen, bevor ich zu meinem Bruder zurückkehrte. Schon beim zweiten Klingeln öffnete er die Tür, und alles Weitere wird in den Ereignissen des folgenden Freitags erzählt.

Q´s Platz während der Fahrt Q´s Platz während der Fahrt

Am 25.08.2023, an einem zauberhaften Freitag, erreichte ich kurz vor 6 Uhr morgens das Zuhause meines Bruders. Seltsamerweise war seine Frau bereits wach, was in etwa der Zeit entsprach, als ich das erste Mal vor ihrer Tür stand. Ob Zufall oder Intuition, das wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. Lassen Sie uns in den Verlauf des weiteren Tages eintauchen. Ich befand mich nun genau dort, wo ich sein wollte. Trotzdem, da ich bereits über meinen gewohnten Zeitpunkt zum Schlafen hinaus war, war Erholung schwer zu finden. Zum Glück war Mrs. S ebenfalls wach und wir nutzten die Zeit, um uns angeregt zu unterhalten. Wir sprachen über dies und das, bis mein kleiner “Käfer” erwachte und die Ruhe beendete. Zuerst musste sie langsam aus ihrem Schlaf erwachen, aber nach ein paar Minuten war es so weit. Sie blühte auf und die Momente waren bezaubernd. Die Zeit verging rasch, wir durchstreiften die Wohnung, und sie zeigte mir begeistert alles. Später erwachte auch mein Bruder, allerdings mussten wir ihn eher wecken. Der arme Kerl hätte eigentlich ausschlafen dürfen. Aber nun war ich da, und als er aufstand, frühstückten wir mit den mitgebrachten Brötchen. Dann begab sich mein Bruder mit dem “Käfer” nach draußen, und wir erlebten eine wunderbare Zeit zusammen. Später fuhr ich mit meinem Bruder in seinem Mini zu unseren Eltern. Kurioserweise war es das erste Mal, dass ich in seinem Mini mitfuhr. Bei meiner Ankunft bei unseren Eltern tauschten wir erst einmal Geschichten aus, bevor wir gemeinsam zu einem Spaziergang aufbrachen. Auf dem Weg wurden unsere Eltern von meinem ältesten Bruder angerufen, und ich nahm das Gespräch entgegen. Während unserer Runde trafen wir zufällig auf Mrs. S, wie es irgendwie immer der Fall ist. Kein Wunder, sie war wieder bei ihren Ponys. Nachdem wir unsere Runde beendet hatten, stand das Auto meines anderen Bruders vor seinem Haus. Er ist umgezogen und lebt nun im elterlichen Dorf. Natürlich klopfte ich kurz an seiner Tür und schaute mir sein neues Zuhause an, bevor ich zu meinen Eltern zurückkehrten. Ein wirklich langer Tag ging zu Ende, und ich fühlte mich ziemlich erschöpft. Nun weiß jeder, außer einer Person, dass ich zur Geburtstagsfeier komme. Obwohl die Überraschung ausblieb, waren ihre Freude und Begeisterung dennoch spürbar.

Das Wochenende wird großartig, wenn auch anstrengend, aber es wird ein reines Familienwochenende.

Ich wünsche euch allen viele kostbare Momente mit eurer Familie – nutzen sie so oft und intensiv wie möglich.

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Annika Bruhn

Annika Bruhn

Mein Name ist Annika Bruhn. Mein Mann,unser Hund und ich gehen sehr gerne die Natur entdecken.

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