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Hallo Reisefüchse unser Wochenrückblick vom 2025.09.08- 2025.09.14.

Unsere zweite Woche auf Reisen brachte wieder viele kleine Abenteuer, Überraschungen und auch ein paar Herausforderungen mit sich. Während Mr. B die Woche über im Büro war, haben Q und ich uns auf Erkundungstouren begeben – manchmal mit schönen Runden, manchmal mit Sackgassen. Immer wieder haben uns Mücken beschäftigt und für unruhige Nächte gesorgt, bis wir endlich die Ursache gefunden haben. Neben langen Spaziergängen, kleinen Ausflügen und viel Zeit fürs Englischlernen standen auch praktische Dinge wie Buchhaltung, Abfahrtsvorbereitungen und die Rückkehr von Mr. B auf dem Programm. Zum Wochenende hin wurde es dann spannend, als „Karl“ plötzlich mit seiner Schaltung zickte. Doch am Ende haben wir es geschafft, weiterzukommen und einen neuen Platz zu erreichen, an dem wir uns wieder wohlfühlen konnten. Hier ist der Rückblick auf die zweite Reisewoche

KW 37 KW 37

Datum:

08.09.2025

Wochentag

Montag

Reisetag:

Reisetag 10

Land / Ort:

Deutschland / Marktler am Inn

Schlafplatzkoordinaten:

48°16'02.1"N 12°49'54.7"E

Stellplatz Informationen:

Campingplatz am Marktler Badesee

Campingplatz am Marktler Badesee Campingplatz am Marktler Badesee

Ein kleiner, familiär geführter Campingplatz direkt am Marktler Badesee. Idyllisch zwischen Wiesen und Obstbäumen gelegen – perfekt für Naturfreunde, die Erholung suchen.

Öffnungszeiten: Saison: ca. April bis Oktober Anreise: 11–12 Uhr und 15:30–20 Uhr

Preise: Es gibt verschiedene Stellplätze: Stellplatz inkl. 2 Pers.: ab ca. 31 € Hund: ca. 4 € Stromverbrauch pro kWh 0,90 € Waschmaschiene + Trockner je 3 €

Ausstatung: Ca. 25 Stellplätze (Zelt, Caravan, Wohnmobil), teils mit Terrasse & Seeblick Sanitärhaus mit Toiletten, Einzelduschen, Kindersanitär mit Wickelraum, kleine Küche mit Waschbecken und Zweiflammengasherd. Frischwasser & Grauwasser-Entsorgung inkl., Chemietoilettenstation Brötchen- & Getränkeservice E-Bike-/E-PKW-Ladestation, Fahrradverleih WLAN, Spielplatz, Streicheltiere, Kneippanlage ECO-Camping

Besonderheiten: ECO-Camping-zertifiziert, familienfreundlich mit vielen naturnahen Freizeitangeboten (z. B. Streicheltiere, Kinderspielplatz) Jede Parzelle ist liebevoll angelegt – teils mit eigener Holzterrasse und direkter Aussicht auf den See. Leider dürfen Hunde nicht mit an den See.

Zusammensassung: Ein idyllischer Campingplatz mit persönlichem Charme und naturnaher Lage direkt am See. Besonders geeignet für Paare und Familien, die Natur genießen möchten.

Platz Nr. 26 Platz Nr. 26

Ich übernehme keine Verantwortung für die Richtigkeit dieser Informationen

Werbung ohne Bezahlung

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang so la la.

Wetter:

Morgens 9° neblig Wind 2 km/h Mittags 23° sonnig Wind 5 km/h Abends 16° bewölkt Wind 2 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

6,21 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

238 m

Besonderes:

Mr. B ist spontan ins Büro gefahren.

Kleiner Tageseinblick

Der Tag fing recht entspannt an. Wir haben etwas länger geschlafen als sonst. Zwar bin ich als Erste aufgestanden, aber ich bin wieder ins Bett gegangen. Es ist wichtiger, dass Mr. B sich in Ruhe fertig machen kann – denn für ihn geht es für die Woche ins Büro. Als Mr. B dann fertig war, ist er auch schon losgezogen. Q gefiel das gar nicht.

Als Mr. B weg war, habe ich mich fertig gemacht und bin mit Q auf die morgendliche Entdeckungstour gegangen. Leider haben wir keine wirklich schöne Runde gefunden. Na ja, Q hatte sowieso keine große Lust spazieren zu gehen – er möchte lieber zu Papa Bär. So haben wir beide es uns erst einmal draußen gemütlich gemacht. Ich habe versucht, die Buchhaltung zu machen, was leider nicht funktionierte, da irgendein Fehler in unserem Programm ist. So ein Käse – und ich weiß nicht, wie man den weg bekommt. War ja klar, kaum ist Mr. B weg, funktioniert es nicht. Also habe ich mich daran gemacht, meinen Wochenrückblick fertigzustellen. Das lief aber auch nur so na ja, denn das Internet hier ist nicht so stabil. Leider bei Mr. B in der Bahn auch nicht. Es war also der Tag des schlechten Internets.

Während ich draußen saß und an meinen Bildern arbeitete, merkte ich plötzlich ein Krabbeln auf meiner Schulter. Oh Mann – eine Zecke lief da herum. Ihhh, gitigit! Zum Glück lief sie noch. Danach sind Q und ich los zur Nachmittags-Entdeckungstour. Ich dachte, wir könnten Richtung Dorf und von dort in den Wald. Das ging auch, nur endeten die Wege irgendwann abrupt. Das bedeutete, dass wir wieder zurückgehen mussten. Beim dritten Mal hatte ich dann keine Lust mehr und bin zurück zum Platz. Also bis jetzt haben Q und ich noch keine schöne Runde gefunden.

Auf unserer Runde sind wir an einem Bauernhof vorbeigekommen, und was sahen wir da? Einen männlichen Pfau! Leider hat er sein Rad nicht aufgestellt, dennoch sah er sehr schön aus. Auf der anderen Seite des Hofes habe ich dann auch eine Pfauendame mit ihren Küken gesehen – so niedlich.

Zu Hause wieder angekommen, habe ich mich dann ans Englischlernen gesetzt. Das war heute etwas intensiver, da ich am Wochenende meinen Text schreiben möchte und dafür die Units noch einmal wiederholen will. Als ich die Übungen endlich durch hatte, habe ich uns beiden Abendbrot gemacht. Leider schmeckte die Marinade vom Fleisch nach Kümmel – was nicht so unser Ding ist. Na ja. Nach dem Essen bin ich duschen gegangen. Da es ohnehin anfing zu nieseln, habe ich es mir drinnen gemütlich gemacht, noch in eine Gruppenstunde hineingehört und bin dann auch schon ins Bett. Nur das Einschlafen klappte nicht so gut – zum einen, weil eine Fliege und eine Mücke mich genervt haben, und zum anderen … ja, das weiß ich gar nicht genau. Jedenfalls war die Nacht leider nicht sonderlich erholsam.

Nebel im Wald Nebel im Wald

Tier Entdeckungen

  • männlichen Pfau
  • Pfauendame
  • und Pfauen Küken

Kleine Pfauen Familie Kleine Pfauen Familie

Datum:

09.09.2025

Wochentag

Dienstag

Reisetag:

Reisetag 11

Land / Ort:

Deutschland / Marktler am Inn

Schlafplatzkoordinaten:

48°16'02.1"N 12°49'54.7"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Montag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang so la la.

Wetter:

Morgens 14°bewölkt Wind 8 km/h Mittags 20° bewölkt Wind 13 km/h Abends 14° bewölkt Nieselregen Wind 8 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

9,41 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

267 m

Besonderes:

Wir sind genau zu Beginn des Regens zu Hause angekommen – also nicht nass geworden.

Kleiner Tageseinblick

Was für eine Nacht. Ich konnte so schlecht einschlafen. Das lag daran, dass im Koffer eine Fliege und eine Mücke waren, die mich abwechselnd genervt haben. Ahh. Irgendwann waren sie dann endlich still – oder ich bin vor Erschöpfung eingeschlafen, das weiß ich nicht. Zumindest habe ich dann durchgeschlafen.

Morgens klingelte der Wecker. Ich bin aufgestanden und habe mich fertig gemacht. Dann ging es direkt mit Q los. Ich wollte mal versuchen, um den See herumzukommen. Das hat aber nicht funktioniert, denn überall stehen Schilder, dass Hunde nicht erlaubt sind. Das ist sehr frustrierend – und das gleich am Morgen. Na ja, dann eben nicht. Zum Glück mag Q sowieso nicht gern schwimmen, sonst wäre es wirklich schlimm. So können wir zumindest am Rand entlanglaufen. Bis jetzt hat auch keiner etwas gesagt. Aber Spaß bringt das nicht.

Zu Hause habe ich dann versucht, etwas zu suchen – leider ohne Erfolg. So ein Käse. Ich weiß einfach nicht mehr, wo ich die Tabletten für Q hingelegt habe. Das ist wirklich nicht gut. Aber ändern kann ich es nun auch nicht.

Da es nachher regnen und vielleicht gewittern sollte, bin ich lieber mittags los zu unserer großen Entdeckerrunde. Ziel war der Leonberg. Um dorthin zu kommen, mussten wir leider ein Stück an der Straße entlang, was mir nicht sonderlich gefallen hat. Aber Q hat es prima gemacht. Nach ca. 400 Metern an der Straße waren wir dann endlich auf dem Wanderweg. Q hatte richtig Spaß – ist hochgeflitzt, hat geschnüffelt und war ganz glücklich.

Wir haben unterwegs nette Schilder entdeckt, auf denen kleine Weisheiten standen – das war sehr schön. Dann haben wir die „Bärenhöhle“ erkundet, die eigentlich gar keine richtige Höhle ist, sondern eher ein Überhang. Dennoch spannend. Von dort aus sind wir weiter. Als wir aus dem Wald herauskamen, sind wir noch ein Stück der Straße gefolgt und an der "Filialkirche St. Sebastian" (Leonberg-Marktl) angekommen. Mitten im Nirgendwo steht da einfach eine Kirche.

Leider wurde es immer dunkler. Wenn wir eine Runde daraus gemacht hätten, wären wir viel länger unterwegs gewesen. Also haben Q und ich uns entschieden, wieder zurückzugehen. Schon wieder zurück. Aber: Auf dem Wanderweg gab es noch eine Richtung, die wir vorher nicht genommen hatten. Also haben wir die auf dem Rückweg ausprobiert – und es hat sich gelohnt! Wir sind noch zu einem Aussichtspunkt spaziert, und der Blick war super. Dann ging es abwärts.

Auf dem ganzen Weg sind wir bis dahin niemandem begegnet. Erst als wir wieder heruntergingen, kamen uns zwei Wanderer mit Hund entgegen. Wir haben uns freundlich gegrüßt und sind weiter.

Unten angekommen, mussten wir wieder die 400 Meter an der Straße entlang. Dieses Mal war es etwas tricky, denn Q wollte immer „Fuß“ gehen – aber das wollte ich nicht, weil er dann direkt an der Straße laufen müsste. Also hatten wir ein ständiges Hin und Her. Ich bin lieber auf der rechten Seite gegangen, da war mehr Platz für uns.

Zu Hause angekommen, bin ich schnell noch abwaschen gegangen – und zack, fing es an zu nieseln. Punktlandung! Sehr gut. Danach habe ich mich an den Rechner gesetzt und meine Englischübungen gemacht. Dann war ich ziemlich kaputt, habe uns noch Abendbrot gemacht und danach bei einer Gruppenstunde mitgemacht. Das lief nicht so sonderlich gut – na ja, egal.

Nach der Stunde wollte ich eigentlich duschen, aber Mr. B hat geschrieben, dass er Feierabend macht und Zeit hätte zu telefonieren. Also habe ich ihn kurz angerufen und bin danach duschen gegangen.

Dann wollte ich noch einmal kurz mit Q raus, aber der Kleine wollte nicht – also sind wir nur eine Minirunde hin und her. Danach sind wir ins Bett. Mal schauen, was die Mücken sich dieses Mal einfallen lassen.

Q führt uns auf dem Leonsberg Q führt uns auf dem Leonsberg

Kleine Sprüche am Leonbergwanderweg Kleine Sprüche am Leonbergwanderweg

Die Bärenhöhle Die Bärenhöhle

Aussicht vom Leonberg Aussicht vom Leonberg

Info Bereich

Filialkirche St. Sebastian

Die Kirche wurde 1586 mit Steinen der alten Burgkapelle neu errichtet, da diese einsturzgefährdet war. Sie ist dem Heiligen Sebastian geweiht, der als Schutzpatron gegen die Pest gilt. Im 17. Jahrhundert erweiterte man das Gotteshaus um Seitenkapellen, eine Sakristei und den Turm. St. Sebastian entwickelte sich zu einem beliebten Wallfahrtsort, der bis heute von Gläubigen besucht wird.

Filialkirche St. Sebastian Filialkirche St. Sebastian

Tier Entdeckungen

  • keine

Datum:

10.09.2025

Wochentag

Mittwoch

Reisetag:

Reisetag 12

Land / Ort:

Deutschland / Marktler am Inn

Schlafplatzkoordinaten:

48°16'02.1"N 12°49'54.7"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Montag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang so la la.

Wetter:

Morgens 13°bewölkt Wind 7 km/h Mittags 18° Regen Wind 6 km/h Abends 13° bewölkt Wind 7 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

8,61 m

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

156 m

Besonderes:

Ich habe eine neue Strategie gegen die Mücken ausprobiert.

Kleiner Tageseinblick

Die Nacht war leider mal wieder nicht so gut. Ich wurde wieder von einer Mücke genervt. Leider hat es auch nichts gebracht, dass ich die Mückenlampe angemacht habe. Überall hat es mich gejuckt – zumindest hatte ich das Gefühl, als wäre ich überall gestochen worden. Immer wieder habe ich das Licht angemacht, um zu schauen, ob ich sie erwische. Leider ohne Erfolg. Irgendwann bin ich dann wohl doch eingeschlafen.

Morgens klingelte der Wecker, und ich war überhaupt nicht bereit aufzustehen. Also habe ich mich einfach noch einmal herumgedreht. Irgendwann bin ich dann doch aufgestanden und habe erst einmal meine ganzen Mückenstiche versorgt. Oh Mann, sind das viele. An einem Arm allein sind es schon zehn Stück – ich will gar nicht wissen, wie viele es insgesamt sind.

Danach habe ich mich fertig gemacht und bin direkt mit Q los. Unser Ziel war diesmal das Dorf, denn ich musste etwas einkaufen. Also sind Q und ich los. Als wir eigentlich abbiegen sollten, wollte Q nur geradeaus weiter. Ich dachte mir: „Okay, man kommt bestimmt auch dort irgendwann rüber und zurück.“ Pustekuchen. Rüber kam man zwar, aber zurück hätten wir an der Straße entlanglaufen müssen. Fuß- oder Radwege kennen sie hier scheinbar gar nicht. Also sind wir lieber wieder umgedreht und denselben Weg zurück.

Als wir es dann doch zum Laden geschafft hatten, bin ich schnell rein und habe alles besorgt. Auf dem Rückweg kamen wir noch am Geburtshaus von Papst Benedikt XVI. vorbei, der am 19. April 2005 zum Papst gewählt wurde.

Leider konnte ich nach der Runde nicht frühstücken, denn ich hatte eine Englisch-Privatstunde, die so na ja verlief. Aber danach konnte ich mir endlich etwas zu essen machen. Leider fing es dann an zu regnen – und sollte erst abends wieder aufhören. Nicht schön, den ganzen restlichen Tag drinnen zu verbringen. Aber nun ja.

Q hat sich erst einmal ins Bett gelegt und geschlafen, während ich gelernt habe. Leider wurde ich immer müder und müder, sodass ich bei meinem ersten Teil der Übungen fast eingeschlafen wäre. So konnte ich mir das natürlich nicht merken. Also habe ich mich auch hingelegt. Eigentlich wollte ich nur eine halbe Stunde dösen – was dann leider doch etwas länger wurde. Tja, passiert.

Als ich dann doch wieder aufgestanden bin, ging es mir etwas besser. Also habe ich mich wieder an den Rechner gesetzt und meinen Rückblick geschrieben. Danach bin ich noch einmal mit Q los. Nach dieser Runde habe ich mich dann erneut ans Englischlernen gesetzt – und muss sagen, es lief etwas besser. Nur ging es dadurch bis in die Nacht hinein. Na ja, das kommt davon, wenn man am Nachmittag ein Schläfchen hält. Kurz vor Mitternacht bin ich dann ins Bett.

Dieses Mal habe ich mich mit Antimückenmittel eingesprüht. Erst schien es zu wirken, aber das hielt nicht lange an, und schon hörte ich wieder Mücken um meinen Kopf fliegen. Ahhh. Also habe ich nachgelesen, was noch helfen könnte. Da stand, dass ein Ventilator nützlich sein soll. Mh, also habe ich es ausprobiert – und ich hatte tatsächlich das Gefühl, es bringt etwas. Denn Mücken werden vom Kohlendioxid angezogen, das wir ausatmen, und der Ventilator soll sie verwirren, wo der Geruch herkommt.

Nur konnte ich so nicht richtig einschlafen, weil der Ventilator Geräusche macht. Irgendwas ist ja immer. Erst gegen 5:00 Uhr konnte ich dann endlich richtig einschlafen. Da die Mücken auch schlafen gegangen sind.

Geburtshaus von Papst Benedikt XVI Geburtshaus von Papst Benedikt XVI

Geburtshaus von Papst Benedikt XVI Tafel Geburtshaus von Papst Benedikt XVI Tafel

Info Bereich

Geburtshaus Papst Benedikt XVI. – Marktl am Inn

In diesem Haus wurde Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., am 16. April 1927 geboren. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1701 und diente ursprünglich als Zollhaus. Heute ist es Museum und Gedenkstätte, betrieben von einer Stiftung. Besucher können dort das Geburtszimmer sehen und eine Dauerausstellung über sein Leben und Wirken besichtigen. Zudem gibt es regelmäßig Sonderausstellungen und Veranstaltungen.

Tier Entdeckungen

  • keine

Datum:

11.09.2025

Wochentag

Donnerstag

Reisetag:

Reisetag 13

Land / Ort:

Deutschland / Marktler am Inn

Schlafplatzkoordinaten:

48°16'02.1"N 12°49'54.7"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Montag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang so la la.

Wetter:

Morgens 13° bewölkt sonnig Wind 14 km/h Mittags 20° bewölkt sonnig Wind 9 km/h Abends 15° bewölkt Nieselregen Wind 8 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

5,98 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

159 m

Besonderes:

Wir haben endlich einen Rundweg entdeckt.

Kleiner Tageseinblick

Dass ich erst so spät eingeschlafen bin, führte dazu, dass ich nach dem Weckerklingeln nicht direkt aufgestanden bin, sondern noch etwas weitergeschlafen habe. Irgendwann bin ich dann doch aufgestanden und habe mich mal wieder um die Mückenstiche gekümmert. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mein Gesicht noch gar nicht gesehen. Das sah aus, als hätten die Mücken mir das ganze Gesicht zerstochen. Da hat der Ventilator wohl doch nicht so viel gebracht. Schade.

So sind Q und ich dann erst einmal los. Wir haben es nun endlich geschafft, eine Runde zu finden. Nach der Runde haben wir erst einmal gefrühstückt. Danach bin ich an den Rechner und habe meinen Rückblick geschrieben. Anschließend habe ich mit Englisch angefangen – was wieder ziemlich zeitaufwändig war.

Am Nachmittag bin ich mit Q noch einmal unsere neu entdeckte Runde spaziert. Danach habe ich etwas aufgeräumt und uns ein Abendessen gemacht. Außerdem habe ich mich ein klein wenig entspannt. Später sind Q und ich dann noch mal los. Zuerst sind wir in Richtung des Sees gegangen, während ich nebenbei mit meiner Schwester telefonierte. Am Ende sind wir dann noch ein Stück den kleinen Berg hinauf in den Wald gegangen, aber recht schnell wieder umgedreht und haben es uns anschließend gemütlich gemacht.

Mir, dem kleinen Dummerchen, ist nun endlich aufgefallen, wo die Mücken eigentlich herkommen können. Denn die Fenster sind alle mit Fliegengittern versehen, und die Tür habe ich versucht, so wenig wie möglich offen zu lassen. Es bleibt also nur noch eine Möglichkeit – und das ist unser Lüfterpilz. Der ist offen, und dort können die Mücken einfach hineinkommen. Oh Mann. Nun habe ich ihn aber zugedreht. Mal schauen, ob das etwas bringt.

Bevor ich ins Bett ging, bin ich noch auf Mückenjagd gegangen, denn die Mückenfalle, die ich mir gebaut habe, funktioniert nicht so wie gehofft. Vielleicht liegt es an der Hefe, die nicht richtig arbeitet. Leider habe ich nicht alle Mücken erwischen können, und so wurden Q und ich in der Nacht wieder genervt.

Tier Entdeckungen

  • keine

Datum:

12.09.2025

Wochentag

Freitag

Reisetag:

Reisetag 14

Land / Ort:

Deutschland / Marktler am Inn

Schlafplatzkoordinaten:

48°16'02.1"N 12°49'54.7"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Montag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang so la la.

Wetter:

Morgens 14° sonnig Wind 9 km/h Mittags 15,8° Nieselregen Wind 9 km/h Abends 14° bewölkt Wind 2 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

6,72 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

116 m

Besonderes:

Mr. B ist wieder da.

Kleiner Tageseinblick

Also, ich kann sagen, dass es wirklich etwas gebracht hat, dass wir den Pilz zugemacht haben. Nur leider waren noch Mücken drinnen, die mich mal wieder in der Nacht genervt haben. Aber zu meiner Verwunderung sah ich am Morgen, nachdem ich dann mal aufgestanden bin, nicht aus wie ein Streuselkuchen. Okay – nicht wie ein noch schlimmerer Streuselkuchen. Ich hatte nur ein paar neue Stiche. Juhu, das freute mich. Dennoch musste ich erst mal alle meine Mückenstiche versorgen, dann konnten Q und ich los.

Unsere morgendliche Runde ging am See entlang, dann hinauf in den Wald und wieder zurück. Auf dem Weg haben wir zwei Schafe entdeckt, die uns zwar interessant fanden, aber auch etwas Angst vor uns hatten. Sie sind ein Stück auf uns zugekommen, aber als wir uns bewegten, sind sie direkt wieder weggesprungen. Dennoch konnten sie uns nicht aus den Augen lassen. Sehr putzig, die beiden.

Wieder zu Hause angekommen, habe ich mich erst einmal ans Frühstück gesetzt. Dann ging es so langsam daran, "Karl" wieder abfahrbereit zu machen. Das bedeutet, dass ich das Wasser noch mal auffülle, das Grauwasser leere und schon mal die ersten Sachen verstaue – damit ich am Samstagmorgen nicht mehr so viel machen muss.

Als ich damit einigermaßen durch war, habe ich mich ans Englischlernen gesetzt, meine Übungen gemacht und dann ging es auch schon in meine Privatstunde. Dieses Mal mit einem ganz anderen Lehrer, denn mein Zeitenlehrer war verhindert. Oh ha – das lief so na ja. Ich habe ihn zwar recht gut verstanden, aber beim Thema hatte ich Probleme mit den Vokabeln. Dennoch war die Stunde ziemlich erfolgreich, denke ich.

Das passte genau mit Mr. B’s Rückkehr. Q und ich sind direkt nach der Stunde los zum Bahnhof in Marktl, um ihn abzuholen. Kaum waren wir los, kam eine S-Bahn – leider aus der falschen Richtung. Kurz danach aber die aus der richtigen Richtung. Das bedeutete, dass Mr. B angekommen sein müsste.

Auf dem Weg dorthin hat er uns angerufen. Ich habe ihm verschwiegen, dass wir schon unterwegs sind – ich wollte ihn überraschen. Und kurz nachdem wir aufgelegt hatten, sahen wir ihn auch schon. Q war so aufgeregt und freute sich so sehr, dass ich ihn fast nicht mehr halten konnte. Also habe ich ihn losgemacht – und zack, ist der Kleine zu Mr. B geflitzt. Die beiden haben sich so gefreut.

Nun mussten wir nur noch eine Entscheidung bezüglich unseres Abendbrotes treffen. Denn wenn ich schon mal in der Nähe eines Ladens bin, kann ich ja auch das kaufen, worauf wir beide Lust haben. So sind Mr. B und Q Richtung Stellplatz gegangen, und ich bin noch etwas weiter ins Dorf, um einzukaufen. Zuerst war Q sich nicht sicher, ob er mit mir oder mit Mr. B mitgehen soll – aber am Ende ist die Entscheidung, wie soll es auch anders sein, auf Mr. B gefallen.

Als ich dann alles eingekauft hatte, ging es zurück. Ich habe erst einmal die Zutaten abgewaschen und dann damit angefangen, uns das Abendbrot zu machen. Nachdem wir gegessen hatten, haben wir es uns gemütlich gemacht.

Mal schauen, wie die Nacht nun mit dem zu gedrehten Pilz und mit der Anwesenheit von Mr. B wird.

Tier Entdeckungen

  • Schafe

Unsere Schafsfreunde Unsere Schafsfreunde

Datum:

13.09.2025

Wochentag

Samstag

Reisetag:

Reisetag 15

Land / Ort:

Deutschland - Österreich / Marktler am Inn - St. Pölten Camping am See

Schlafplatzkoordinaten:

48°13'28.4"N 15°39'33.3"E

Stellplatz Informationen:

Camping am See – St. Pölten

Ein gepflegter Campingplatz direkt am Ratzersdorfer See bei St. Pölten. Naturparadies mit Seezugang, ideal für Entspannung, Schwimmen und Spaziergänge. Hunde sind erlaubt, Platz wirkt freundlich und ruhig.

Lage: Direkt am Ratzersdorfer See, nördlich von St. Pölten. Inmitten eines ca. 75 ha großen Naturgebiets. ca. 5 km Entfernung zur Stadtmitte von St. Pölten

Öffnungszeiten: Saison geöffnet: ca. 15. April bis 15. Oktober Rezeption:7:30 -13:00 Uhr & 15:00 -17:00 Uhr Ab 17 Uhr bitte telefonisch anmelden!

ANREISE ab 15 Uhr ABREISE bis 11 Uhr

Preise: Erwachsene: ca. 9,50 €/Tag Kinder (6–14 Jahre): ca. 6,00 € Stellplatzpreis (WW/WM/PKW) 19,50 €/Tag Zeltplatz: etwa 9,50 € Strompauschale: ca. 3,50 € pro Tag Kaution Handsender elektrisches Tor € 30,00 Ortstaxe / Kurtaxe pro Person ab 15 Jahren: 2,50 €/Nacht Waschmaschiene u. Trockner mit Wertmarken für je 4 €

Ausstattung: Moderne, behindertengerechte Sanitäranlagen mit warmen Duschen, Einzelwaschkabinen, möglichkeit zum Abwaschen. Parzellen sehr großzügig, viele durch Hecken getrennt, etwas Schatten vorhanden. WLAN auf dem ganzen Platz verfügbar. Waschmaschinen und Trockner vorhanden. Frischwasserversorgung, Abwasserentsorgung, Ver- und Entsorgungsstationen inklusive.

Besonderheiten: Direkter Seezugang mit Liegewiese und Strandbereich. Gegenüberliegendes FKK-Gelände vorhanden. Campingpods („Fuchs“ & „Henne“) als besondere Unterkunftsoption. Schattige Liegewiese vorhanden. Gute Erreichbarkeit zu Wander- und Radwegen rund um den See. Anmerkung von 01.05 - 30.09 dürfen Hunde nicht an den Ratzersdorfer See. Was aber nicht schlimm ist, denn es gibt genügend Ausweismöglichkeiten zum Spazierengehen. Es gibt ein Brötchen und Cocktail Service.

Zusammenfassung:

Ein sehr schöner, naturverbundener Campingplatz mit guter Ausstattung, viel Komfort und direkter Wasserlage. Für alle, die eine ruhige Zeit am See verbringen wollen, mit moderner Infrastruktur und vielseitigen Freizeitmöglichkeiten. Perfekt auch für Familien oder Paare, die Stadt und Natur verbinden möchten.

Platz Nr. 80 Platz Nr. 80

Ich übernehme keine Verantwortung für die Richtigkeit dieser Informationen

Werbung ohne Bezahlung

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang ist ganz gut.

Wetter:

Morgens 14° bewölkt Wind 4 km/h (Marktler am Inn) Mittags 23° bewölkt Wind 7 km/h (Sankt Pölken) Abends 16° bewölkt Wind 3 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

256,35 km

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

3,38 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

50 m

Besonderes:

Karl macht uns kleine Probleme.

Kleiner Tageseinblick

Wow, was soll ich sagen – ich habe endlich mal wieder durchgeschlafen. Vielleicht lag es daran, dass wir deutlich weniger Mücken im Koffer hatten, oder daran, dass Mr. B wieder da ist. An sich ist es mir auch egal, Hauptsache, ich kann wieder schlafen. Zu meiner Verwunderung hatte ich auch nur ein paar neue Mückenstiche. Es bringt also doch etwas, den Pilz geschlossen zu haben. Der einzige Nachteil ist, dass es im Koffer dadurch etwas wärmer wird, aber das geht gerade noch.

Da Samstag ist und das bedeutet: Reisetag, bin ich zeitig aufgestanden und habe schon mal angefangen, "Karl" abfahrbereit zu machen. Mr. B und Q haben sich etwas mehr Zeit gelassen. So bin ich schon mal zur Rezeption und habe uns abgemeldet. Dabei hat die Platzwartin einen kleinen Fehler gemacht, denn sie wollte, dass ich den gesamten Aufenthalt plus die Brötchen bezahle. Aber das stimmt nicht, denn den Platz hatte ich schon vorab überwiesen. Zum Glück bin ich hingegangen – Mr. B hätte vielleicht tatsächlich noch mal bezahlt. Das wäre ja was gewesen! Aber so konnte ich es aufklären.

Ebenfalls war sie verwundert, dass wir keinen Strom brauchten, obwohl sie uns gestern kochen gesehen hat. Kleine Anmerkung: Wir kochen mit Strom. Als ich ihr dann erzählte, wie viele Solarpaneele und Batterien wir haben, hat sie es verstanden.

Als ich wieder zurück bei meinen Jungs war, haben die beiden sich auch gerade fertig gemacht. Sie sind dann los und ich konnte den Rest erledigen. Genau in dem Moment, als die beiden wieder da waren, war ich fertig. Perfektes Timing! So konnten wir noch die letzten zwei, drei Sachen zusammen verstauen und dann habe ich die Abfahrtskontrolle von "Karl" gemacht. Und schon konnte es losgehen – fast pünktlich um 11:08 Uhr.

Nach ein paar Metern Fahrt bekamen wir allerdings einen riesigen Schreck, denn "Karl" hatte Probleme mit der Schaltung. Oh oh. Er wollte irgendwie nicht mehr richtig schalten. Was das war, wussten wir nicht. Nach ein bisschen Hin und Her ging es wieder – zumindest dachten wir das. Nach ein paar weiteren Kilometern ging es erneut los, und das direkt hinter der österreichischen Grenze. Nun standen wir mitten auf der Straße und kamen nicht weiter. Wir mussten "Karl" einmal ausmachen, und dann ging es wieder – zumindest für eine Zeit.

Ab über die Grenze Ab über die Grenze

Wir vermuteten, dass wir die Notfallschaltung aktiviert hatten und er deshalb nicht mehr richtig schaltete. Also suchten wir einen Parkplatz, machten "Karl" dort einmal aus, wieder an, schalteten alles durch – und siehe da, es funktionierte wieder. Sehr merkwürdig. Ab da fuhr er dann auch wieder normal. Es kann also gut sein, dass der Notschalter nicht in der richtigen Position war und so etwas gestört hat.

Mittags bekamen wir Hunger und dachten, wir fahren mal zum goldenen M. Aber das war gar nicht so einfach, denn die meisten Straßen waren für Fahrzeuge über 3,5 t gesperrt. Irgendwie haben wir es dann doch hinbekommen. Nach dem kleinen Hin und Her mit der Schaltung sind wir schließlich gut durchgekommen und kamen so gegen 15:09 Uhr am neuen Stellplatz an.

Dort sind die Jungs wie immer erst einmal auf Erkundungstour gegangen, während ich "Karl" wieder wohnlich gemacht habe. Als die beiden zurückkamen, war Q immer noch super hibbelig, sodass ich direkt mit ihm noch einmal los bin. Zwar dürfen wir an den ersten See nicht, aber das ist nicht schlimm, denn hinter diesem See liegt noch ein Fluss und noch zwei weitere Seen. Dort darf Q hin, und an einem der Seen dürfte er sogar baden, wenn er wollte. Also sind wir beide um den kleinen See spaziert. Man merkt sofort, dass Hunde erlaubt sind – wir sind direkt sechs Stück begegnet. Leider durfte Q nicht frei laufen, denn eine Hündin war gerade läufig, und das könnte gefährlich werden. Dennoch hatten wir beide Spaß, und Q war nach der Runde auch deutlich ruhiger.

So konnten wir uns etwas entspannen. Ich habe uns Abendbrot gemacht und danach die Duschen ausprobiert. Dann ging es ab ins Bett, ein bisschen ausruhen. Zu unserem Glück wirkt es hier nicht so mückenbefallen wie am letzten See – aber mit Sicherheit kann ich das noch nicht sagen.

Q der kleine Schatz Q der kleine Schatz

Tier Entdeckungen

  • keine

Datum:

14.09.2025

Wochentag

Sonntag

Reisetag:

Reisetag 16

Land / Ort:

Österreich / St. Pölten Camping am See

Schlafplatzkoordinaten:

48°13'28.4"N 15°39'33.3"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Samstag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens 17° bedeckt Wind 11 km/h Mittags 19° windig bewölkt Wind 25 km/h Abends 13° klar Wind 9 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

8,74 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

66 m

Besonderes:

Wir haben einige Vögel beobachtet.

Kleiner Tageseinblick

Da Sonntag ist und wir drei ziemlich kaputt vom Fahren waren, haben wir etwas ausgeschlafen. Irgendwann sind wir dann doch mal aufgestanden – zumindest Q und ich. Wir beide haben uns fertig gemacht, sind erst einmal die Brötchen holen gegangen und dann los auf Entdeckungstour. Dieses Mal sind wir an der Traisen entlang spaziert. Zu meiner Erleichterung konnten wir eine richtige Runde drehen – wie herrlich!

Auf der Runde haben wir einige Enten, ein Schwanenpaar und einen weißen Reiher beobachtet. Nach der Runde haben wir uns erst einmal Frühstück gemacht. Leider war das Wetter nicht so toll, daher haben wir drinnen gefrühstückt. Nach dem Frühstück habe ich mich ins Bett verkrochen und gedacht: „So, jetzt bin ich bereit für den nächsten Test.“ Aber leider war dem nicht so – ich bin durchgefallen. So ein Käse! Das heißt, ich muss noch mehr lernen.

Zur Aufmunterung sind wir drei dann erst einmal spazieren gegangen. Es ist eine große Runde geworden, mit dem Ziel, etwas zu essen. Das erste Restaurant, das wir uns ausgesucht hatten, hatte leider Ruhetag, also sind wir weitergezogen – und fündig geworden. Mh, lecker war es!

Nach der Runde habe ich meine Testfragen einmal abgeschrieben und angefangen, sie zu analysieren – was ich falsch gemacht habe. Aber irgendwie hat das nicht so gut funktioniert, also bin ich lieber zu unserer Reiseplanung übergegangen. Ich denke, ich habe nun einen sehr guten Plan. Als die Planung soweit stand, bin ich ins Bett gegangen und habe mir noch eine Doku über Ungarn angeschaut. Später bin ich dann eingeschlafen.

Was an diesem Platz wirklich super ist: Es gibt hier nicht so viele Mücken. So kann ich endlich mal richtig schlafen – wie herrlich!

Herbstlinge Herbstlinge

Schwanenpaar Schwanenpaar

Tier Entdeckungen

  • Enten
  • Schwanenpaar
  • weiß Reiher