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Hallo Reisefüchse unser Wochenrückblick vom 2025.09.01- 2025.09.07.

Nun hat unsere nächste Reise endlich begonnen! Die erste Woche unterwegs war voller neuer Eindrücke, kleiner Abenteuer und auch mancher Überraschungen. Von spannenden Erkundungstouren mit Q über den täglichen Gang zum Bäcker, kleine Schreckmomente und tierische Begegnungen bis hin zu entspannten Pausen in der Hängematte und geselligen Abenden mit netten Menschen war alles dabei. Auch das Wetter zeigte sich abwechslungsreich – mal Sonne, mal Regen, mal Nebel – und sorgte so für eine bunte Mischung. Hier ist unser Rückblick

KW 36 KW 36

Datum:

01.09.2025

Wochentag

Montag

Reisetag:

Reisetag 3

Land / Ort:

Deutschland / Absberg

Schlafplatzkoordinaten:

49°08'21.6"N 10°52'12.0"E

Stellplatz Informationen:

Wohnmobilstellplatz Absberg – Badehalbinsel

Direkt am Kleinen Brombachsee, idyllisch in der Erholungsanlage „Badehalbinsel Absberg“ gelegen. Mitten im Fränkischen Seenland, umgeben von Wald und Wasser – ideal für Natur- und Wassersportfans.

Öffnungszeiten: Geöffnet von März (Ende März) bis Anfang bzw. Mitte November – abhängig von der Witterung. Außerhalb dieser Saison nur eingeschränkte Nutzung (keine Sanitär- oder Stromversorgung, aber Ver-/Entsorgung möglich).

Preise: Kombikarte (Übernachtung + Tageskarte): 15 € Nur Übernachtung: 12 € Tageskarte (bis 18 Uhr): 5 €

Bezahlung über eine Geldwertkarte, die man per EC-Karte bekommen und aufladen kann. Strom: 1 € pro kWh Frischwasser: 0,20 € je Liter Warmdusche: 1 € pro Min Gästebeitrag/Kurtaxe: 1,50 € pro erwachsener Person Bezahlung über eine neue Geldwertkarte, die man per EC-Karte bekommen und aufladen kann.

Ausstatung: Stromanschlüsse (ca. 220 Plätze) & Reserveplätze (ohne Strom) Zwei barrierefreie Sanitärhäuser mit Duschen, Toiletten, Spülbecken Frischwasser und Ver-/Entsorgung (inkl. Grauwasser und Toilettenkassette) WLAN (teilweise inkl.), Kiosk, Brötchen- und Gas-Service, Biergarten Freizeitangebote: Kiosk, Bistro, Spielplatz, Wakeboard-Anlage, Boccia-Platz, Beachvolleyballfeld, Fahrradverleih, Surfschule, SUP-Verleih und Abenteuercamp.

Besonderheiten: Hunde erlaubt – inkl. Hundestrand und Agility-Parcours Großzügig angelegter Platz mit vielen Parzellen – auch für große Fahrzeuge geeignet Direkter Zugang zum Kleinen Brombachsee mit Badestrand und Liegewiese Zahlreiche Rad- und Wanderwege starten direkt am Stellplatz In der Nähe: Gastronomie, Biergarten und kleiner Kiosk mit Brötchenservice Familienfreundlich durch Spielplätze und Freizeitangebote wie Minigolf und Bootsverleih Keine Reservierungen möglich

Ein attraktiver, gut ausgestatteter Stellplatz mit ca. 220 bis 430 parzellierten Plätzen direkt am Wasser – ideal für Wohnmobilisten, die sowohl Komfort als auch Nähe zur Natur suchen. Moderne Infrastruktur trifft auf reichhaltige Freizeitmöglichkeiten – perfekt für Familien, Wassersportler oder Ruhesuchende.

Platz auf der Sommerwiese Platz auf der Sommerwiese

Ich übernehme keine Verantwortung für die Richtigkeit dieser Informationen

Werbung ohne Bezahlung

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens 14,2° bewölkt, sonnig Wind 7 km/h Mittags 22° bewölkt Wind 11 km/h Abends 16° Nieselregen Wind 4 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

7,21 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

148 m

Besonderes:

Wir haben eine Eurasier Dame kennengelernt.

Kleiner Tageseinblick

Auf in die neue Woche

Zwar haben wir den Tag etwas schlummrig begonnen, aber als wir dann wach und aufgestanden waren, ging es auch schon los. Q und ich haben uns auf den Weg gemacht, Brötchen zu holen – und dafür mussten wir den Berg hinauf. So viele Stufen! Vor zwei Jahren fiel mir das noch etwas leichter, zumindest denke ich das. Das würde bedeuten, dass ich seit dem Unfall nicht mehr so richtig in Form bin. Oh oh, daran muss ich arbeiten.

Aber weiter zum Tag: Oben angekommen haben wir erst einmal die Aussicht auf den See genossen. Dann ging es weiter zum Bäcker, Brötchen kaufen. Eigentlich wollte ich direkt wieder zurück, doch Q wusste anscheinend noch, dass es auch einen anderen Weg gibt. So sind wir durchs Dorf weitergelaufen, an der Kirche vorbei, und dort haben wir ein Stück vom Höhenwanderweg entdeckt. Diesen sind wir hinunterspaziert.

Am See angekommen, sind wir direkt nach Hause. Dort haben wir erst einmal alles fürs Frühstück vorbereitet und dann ging es ab an den Rechner. Die Buchhaltung musste erledigt werden und auch mein Wochenrückblick war noch nicht ganz fertig. So saß ich draußen am Tisch und arbeitete vor mich hin. Leider wurde es ziemlich frisch und ein kleiner Wind kam auf, sodass ich mir eine Jacke überziehen musste. Zwischendurch habe ich mit Q getobt – der kleine Kerl hat gerade so viel Energie, die er kaum loswird.

Nur musste ich noch etwas Englisch lernen. Gerade als ich mitten in den Übungen war, hat Q sich irgendwo festgebunden. Also bin ich aufgestanden, um ihn zu befreien. Dafür habe ich ihn von der Leine genommen – zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass das keine gute Idee war. Denn Q flitzte direkt los, leider in Richtung Straße. Und zack – war er drüben! Zum Glück kam gerade kein Auto, sonst hätte das böse enden können. Dass ich ihn rief, hat ihn gar nicht interessiert. Ich bin direkt hinterher, aber er ist einfach schneller als ich. Erst auf der anderen Straßenseite konnte ich ihn kurz schnappen – aber er knurrte mich sofort an, und ich ließ ihn wieder los. Zum Glück hat Mr. B alles mitbekommen und kam ebenfalls hinterher. Er konnte Q packen und nach Hause bringen, wo Q aber immer noch knurrte und sogar an Mr. B hochsprang. So etwas hat er noch nie gemacht. Keine Ahnung, was da mit ihm los war. Ich habe nichts gehört oder gesehen, was ihn erschreckt haben könnte – außer einem Hund, der hinter einem Zaun bellte. Aber ich denke, daran lag es nicht.

Da Q keine richtige Reue zeigte, haben wir ihn in den Koffer geschickt, damit er sich beruhigt. Und ich musste selbst erst mal wieder runterkommen – der Schreck saß tief.

Nach etwa einer Stunde, in der ich weiter Englisch gelernt habe, dachte ich, wir könnten ja mit dem Rad eine Runde drehen. Aber Q wollte lieber spazieren gehen. Also sind wir zusammen an der Leine über die Straße und haben mal auf der anderen Seite eine Runde gedreht. Zuerst ging es rechts entlang, dann wollte ich eigentlich links zum Wald, aber Q ging einfach nicht weiter. Kann auch daran gelegen haben, dass es mal wieder knallte – zum Glück aber nur ein einzelner Knall, dann war länger Ruhe. Irgendwann sind wir dann doch noch zum Wald gekommen. Dort haben wir eine kleine Runde gedreht und dabei sogar ein Reh auf dem Weg entdeckt. Leider haben wir auch gelesen, dass es hier Fuchsräude gibt – gar nicht schön. Deswegen durfte Q nicht frei laufen.

Nach der Runde überlegten wir, was wir essen wollen. Wir kamen beide nicht so richtig zu einer Entscheidung, also sind wir kurzerhand essen gegangen. Das war eine sehr gute Idee, denn vor dem Restaurant haben wir ein Pärchen getroffen, die eine Eurasier-Dame dabeihatten. Sie war super süß, ganz rot und 4 Jahre alt – eine richtige Zaubermaus. Q hat sich besonders gefreut, und die beiden durften zusammen flitzen. So ein Spaß! Da wir uns alle sehr gut verstanden haben, haben die beiden sich zu uns gesetzt und wir haben zusammen gegessen und geschnackt. Das war richtig nett.

Später sind wir dann unserer Wege gegangen – aber nicht lange, denn wir haben uns noch einmal wieder getroffen und die beiden Hunde konnten noch einmal zusammen über den Platz rennen. Dann trennten sich unsere Wege aber wirklich.

Zu Hause angekommen, habe ich mich noch einmal draußen hingesetzt und meine Gruppenstunde gemacht. Obwohl ich eine Leggings anhatte, haben die Mücken mich trotzdem gebissen – wie gemein! Nach der Stunde habe ich mich bettfertig gemacht und bin schlafen gegangen.

Reh auf dem Weg Reh auf dem Weg

Tier Entdeckungen

  • Reh

Datum:

02.09.2025

Wochentag

Dienstag

Reisetag:

Reisetag 4

Land / Ort:

Deutschland / Absberg

Schlafplatzkoordinaten:

49°08'21.6"N 10°52'12.0"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Montag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens 14,6° bewölkt mit Nieselregen Wind 9 km/h Mittags 19° Nieselregen Wind 9 km/h Abends 14° klar Wind 7 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

10,45 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

228 m

Besonderes:

Wir sind einem Pfau begegnet.

Kleiner Tageseinblick

Auch wenn wir zeitig aufgestanden sind, haben wir es nicht geschafft, früh loszugehen, denn es gab einen Schauer. Da ich im Wetterbericht gesehen hatte, dass es nur ein kurzer Schauer sein sollte, dachte ich: warten wir den lieber ab. So saß ich also auf der Bank, habe etwas am Rechner gearbeitet, zwischendurch mit Q gekuschelt und darauf gewartet, dass es wirklich aufhört zu regnen.

Als es dann endlich aufhörte, sind wir beide direkt los – auf zum Bäcker. Vom Bäcker aus wollte ich eigentlich den Mühlenweg gehen, aber irgendwie habe ich die Abbiegung nicht gefunden. So sind wir leider fast direkt wieder zum Stellplatz zurück. Das war aber gar nicht so schlimm, denn dort sind wir dann am See weiter spaziert. Q fand das auch ganz nett. Kurz bevor wir wieder zu Hause waren, fing es an zu nieseln. Mit schnellen Schritten sind wir nach Hause geflitzt – da haben wir richtig Glück gehabt. Wenn wir nicht falsch abgebogen wären, wären wir noch weit weg gewesen und bestimmt richtig nass geworden.

Zu Hause habe ich mich dann ins Bett gesetzt und nach einem neuen Stellplatz gesucht. Am Ende hatte ich drei Stück, die fast auf unserem Weg liegen. Eigentlich wollte ich nach Passau, aber dort habe ich keinen passenden Platz gefunden. Also sind wir ein Stück weiter gegangen. Mr. B hat sich einen davon ausgesucht – so steht unsere nächste Etappe schon mal fest.

Gerade als ich mit der Planung fertig war, wurde es trocken, also sind Q und ich gleich wieder los – neuer Versuch, den Mühlenweg zu wandern. Ich denke, diesmal haben wir es geschafft. Die Strecke ist sehr schön. An einem Bauernhof wollte Q allerdings nicht weiter. Er wollte lieber die Katzen, das Kalb und einen Pfau beobachten. Die Katzen waren super entspannt und haben sich von Q nicht stören lassen. In dem Moment kam eine ältere Dame heraus, ich habe mich etwas mit ihr unterhalten, und danach konnten wir doch noch weitergehen.

Wieder zurück habe ich mich ans Englischlernen gesetzt, meine Übungen gemacht und eine Gruppenstunde absolviert. Danach habe ich uns Abendbrot gemacht. Später bin ich mit Q noch raus. Ich in die Hängematte und Q unter mir. Das Wetter wurde nämlich wieder beständiger. So saßen wir beide noch eine ganze Weile draußen und genossen die klare Luft. Mr. B ist drinnen geblieben – was ja auch völlig in Ordnung ist. Später sind Q und ich dann auch reingegangen.

Ein Herz für meinen Brombachsee Ein Herz für meinen Brombachsee

Mühlenweg Mühlenweg

Q zählt Katzen Q zählt Katzen

Info Bereich

Mühlenweg Absberg

Der rund 5 km lange Mühlenweg bei Absberg führt durch Wiesen, Felder und bietet schöne Ausblicke auf das Fränkische Seenland. Auf Infotafeln erfährt man von den zwölf Mühlen, die hier einst standen, aber mit dem Bau der Seen verschwanden. Einzige Ausnahme ist die Mandlesmühle, die heute als Infozentrum „Seenland – Wasser für Franken“ dient. Der Weg ist leicht begehbar, familienfreundlich und verbindet Natur mit spannender Regionalgeschichte.

Tier Entdeckungen

  • mehrere Katzen
  • ein Kalb
  • Pfau

Datum:

03.09.2025

Wochentag

Mittwoch

Reisetag:

Reisetag 5

Land / Ort:

Deutschland / Absberg

Schlafplatzkoordinaten:

49°08'21.6"N 10°52'12.0"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Montag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens 15° sonnig bewölkt Wind 15 km/h Mittags 24° bewölkt sonnig Wind 10 km/h Abends 16° klar Wind 8 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

7,44 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

202 m

Besonderes:

Q genoss jede Minute mit den unbekannten Vierbeinern.

Kleiner Tageseinblick

Mh, irgendwie habe ich mal wieder Schwierigkeiten, aus dem Bett zu kommen. Was gar nicht so gut ist. So sind Q und ich erst später als sonst aufgestanden. Na ja, so ist es eben. Als Erstes haben wir beide uns fertig gemacht und sind dann los – auf zum Bäcker.

Mein Plan war es, direkt hinzugehen, aber Q wollte lieber einen großen Bogen machen. Also sind wir erst einmal am See entlang und dann den Berg hinauf. Dabei haben wir am Brombach-Herz eine kleine Verschnaufpause gemacht und sind dann weiter. Während Q an einer Stelle ausgiebig schnüffelte, ist mir aufgefallen, dass wir doch nicht den ganzen Mühlenweg spaziert sind. Denn ich entdeckte ein Schild, das in eine andere Richtung zeigte als den Weg, den wir am Dienstag gegangen sind. Mist. Na ja. Jetzt also erst einmal zum Bäcker und dann ab nach Hause.

Zu Hause haben wir dann erst einmal gefrühstückt, und danach habe ich mich rausgesetzt und angefangen, Englisch zu lernen. Mittags habe ich eine Pause gemacht, um mit Q eine Runde zu drehen. Dieses Mal sind wir beide in eine andere Richtung gegangen. Auf dem Weg sind wir einem kleinen Welpen begegnet – er ist erst süße 11 Wochen alt. So niedlich!

Etwas weiter sind wir dann am Hundestrand vorbeigekommen. Q wollte mal schauen, was dort so los ist. Dort war ein kastrierter Rüde, der sich etwas für Q interessierte, aber Q nicht sonderlich für ihn. Dafür waren dort zwei Mädels – die waren schon eher etwas für Q. Mit den beiden durfte er dann auch eine Runde flitzen. Q hatte viel Spaß mit anderen Hunden. Nach dieser kleinen Spielrunde sind wir beide noch etwas weitergegangen.

Wieder zurück habe ich mich auf meine Privatstunde vorbereitet. Als ich die absolviert hatte, habe ich gleich noch meine Gruppenstunde hinterhergehängt. Damit war ich dann für heute mit Englisch durch. Danach habe ich uns Abendbrot gemacht und es mir noch in der Hängematte gemütlich gemacht – bis mir zu frisch wurde. Diese Mücken sind wirklich garstig, durch meinen Pullover haben sie mich auch schon gestochen. Wie gemein!

Später bin ich dann ab ins Bett. Irgendwie hier kann ich hier einfach nicht durchschlafen – fast jede Nacht werde ich wach, weil irgendetwas ist. Dieses Mal hörte ich den Regen, der einsetzte. Da bekam ich einen Schreck, weil das Rad noch nicht abgedeckt war. Also bin ich schnell raus und habe es noch abgedeckt, bevor es richtig anfing zu regnen. In der Zeit, in der ich draußen war, ist Q ins Bett gehüpft. Ich habe mich dann kurzer Hand einfach wieder dazugelegt, und so sind wir beide noch einmal eingeschlafen.

Schwan auf dem Brombachsee Schwan auf dem Brombachsee

Tier Entdeckungen

  • keine

Datum:

04.09.2025

Wochentag

Donnerstag

Reisetag:

Reisetag 6

Land / Ort:

Deutschland / Absberg

Schlafplatzkoordinaten:

49°08'21.6"N 10°52'12.0"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Montag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens 16° sonnig Regen Wind 6 km/h Mittags 25° bewölkt sonnig Wind 8 km/h Abends 19° Gewitter Wind 9 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

8,95 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

250 m

Besonderes:

Es gab ein Gewitter direkt über uns.

Kleiner Tageseinblick

Q und ich sind zwar zeitig aufgestanden, aber wir waren beide noch nicht sonderlich motiviert. Dennoch sind wir losspaziert. Dieses Mal sind wir aus einer anderen Richtung zum Bäcker gestartet. Vom Bäcker aus sind wir dann weitergegangen. Auf dem Weg haben wir entdeckt, dass wir noch eine Strecke des Mühlenwegs nicht gegangen sind – oh oh. Aber immerhin sind wir nun schon einen weiteren Abschnitt spaziert. Fehlt hoffentlich nur noch einer.

Zu Hause wieder angekommen haben wir erst einmal gefrühstückt. Danach bin ich an den Rechner, habe meine Englisch-Übungen absolviert und bin mittags noch einmal mit Q los. Denn am Nachmittag sollte es mit Regen und Gewitter losgehen. Daher wollte ich vorher noch schnell zum Hofladen, um die leckeren Gummibärchen zu holen. Auf dem Weg dorthin sind wir noch am Hundestrand vorbeigekommen, wo Q Glück hatte: Dieses Mal waren drei Mädels da, mit denen er flitzen konnte.

Wieder zu Hause angekommen habe ich alles regenfest gemacht und dann haben wir gewartet. Naja, nicht wirklich – ich habe weiter am Rechner gearbeitet. Ich habe abgeklärt, ob ich ein Paket zu unserem nächsten Stellplatz schicken lassen kann, und nach der Antwort direkt Futter für Q bestellt. Soweit, so gut. Zum Glück ließ das Gewitter noch auf sich warten.

Da es sich gegen 20:00 Uhr dann aber doch zuzog, dachte ich mir: Ich gehe lieber noch einmal schnell mit Q raus, bevor es losgeht. Mr. B arbeitete noch, und ich wollte nicht warten, bis er Feierabend macht. Also bin ich lieber allein los. Das war auch gut so, denn 30 Minuten später fing es an – und es wurde von Minute zu Minute immer mehr. Erst sahen wir nur die Blitze aufleuchten, dann kam der Donner, und dann erst der Regen. Es wurde immer heftiger, bis das Gewitter direkt über uns war. Man, war das laut! Sogar Blitze konnte ich aus dem Bett heraus beobachten. Leider war ich mit der Kamera immer zu langsam und habe keinen erwischt.

Dazu regnete es so stark, dass wir die Fenster schließen mussten, damit nichts hineinläuft. So ging es dann über Stunden. Da wir bei Gewitter "Karl" nicht verlassen sollten, hatten wir bald ein kleines Problem: Q saß im Badezimmer – und auf der Toilette standen noch Sachen für die Airlineschienen. Mh, was machen wir da nun?

Ich habe die Sachen kurzerhand auf die Bank gestellt, und Q musste ich überreden, einmal kurz herauszukommen. Das habe ich nur mit seiner Zahnbürste geschafft. Damit er auch draußen blieb, hat Mr. B sie ihm ausnahmsweise mal gegeben. Die Zeit hat genau gelangt. So sind wir schließlich mit dem Geräusch von Regen und Donner eingeschlafen. Q fand das zwar nicht so toll, aber ich hatte das Gefühl, dass er es auch nicht besonders schlimm fand. Denn er ist immer mal wieder herausgekommen und hat sich kleine Schmeckis abgeholt – was ein gutes Zeichen war.

Schloss Absberg Schloss Absberg

Da braut sich was zusammen Da braut sich was zusammen

Info Bereich

Schloss Absberg

Das Schloss Absberg liegt mitten im Ort Absberg und geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Es war Stammsitz der Herren von Absberg, die im Mittelalter als Rittergeschlecht bekannt wurden. Die heutige Schlossanlage zeigt noch Teile der alten Wehranlagen und wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut. Heute dient das Schloss verschiedenen kulturellen Zwecken und erinnert an die bewegte Geschichte des Ortes und seiner einst bedeutenden Adelsfamilie.

Tier Entdeckungen

  • keine

Datum:

05.09.2025

Wochentag

Freitag

Reisetag:

Reisetag 7

Land / Ort:

Deutschland / Absberg

Schlafplatzkoordinaten:

49°08'21.6"N 10°52'12.0"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Montag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens 15°bewölkt sonnig Wind 14 km/h Mittags 17° bewölkt Wind 14 km/h Abends 11° klar Wind 6 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

10,11 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

2,65 m

Besonderes:

Geschafft – wir haben nun den ganzen Mühlenwanderweg gefunden.

Kleiner Tageseinblick

Unser letzter Tag hier am Badesee Q und ich sind morgens direkt los. Auf zum Bäcker! Von dort aus sind wir dann in Richtung Mühlenwanderweg. Und siehe da – wir haben das letzte Stück des Weges entdeckt. Sehr gut, hat ja nur fünf Tage gedauert, bis wir den gesamten Mühlenweg erkundet haben.

Nach der Wanderung haben wir erst einmal gefrühstückt, und dann bin ich an den Rechner, um meinen Rückblick zu schreiben. Als ich diesen soweit fertig hatte, bin ich zum Englischlernen übergegangen. Da es draußen recht frisch war, habe ich mich ins Fahrerhaus gesetzt, weil ich mich dort besser konzentrieren kann als im Koffer, wo Mr. B ein Meeting nach dem anderen hat. Q fand das nicht so gut, aber er ist dann zu Mr. B rein und hat dort gewartet, bis ich mit meiner Privat- und Gruppenstunde fertig war.

Hihi, Mr. B hat mich kurz nach der Gruppenstunde angerufen, weil er wissen wollte, wo ich bin. Das ist ja was – er hat gar nicht bemerkt, dass ich ins Fahrerhaus gegangen bin. Q, der Kleine, hat es ihm anscheinend auch nicht verraten.

So bin ich nach den beiden Stunden wieder zurück zu meinen Jungs. Da es morgen weitergeht, habe ich schon mal angefangen, "Karl" etwas abfahrbereit zu räumen. Dabei ist mir eingefallen, dass wir ja noch Wurmkuren für Q gekauft haben. Nur – wo habe ich die hingepackt? Oh oh. Leider habe ich sie auf die Schnelle nicht gefunden. Da muss ich die Tage wohl mal intensiver suchen.

Als ich soweit alles verstaut hatte, was schon ging, bin ich mit Q noch einmal los. Wir beide sind erst einmal zum Hundestrand. Leider war dort kein einziger anderer Hund, also sind wir direkt weiter in Richtung des anderen Campingplatzes auf der gegenüberliegenden Seite. Dort angekommen, sahen wir, dass dort wieder der Handwerkermarkt aufgebaut wird. Vor zwei Jahren waren wir zur selben Zeit auch hier – wie putzig.

Da wir leider etwas spät losgegangen sind, dachte ich mir, wir gehen lieber wieder zurück, damit wir rechtzeitig essen gehen können.

Wieder an "Karl" angekommen, habe ich mich erst einmal ins Bett gekuschelt, etwas ferngesehen und darauf gewartet, dass Mr. B Feierabend macht. Da sich das ja immer ziemlich hinziehen kann, dachte ich mir, ich nutze die Zeit und schaue mir einen Film auf Englisch an. Mh – also ohne Untertitel habe ich wirklich kaum etwas verstanden. Englische Untertitel gab es leider nicht, und der deutsche war ziemlich schlecht. Na ja. Der Film selbst war auch nicht sonderlich gut – da passte es ja.

Zwischendrin hat Mr. B es dann doch geschafft, vorzeitigen Feierabend zu machen, und so konnten wir drei los, um uns etwas zu essen zu suchen. Unser Plan war es, Currywurst zu essen. Das erste Restaurant/Kiosk hatte leider schon zu. Also sind wir weiter zum nächsten. Dort hatten wir Glück – sie hatten noch auf und Currywurst im Angebot. So konnten wir mit Blick auf den See unser Essen genießen.

Danach ging es zurück nach Hause, wo wir es uns gemütlich gemacht haben. Naja, zumindest kurzzeitig, denn Mr. B hatte noch einen Termin. Der war ziemlich spät, aber das lag an der Zeitverschiebung, die eingeplant werden musste. Gar nicht so einfach. Aber es hat alles funktioniert, und nach dem Termin konnten wir es uns dann zusammen gemütlich machen.

Heimkehrerkapelle Heimkehrerkapelle

Tier Entdeckungen

  • keine

Datum:

06.09.2025

Wochentag

Samstag

Reisetag:

Reisetag 8

Land / Ort:

Deutschland / Absberg / Marktler am Inn

Schlafplatzkoordinaten:

48°16'02.1"N 12°49'54.7"E

Stellplatz Informationen:

Campingplatz am Marktler Badesee

Campingplatz am Marktler Badesee Campingplatz am Marktler Badesee

Ein kleiner, familiär geführter Campingplatz direkt am Marktler Badesee. Idyllisch zwischen Wiesen und Obstbäumen gelegen – perfekt für Naturfreunde, die Erholung suchen.

Öffnungszeiten: Saison: ca. April bis Oktober Anreise: 11–12 Uhr und 15:30–20 Uhr

Preise: Es gibt verschiedene Stellplätze: Stellplatz inkl. 2 Pers.: ab ca. 31 € Hund: ca. 4 € Stromverbrauch pro kWh 0,90 € Waschmaschiene + Trockner je 3 €

Ausstatung: Ca. 25 Stellplätze (Zelt, Caravan, Wohnmobil), teils mit Terrasse & Seeblick Sanitärhaus mit Toiletten, Einzelduschen, Kindersanitär mit Wickelraum, kleine Küche mit Waschbecken und Zweiflammengasherd. Frischwasser & Grauwasser-Entsorgung inkl., Chemietoilettenstation Brötchen- & Getränkeservice E-Bike-/E-PKW-Ladestation, Fahrradverleih WLAN, Spielplatz, Streicheltiere, Kneippanlage ECO-Camping

Besonderheiten: ECO-Camping-zertifiziert, familienfreundlich mit vielen naturnahen Freizeitangeboten (z. B. Streicheltiere, Kinderspielplatz) Jede Parzelle ist liebevoll angelegt – teils mit eigener Holzterrasse und direkter Aussicht auf den See. Leider dürfen Hunde nicht mit an den See.

Zusammensassung: Ein idyllischer Campingplatz mit persönlichem Charme und naturnaher Lage direkt am See. Besonders geeignet für Paare und Familien, die Natur genießen möchten.

Platz Nr. 26 Platz Nr. 26

Ich übernehme keine Verantwortung für die Richtigkeit dieser Informationen

Werbung ohne Bezahlung

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang so la la.

Wetter:

Morgens 9° neblig, später sonnig Wind 6 km/h (Absberg Badehalbinsel) Mittags 20° sonnig Wind 14 km/h (Eching) Abends 13° klar Wind 14 km/h (Marktl am Inn)

Gefahrene Kilometer mit Karl:

269,01 km

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

1,90 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

54 m

Besonderes:

Ich habe einem Grashüpfer einen schönen Abend gewünscht.

Kleiner Tageseinblick

Leider bin ich etwas zu früh wach geworden. So habe ich noch ein bisschen im Bett gedöst und mit Q gekuschelt. Als ich hinausgeschaut habe, war ich sehr überrascht. Die letzten Tage schien die Sonne, und dieses Mal war die ganze Gegend in Nebel eingehüllt – ein wunderschöner Anblick. Leider konnten wir das nicht lange genießen, denn wir mussten aufstehen und loslegen.

Nebel am Morgen Nebel am Morgen

So sind wir dann um 9 Uhr aufgestanden und haben mit unseren Aufgaben begonnen. Mr. B und Q sind Brötchen holen und spazieren gegangen, und ich habe "Karl" abfahrbereit gemacht. Da wir die 10-Uhr-Zeit nicht schaffen würden, haben wir uns noch ein Tagesticket gekauft. So hätten wir bis 18 Uhr Zeit – was wir aber gar nicht genutzt haben, denn schon um 10:33 Uhr sind wir vom Platz heruntergefahren. Auf zur nächsten Station.

Gegen Mittag wurde Mr. B dann etwas müde und wollte gerne eine Mittagsstunde einlegen. Da wir gut in der Zeit lagen, haben wir in der Nähe von München eine Möglichkeit gesucht, wo wir tanken, etwas essen und ich mir die Zeit vertreiben konnte. Dort fiel uns ein Platz auf, wo es einen Schweden Laden, ein großes Audi-Haus, einen Baumarkt, eine Tankstelle und einiges mehr gab. Perfekt für eine Pause. Bevor Mr. B sich schlafen gelegt hat, sind wir zu Audi rüber und haben uns dort Autos angeschaut. Es waren schon schöne dabei, aber die Farben fand ich ziemlich langweilig. Hauptsächlich weiß, schwarz und verschiedene Grautöne. Das höchste der Gefühle war mal ein Rot oder Blau. Ansonsten nicht wirklich farbenfroh. Schade, aber so ist es eben.

Als wir durch waren, sind wir zurück zu "Karl". Ich habe mir Q geschnappt und bin mit ihm zum Baumarkt, um einen Schlauch zu besorgen, da unser bisheriger zu groß ist. Einen passenden haben wir schnell gefunden. Auf dem Rückweg haben wir eine Dame getroffen, die auf ihre Jungs gewartet hat. Über Q sind wir ins Gespräch gekommen und haben eine Weile gequatscht – was für Mr. B ja nur gut war, denn so konnte er umso länger schlafen.

Dann ging es doch mal weiter. An "Karl" habe ich Q wieder an Mr. B übergeben und bin alleine zum ins Schweden Haus rüber. Einfach mal schauen, was es Neues gibt. Und tatsächlich habe ich es geschafft, ohne etwas zu kaufen, wieder herauszugehen. Naja – zumindest bis zu den Kassen. Am Snackladen am Ausgang konnte ich nicht so einfach vorbeigehen und habe uns noch Kekse mitgenommen. Die habe ich erst einmal zu „"Karl" gebracht. Danach sind Mr. B und ich noch ins Restaurant gegangen und haben uns eine Familienportion gegönnt. Mh, lecker.

Ich hab leider erst im Nachgang erfahren, das Q mitgekonnt hatte. Zumindest wenn er in einem Einkaufswagen sitzen würde. Aber da er da bestimmt keine Lust drauf gehabt hätte, war es so besser.

Nun wurde es aber Zeit, weiterzufahren. Q ist ganz brav direkt in seine Kiste gegangen. Gut, dass er nicht wusste, dass er hätte vorne mitfahren dürfen, wenn er nicht gleich hineingegangen wäre. Aber in der Kiste ist es schon besser.

Zeitig sind wir dann an unserem neuen Stellplatz angekommen. Mr. B und Q sind gleich los, um die Gegend anzuschauen, und ich habe "Karl" wohnlich gemacht. Da das Wetter noch schön war, haben wir es uns kurz draußen gemütlich gemacht. Mr. B ist dann duschen gegangen, und als er zurück war, bin ich duschen. Als ich fertig war und zurück zu "Karl" wollte, habe ich einen recht großen Grashüpfer im Raum entdeckt. Zuerst wollte ich ihn in die richtige Richtung stupsen, aber das dauerte mir zu lange. Also habe ich ihn kurzerhand auf eine Verpackung gesetzt und draußen ins Gras gebracht. Dort habe ich ihm noch einen schönen Abend gewünscht – genau in dem Moment kam ein Herr vorbei, der etwas verwundert geschaut hat, was ich da wohl ins Gras rede. Gesagt hat er nichts, aber sein Blick war schon lustig. Egal – ich weiß ja, wem ich den schönen Abend gewünscht habe.

Da es frisch wurde, haben wir es uns im Bett gemütlich gemacht. Dieses Mal haben wir sogar mal wieder etwas zusammen geschaut. Der Film war zwar nicht ganz so gut, wie wir gehofft hatten, aber auch nicht schlecht. Danach haben wir noch ein, zwei Folgen einer Serie geguckt und sind dann schlafen gegangen. So ein Fahrtag schlaucht doch ganz schön.

Unser Ausblick auf den See Unser Ausblick auf den See

Tier Entdeckungen

  • Grashüpfer

Datum:

07.09.2025

Wochentag

Sonntag

Reisetag:

Reisetag 9

Land / Ort:

Deutschland / Marktler am Inn

Schlafplatzkoordinaten:

48°16'02.1"N 12°49'54.7"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Samstag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens 14° bewölkt Wind 12 km/h Mittags 23° bewölkt sonnig Wind 8 km/h Abends 13° bewölkt Wind 4 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

6,84 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

195 m

Besonderes:

Wir haben uns eine heiße Schokolade gegönnt.

Kleiner Tageseinblick

Der Sonntag fing ganz entspannt an. Wir drei haben uns fertig gemacht und sind dann los – auf zum Bäcker. Zuerst dachten wir, wir müssten den gesamten Weg an der Straße entlang spazieren. Aber zum Glück haben wir kleinere Wege gefunden. Leider dürfen Hunde hier nicht direkt am See entlang, was sehr schade ist. Außerdem gibt es hier Anleinpflicht. Es wirkt leider so, als wäre das hier nicht so eine hundefreundliche Gegend. Schade – aber na ja, wir bleiben ja nicht lange.

Weiter geht’s: Am Bäcker angekommen haben wir uns spontan umentschieden. Denn der Bäcker hat kein Frühstücksangebot mit Ei – und was ist ein Sonntag ohne Frühstücksei? So haben wir dort nur eine heiße Schokolade mit Schokocroissant genossen und sind dann direkt wieder nach Hause, wo wir uns ein leckeres Frühstück mit gekochtem Ei gemacht haben.

Nach der Stärkung haben wir es uns draußen gemütlich gemacht. Zuerst waren wir uns unsicher, ob wir die Hängematte aufhängen sollten, aber wir haben uns dann doch dafür entschieden. Nur: Wo und wie? Ein Baum war schnell gefunden, und für die andere Seite haben wir "Karl". Schließlich haben wir ja unsere Airlineschienen. Das sollte halten. Also haben wir drei Haken in die Schiene gemacht, das Band von der Hängemattenhalterung durchgezogen und – zack – hing sie. Zuerst hat Mr. B am Band gezogen, dann ich noch mal. Wir beide waren uns einig: Da bewegt sich nichts. Dann kam die Hängematte dran. Mr. B setzte sich ganz langsam hinein – und es hält. Dann habe ich mich getraut – und siehe da: Nichts passiert. Juhu! So konnte ich meinen Sonntag entspannt in der Hängematte genießen. Herrlich!

Mr. B und Q sind mittags noch einmal zusammen los, und ich habe in der Zeit meine Englischübungen und meine Stunde absolviert. Denn nur ein Tag in der Woche ist Englisch-frei – und das war am Samstag. Danach habe ich noch etwas entspannt, bevor ich mit Q noch einmal los bin.

Nach der Runde haben wir uns Abendbrot gemacht und es uns dann drinnen gemütlich gemacht, denn es wurde recht frisch. Ab 19 Uhr habe ich immer wieder zum Himmel geschaut, aber kein Mond war zu sehen. So schade. Kurz bevor wir schlafen gegangen sind, dachten wir uns, wir könnten die Heizung noch einmal anmachen, denn auch in "Karl" war es kühl geworden. Als ich dann gegen Mitternacht noch einmal hinaus bin, sah ich ihn – den Mond! Nun war er da. Wie gemein ist das bitte? Ganz unschuldig und weiß strahlte er vom Himmel, als wäre nichts gewesen. Tja, so ist es eben mit der Natur. Etwas traurig bin ich dann eingeschlafen.

Test der Hängematten an der Airleinschine Test der Hängematten an der Airleinschine

Tier Entdeckungen

  • keine