Zum Inhalt

Hallo Leute unser Wochenrückblick vom 2025.02.03 - 2025.02.09.

Die vergangene Woche war erneut ein spannendes Abenteuer für Q und mich. Vom morgendlichen Spaziergang auf der Suche nach frischen Brötchen bis hin zu unseren Erkundungen durch Interlaken und die umliegenden Naturgebiete war jede Stunde gefüllt mit kleinen Überraschungen. Wir haben gemeinsam eine Schnitzeljagd gemacht, beeindruckende Burgruinen entdeckt und sogar den Hausberg von Interlaken erklommen. Dabei gab es nicht nur landschaftliche Höhepunkte, sondern auch lustige Momente mit Q, der sich stets als neugieriger Entdecker zeigte. Hier sind die Geschichten der letzten Tage, die uns begleitet haben.

KW 06 KW 06

Datum:

03.02.2025

Wochentag

Montag

Reisetag:

100

Land / Ort:

Schweiz / Unterseen - Interlaken

Schlafplatzkoordinaten:

46°41'11.4"N 7°50'01.2"E

Stellplatz Informationen:

JungfrauCamp

JungfrauCamp JungfrauCamp

Das JungfrauCamp liegt in der malerischen Region um Interlaken, mit atemberaubendem Blick auf die Alpen, und ist der perfekte Ort für Naturliebhaber und Wanderfreunde. Der Campingplatz bietet eine ideale Ausgangslage, um die umliegende Natur und die berühmten Sehenswürdigkeiten der Jungfrau-Region zu erkunden.

Preise:

Stellplätze ab ca. 27 € pro Nacht (je nach Saison und Stellplatzgröße). Es kommen noch Kosten für die Kurtaxe dazu. Die Preise beinhalten Strom, Wasser und Entsorgung.

Ausstattung:

Sanitäranlagen mit Duschen und Toiletten. Ein Aufenthaltsraum mit kleiner Küche. Waschmaschinen und Trockner (gegen Gebühr). Restaurant und Bar auf dem Gelände. (Im Winter geschlossen)

Besonderheiten:

Ganzjährig geöffnet. Umgeben von Wander- und Mountainbike-Routen. Toller Ausgangspunkt für Ausflüge zum Jungfraujoch, Gletscher und viele weitere Alpentouren. Gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, um Interlaken und die Umgebung zu erkunden.

Perfekt für Outdoor-Enthusiasten und Naturliebhaber, die eine unvergessliche Zeit in der Jungfrau-Region verbringen möchten!

Platz Nr. 49 Platz Nr. 49

Ich übernehme keine Verantwortung für die Richtigkeit dieser Informationen

Werbung ohne Bezahlung

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens 1° klar sonnig Wind 2 km/h Mittags 6° klar sonnig Wind 2 km/h Abends 0° klar Wind 2 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

14,80 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

98 m

Besonderes:

Q und ich haben eine Schnitzeljagd gemacht und waren erfolgreich.

Kleiner Tageseinblick

Mir geht es endlich wieder besser! Zwar ist meine Nase noch etwas verstopft, aber ich fühle mich schon um einiges besser. Deshalb habe ich mich entschieden, die Morgenrunde mit Q zu drehen.

Nachdem wir aufgestanden sind, ging es auch direkt los. Unser Ziel: der Bäcker! Denn hier in der Schweiz gibt es endlich wieder welche. Aber nach nur ein paar Metern blieb Q plötzlich stehen und machte auf stur. Keine Ahnung, was er mal wieder hatte. Nach ein paar Minuten konnten wir dann aber doch weitergehen. Eigentlich wollte ich die gleiche Route wie gestern nehmen, aber das wollte Q nicht. Also sind wir etwas anders gelaufen – am Ende sind wir aber trotzdem beim Bäcker angekommen.

Mit den frischen Brötchen in der Tasche ging es dann zurück. Na ja, fast – am Platz sind wir noch ein kleines Stück weitergelaufen. Als wir dann endlich zu Hause waren, gab es erst mal ein leckeres Frühstück mit frischen Brötchen.

Danach habe ich noch ein paar Kleinigkeiten am Rechner erledigt, und gegen 13:09 Uhr haben wir uns wieder auf den Weg gemacht. Heute wollten wir eine Schnitzeljagd machen! Die Idee dahinter: Bruno der Bär hat seinen Honig verloren, und wir helfen ihm, ihn wiederzufinden.

Auf zur Honig suche Auf zur Honig suche

Eine wirklich tolle Aktion von der Touristeninformation mit der „SmarTrails“-App*.

Q und ich sind so durch ganz Interlaken spaziert und haben dabei viele Sehenswürdigkeiten und spannende Orte entdeckt:

  • Höhenmatte Park
  • Große Staatsschleuse
  • Kleine Staatsschleuse
  • Aare River
  • Japanischer Garten
  • Harderbahn
  • Englischer Garten

Am Ende gab es sogar eine süße Belohnung: ein kleines Glas leckeren Honigs! Die Idee ist wirklich klasse, denn die Schatztruhe enthält nicht nur Honig für Erwachsene, sondern für Kinder auch Süßigkeiten. Die Figuren entlang der Strecke sind ebenfalls wunderschön gestaltet. Ich bin total begeistert!

Fuchs Ferdi Fuchs Ferdi

Honig gefunden Honig gefunden

Aber nach all der Lauferei war ich auch ganz schön erledigt. Also sind wir nur noch schnell zum Souvenirladen, um unseren Magneten zu holen, und dann ab nach Hause. Auf dem Heimweg haben wir noch folgende Orte entdeckt:

  • Römisch-Katholische Kirchengemeinde
  • Schlosskirche
  • Kloster & Schloss Interlaken

Zuhause konnten wir dann endlich entspannen. Leider hatte Q mal wieder nervösen Durchfall. Und diesmal war es nicht nur weich – nein, es kam regelrecht herausgeschossen! Das sah und hörte sich so merkwürdig an, dass ich doch ein bisschen schmunzeln musste. Zum Glück ist das bei ihm nichts Ungewöhnliches nach einem Fahrtag und legt sich immer schnell wieder. Also keine große Sorge!

Info Bereich!

Höhenmatte Park Die Höhenmatte ist eine große, offene Parkfläche im Herzen von Interlaken, die von der beeindruckenden Kulisse der Jungfrauregion umrahmt wird. Mit ihren gepflegten Rasenflächen und dem freien Blick auf das berühmte Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau ist sie ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Der Park bietet Platz für verschiedene Veranstaltungen, darunter Festivals und Open-Air-Events. Zudem ist er ein Start- und Landeplatz für Paraglider, die von der nahen Harder Kulm abspringen. Entlang der Höhenmatte befinden sich Hotels, Restaurants und Geschäfte, die zum Verweilen einladen.

Höhenmatte Park Höhenmatte Park

Große Staatsschleuse Die Große Staatsschleuse in Interlaken, auch als Obere Schleuse bekannt, wurde 1854 erbaut und dient der Regulierung des Wasserstands zwischen der Aare und dem Brienzersee. Sie wurde im Laufe der Zeit mehrfach modernisiert.

Große Staatsschleuse Große Staatsschleuse

Große Staatsschleuse Große Staatsschleuse

Kleine Staatsschleuse Die Kleine Staatsschleuse in Interlaken, auch Mühleschleuse genannt, wurde bereits 1853 erbaut und ist Teil der Seeregulierung des Brienzersees. Sie besteht aus drei Toren, die nur bei extrem hohen Wasserständen oder wenn die Große Staatsschleuse außer Betrieb ist, geöffnet werden. Die Schleuse wurde im Laufe der Jahre mehrfach modernisiert und mit einem Fischpass ergänzt. Die gesamte Regulierung erfolgt automatisiert, um den Pegel des Brienzersees zu steuern und Überschwemmungen zu verhindern​.

Kleine Staatsschleuse Kleine Staatsschleuse

Aare River In Interlaken fließt die Aare malerisch zwischen dem Thuner- und dem Brienzersee hindurch. Der Fluss mit seinem klaren, türkisblauen Wasser prägt das Stadtbild und bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Bootsfahrten, Kajaktouren und Flussschwimmen. Besonders die Aussicht von den Brücken und Uferwegen entlang der Aare ist beeindruckend. Die Flussströmung ist stark, weshalb das Schwimmen nur geübten Schwimmern empfohlen wird. Die Aare verbindet die beiden Seen und sorgt für ein einzigartiges Naturerlebnis inmitten der Berner Alpen.

Aare River Aare River

Japanischer Garten Der Japanische Garten in Interlaken, auch bekannt als "Garten der Freundschaft", ist ein Symbol der Partnerschaft zwischen Interlaken und Ōtsu in Japan. Er wurde im traditionellen japanischen Stil gestaltet und bietet eine ruhige Atmosphäre mit sorgfältig arrangierten Pflanzen, einem Teich und einer kleinen Brücke. Der Garten lädt zum Entspannen ein und vermittelt ein Gefühl der Harmonie. Besonders die Kombination aus japanischer Ästhetik und der umliegenden Alpenlandschaft macht ihn zu einem einzigartigen Ort in der Region.

Japanischer Garten Japanischer Garten

Harderbahn Die Harderbahn ist eine Standseilbahn in Interlaken, die seit 1908 Besucher auf den Harder Kulm bringt. Die Strecke führt über 735 Höhenmeter, hat eine maximale Steigung von 64 % und bietet während der etwa zehnminütigen Fahrt einen beeindruckenden Blick auf die Alpen. Oben erwartet die Besucher eine Panoramaterrasse mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau sowie den Thuner- und Brienzersee. Die Bahn ist eine beliebte Attraktion für Touristen, die die Schönheit der Region aus einer einzigartigen Perspektive genießen möchten.

Harderbahn Harderbahn

Englischer Garten Der Englische Garten in Interlaken ist eine idyllische Grünanlage im Herzen der Stadt. Er bietet gepflegte Rasenflächen, bunte Blumenbeete und schattige Bäume, die zum Verweilen einladen. Der Park ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und Erholung, oft begleitet vom sanften Plätschern der nahegelegenen Aare. Mit seinen gepflegten Wegen und Ruhebänken ist er ein idealer Ort, um die Ruhe zu genießen oder die Aussicht auf die umliegenden Berge zu bewundern.

Römisch-Katholische Kirchengemeinde Die Römisch-Katholische Kirchengemeinde in Interlaken bietet Gläubigen einen Ort der Begegnung und des Gebets. Die Kirche zeichnet sich durch eine schlichte, aber ansprechende Architektur aus und ist ein wichtiger Bestandteil des religiösen Lebens in der Region.

Römisch-Katholische Kirchengemeinde Römisch-Katholische Kirchengemeinde

Schlosskirche Die Schlosskirche in Interlaken ist ein markantes religiöses Gebäude mit einer reichen Geschichte. Sie wurde im 19. Jahrhundert erbaut und befindet sich in der Nähe des Schlosses Interlaken. Die Kirche zeichnet sich durch ihre Architektur im neogotischen Stil aus.

Schlosskirche Schlosskirche

Kloster & Schloss Interlaken Das Kloster und Schloss Interlaken, ursprünglich im 12. Jahrhundert als Kloster gegründet, wurde später zu einem Schloss umgebaut und ist heute ein bedeutendes historisches Gebäude in der Region. Es spielte eine zentrale Rolle in der religiösen und kulturellen Geschichte Interlakens. Die prächtige Architektur und die ruhige Lage bieten einen Einblick in die Vergangenheit des Ortes.

Kloster & Schloss Interlaken Kloster & Schloss Interlaken

Tier Entdeckungen

  • keine

Datum:

04.02.2025

Wochentag

Dienstag

Reisetag:

102

Land / Ort:

Schweiz / Unterseen - Interlaken

Schlafplatzkoordinaten:

46°41'11.4"N 7°50'01.2"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Montag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens -0,5° klar sonnig Wind 2 km/h Mittags 5° klar sonnig Wind 3 km/h Abends -1,3° klar Wind 2 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

12,67 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

87 m

Besonderes:

Ich habe herausgefunden, dass Q einen super Orientierungssinn hat.

Kleiner Tageseinblick

Dieses Mal haben wir die Brötchen im Supermarkt geholt. Da Q dort nicht mit rein darf, musste er leider draußen warten – was er aber super brav gemacht hat. Zur Belohnung gab es ein Schmeckie, das er sich wirklich verdient hat.

Wieder zu Hause angekommen, haben wir unser leckeres Frühstück genossen. Nach der Stärkung habe ich mich an den Rechner gesetzt, um ein paar Kleinigkeiten zu erledigen.

Pünktlich zur Mittagsrunde haben Q und ich uns dann auf den Weg gemacht, um die Gegend zu erkunden. Heute stand die Suche nach einer Burgruine und ein Ausflug ins Naturschutzgebiet auf dem Plan.

Q hat wirklich einen super Orientierungssinn! Ich dachte, wir müssten links herum, aber Q wollte rechts herum – und wer hatte recht? Natürlich Q. Also sind wir erst einmal wegen mir in die falsche Richtung gelaufen. Aber am Ende sind wir dann doch noch im "Weissenau-Naturschutzgebiet" angekommen.

Dort haben wir ziemlich schnell die Ruine "Weissenau Castle" entdeckt. Ich wusste gar nicht, dass Q ein kleiner Forscher ist, aber dieses Mal ist er als Erster die Treppen hinaufgeflitzt und hat sich oben genau umgeschaut. Ich hingegen habe etwas länger gebraucht, um die 76 Stufen zu erklimmen – aber schließlich bin ich auch oben angekommen.

Von dort hatten wir einen wunderschönen Blick über das "Weissenau-Naturschutzgebiet" und den angrenzenden "Thunersee".

wunderschönen Blick über das Naturschutzgebiet wunderschönen Blick über das Naturschutzgebiet

Nach der Erkundung der Ruine sind wir weiter auf den Wanderweg. Dabei mussten wir zweimal einen Fluss überqueren. Die erste Brücke war ganz normal, doch bei der zweiten mussten wir erst eine Wendeltreppe mit 54 Stufen hinaufsteigen. Oben angekommen, führte uns die Route über eine Straßenbrücke, bevor wir auf der anderen Seite wieder hinuntergingen.

Ab über die Brücke Ab über die Brücke

Von dort aus spazierten wir entlang des "Uferwegs" durch das "Weissenau-Naturschutzgebiet". Kurz vor dem Ende kamen wir an einen besonders schönen Platz, an dem Q und ich eine kleine Pause gemacht haben. Erst im Nachhinein habe ich herausgefunden, dass genau an diesem Ort Szenen aus der Filmreihe Band of Brothers gedreht wurden – wie spannend!

Blick auf den Thunersee Blick auf den Thunersee

(Anscheinend kann man in der 10. Folge, in der Schwimmszene, sogar die Berge Eiger, Mönch und Jungfrau entdecken. Ich muss zugeben, dass ich die Serie noch nicht gesehen habe – das sollte ich wohl mal nachholen!)

Von dort aus ging es dann zurück nach Hause. Wir haben jetzt sogar eine richtig gute, kurze Verbindung vom Platz zum See gefunden.

Zuhause angekommen, haben Q und ich es uns gemütlich gemacht – wobei ich mich erst noch ans Englischlernen gesetzt habe. Danach konnte ich dann aber auch entspannen.

Info Bereich:

Ruine Weissenau Die Ruine Weissenau in Interlaken ist eine historische Stätte, die einst eine imposante mittelalterliche Festung war. Heute sind nur noch die Überreste sichtbar, die einen spannenden Einblick in die Vergangenheit bieten. Die Ruine liegt in einer schönen Umgebung und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Geschichtsinteressierte. Der Besuch der Ruine ermöglicht es, in die Geschichte von Interlaken einzutauchen und die atemberaubende Natur der Region zu genießen.

Ruine Weissenau Ruine Weissenau

Weissenau-Naturschutzgebiet Das Weissenau-Naturschutzgebiet in Interlaken ist ein idyllisches, geschützte Areal, das eine vielfältige Flora und Fauna beherbergt. Es liegt in der Nähe des Thunersees und ist ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber, die die Ruhe und Schönheit der Natur genießen möchten. Das Gebiet bietet zahlreiche Wanderwege und ist bekannt für seine Vogelarten und unberührte Landschaft. Es ist ein idealer Ort, um die Tierwelt zu beobachten und die Natur in ihrer Ursprünglichkeit zu erleben.

Weissenau-Naturschutzgebiet Weissenau-Naturschutzgebiet

Thunersee Der Thunersee in Interlaken ist ein malerischer Alpensee, der sich durch seine kristallklaren Gewässer und beeindruckende Berglandschaften auszeichnet. Er erstreckt sich über eine Länge von etwa 17 km und bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Bootfahren, Wandern und Schwimmen. Der See ist ein beliebtes Ziel für Touristen, die die Natur genießen und die umliegenden Städte Thun und Interlaken erkunden möchten. Der Thunersee ist zudem ein hervorragender Ort für Vogelbeobachtungen und lässt sich gut von verschiedenen Aussichtspunkten aus bewundern.

Thunersee Thunersee

Tier Entdeckungen

  • keine

Datum:

05.02.2025

Wochentag

Mittwoch

Reisetag:

103

Land / Ort:

Schweiz / Unterseen - Interlaken

Schlafplatzkoordinaten:

46°41'11.4"N 7°50'01.2"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Montag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens -3° klar sonnig Wind 2 km/h Mittags 7° klar sonnig Wind 2 km/h Abends -1° klar Wind 2 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

14,71 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

834 m

Besonderes:

Wir haben den Hausberg erklommen.

Kleiner Tageseinblick

Der Morgen begann wie die letzten beiden auch. Doch dieses Mal sind wir direkt nach dem Frühstück los, denn es geht auf den Hausberg von Interlaken – den "Harder Kulm". Damit wir genügend Zeit haben, sowohl für den Aufstieg als auch für den Abstieg im Hellen, sind wir bereits am Vormittag aufgebrochen.

Zuerst mussten wir den Wanderweg finden, was uns aber recht schnell gelungen ist. Und dann hieß es einfach nur: bergauf! Zwar ging es in Serpentinen hoch, so konnte man sich nicht verlaufen. Puha, schon nach den ersten Biegungen wurde es anstrengend, aber ich habe mich durchgebissen – bis zur Hälfte. Da war ich schon ganz schön erledigt, also haben wir eine kleine Pause eingelegt. Während wir dort so saßen, kam uns ein Hund entgegen – der einzige, den wir auf der gesamten Wanderung treffen sollten. Generell war der Weg ziemlich leer, auf dem Aufstieg sind uns gerade mal drei Menschen begegnet: zwei, die ebenfalls hinaufgingen, und einer, der nach unten unterwegs war.

kleine Pause kleine Pause

Geschafft! – dachte ich zumindest. Denn wir erreichten zunächst nur die "Hardermatte". Von dort ging es dann noch mal 20 Minuten weiter hinauf. Bevor wir uns an den letzten Abschnitt wagten, haben wir aber erst einmal eine Pause gemacht. Q hatte Glück, denn hier oben lag noch Schnee! Er wollte sich direkt im Schnee wälzen, aber mir war das etwas zu riskant – der Hang war steil, und ich wollte nicht, dass er abrutscht. Also sind wir die letzten Meter weitergestiegen.

Oben angekommen war ich völlig erledigt – Q anscheinend gar nicht! Kaum sah er den Schnee, flitzte er los und tobte hin und her. Zum Glück waren wir hier oben allein, sodass er in Ruhe den Schnee genießen konnte.

Am Ende hatten wir den Aufstieg in 2 Stunden und 30 Minuten geschafft. Wir hatten 798 Höhenmeter hinter uns gelassen und standen nun auf 1.323 Metern Höhe. Ich musste mich erst einmal setzen und eine Pause einlegen. Nach einer kleinen Stärkung haben wir dann die Aussicht genossen – wow! Auf der einen Seite lag der "Thunersee", auf der anderen der "Brienzersee", und geradeaus konnten wir die imposanten Bergspitzen von "Eiger", "Mönch" und "Jungfrau" bestaunen.

Q genießt die Aussicht Q genießt die Aussicht

Nachdem Q noch eine Runde durch den Schnee geflitzt war, trafen wir zufällig unsere Nachbarn vom Stellplatz. Ursprünglich wollten wir an der Seilbahn entlang absteigen, aber der Weg war mir zu gefährlich, also entschieden wir uns für eine andere Route.

Der Abstieg war eine Herausforderung für sich. Unterwegs begegneten wir nur einer einzigen Person, die nach oben wanderte. Da Q beim Abstieg gerne mal zieht, habe ich ihn frei laufen lassen – und er war einfach großartig! Er blieb immer auf dem Weg, kam sofort, wenn ich ihn rief, oder wartete auf mich. In 2 Stunden und 30 Minuten waren wir wieder unten. Für die Lunge war der Abstieg zwar angenehmer, aber meine Beine haben ordentlich gebrannt! Ich war heilfroh, als wir endlich wieder unten ankamen.

Und Q? Total verrückt! Kaum waren wir zurück auf dem Platz, kam uns Mr. B entgegen – und Q flitzte vor Freude hin und her. Mr. B dachte schon, wir wären gar nicht spazieren gewesen, weil der kleine Kerl noch so voller Energie war! Ich glaube aber eher, dass er einfach überdreht war. Zum Glück hat er sich schnell wieder beruhigt – und dann genauso schnell tief und fest geschlafen.

Ich war auch völlig erledigt, bin aber trotzdem noch schnell unter die Dusche gesprungen und habe dann noch ein wenig Englisch gelernt. Was sein muss, muss eben sein! Aber danach bin ich ins Bett gefallen – und fast sofort eingeschlafen.

Info Bereich:

Harder Kulm Der Harder Kulm ist ein beeindruckender Aussichtspunkt in Interlaken, der mit seiner Höhe von 1.322 Metern über dem Meeresspiegel eine spektakuläre Aussicht auf die umliegenden Berge, den Thunersee und den Brienzersee bietet. Der Aussichtsturm auf dem Harder Kulm ist über eine der steilsten Standseilbahnen der Welt erreichbar, die die Besucher von Interlaken in nur rund 10 Minuten auf den Gipfel bringt.

Von oben genießen Touristen einen Panoramablick auf die Berner Alpen, darunter die berühmten Gipfel Eiger, Mönch und Jungfrau. Es ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Naturfreunde und Fotografen, die das atemberaubende Landschaftsbild einfangen möchten. Der Harder Kulm bietet nicht nur eine fantastische Aussicht, sondern auch ein Restaurant und eine Plattform mit Glasboden, die den Ausblick noch intensiver macht. (Welche leider im Winter geschlossen sind)

Neben seiner landschaftlichen Schönheit ist der Harder Kulm auch ein Symbol für den Tourismus in Interlaken und zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an, die die Schweiz von einem der höchsten Punkte der Region aus erleben möchten.

Harder Kulm Hausberg von Interlaken Harder Kulm Hausberg von Interlaken

Harder Kulm auf 1.322 Metern Harder Kulm auf 1.322 Meter

Plattform Harder Kulm Plattform Harder Kulm

Hardermatte Der Hardermatte in Interlaken ist ein landschaftlich reizvoller Ort, der eine großartige Aussicht auf die umliegenden Berge und das Thunersee-Tal bietet. Diese weitläufige Wiese wird häufig für Freizeitaktivitäten und Veranstaltungen genutzt und ist auch ein schöner Ort für Spaziergänge und Picknicks. Der Hardermatte ist ein ideales Ziel, um die atemberaubende Natur zu genießen und gleichzeitig die zentrale Lage in Interlaken zu schätzen. Der Zugang ist sowohl für Fußgänger als auch für Radfahrer bequem, was ihn zu einem beliebten Ort für Touristen und Einheimische macht.

juhu Schnee juhu Schnee

Brienzersee Der Brienzersee ist ein malerischer Bergsee in der Schweiz, der sich südlich von Interlaken erstreckt und von den imposanten Gipfeln des Brienzer Rothorns und des Niederhorns umrahmt wird. Der See ist bekannt für sein kristallklares Wasser und die wunderschöne, unberührte Natur, die ihn umgibt. Mit seinen zahlreichen Wanderwegen, Bootsfahrten und Freizeitmöglichkeiten zieht der Brienzersee sowohl Naturfreunde als auch Abenteurer an. Besonders beeindruckend ist die Aussicht auf die umliegenden Berge, die sich in den ruhigen Gewässern spiegeln. Der See ist auch für seine traditionellen Holzschiffahrten bekannt, bei denen die Besucher eine entspannte Reise auf dem Wasser genießen können.

Brienzersee Brienzersee

Jungfrau Die Jungfrau ist einer der bekanntesten Gipfel der Berner Alpen und ein Wahrzeichen der Schweiz. Sie erhebt sich majestätisch auf 4.158 Metern über dem Meeresspiegel und bildet zusammen mit den benachbarten Gipfeln Mönch und Eiger das beeindruckende Dreigestirn. Der Jungfraujoch, auch als "Top of Europe" bekannt, ist über eine der höchsten Eisenbahnen der Welt erreichbar. Diese Bahn bringt Besucher bis zum Jungfraujoch, von wo aus sich atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Gletscher und die Alpenlandschaft bieten. Der Jungfrau-Gipfel selbst ist ein beliebtes Ziel für erfahrene Bergsteiger und Wanderer. Im Winter ist die Region ein Eldorado für Skifahrer und Snowboarder, während im Sommer Wanderungen und Gletschererkundungen zu den Hauptattraktionen gehören.

Der Name "Jungfrau" wurde dem Gipfel bereits im 16. Jahrhundert zugewiesen und hat seinen Ursprung in einer mystischen und religiösen Bedeutung. Im Mittelalter wurde die Region um den Berg von den Bewohnern des Berner Oberlandes als „Jungfrau“ bezeichnet, was in diesem Kontext eine „reine“ oder „unberührte“ Bedeutung hatte. Der Name könnte mit der Vorstellung zusammenhängen, dass die umliegende Region als „reines“ Land betrachtet wurde, und das Bild der Jungfrau als Symbol für Reinheit und Unberührtheit passte zu der imposanten Natur des Berges. Es gibt auch eine Theorie, dass der Name in Verbindung mit der religiösen Bedeutung des Begriffs "Jungfrau" in Bezug auf die Mutter Gottes stehen könnte, wobei das majestätische Bild des Berges diese Assoziation verstärkt.

Jungfrau Jungfrau

Eiger Der Eiger, einer der bekanntesten Berge der Schweiz, befindet sich im Berner Oberland und ragt mit einer Höhe von 3.967 Metern über das Tal von Grindelwald hinaus. Er ist Teil der berühmten „Eiger, Mönch und Jungfrau“-Gruppe und zieht sowohl Bergsteiger als auch Fotografen an. Besonders berühmt ist der Eiger für seine markante Nordwand, die als eine der schwierigsten Kletterrouten der Welt gilt. Die erste erfolgreiche Besteigung der Eiger-Nordwand erfolgte im Jahr 1938, jedoch nicht ohne zahlreiche tragische Versuche, die dem Berg einen düsteren Ruf einbrachten.

Der Eiger wurde bereits im 19. Jahrhundert von Alpinisten als ein herausfordernder Gipfel angesehen. Der Name „Eiger“ stammt aus dem mittelhochdeutschen „eyger“ und bedeutet „angsteinflößend“, was die Gefährlichkeit der Nordwand widerspiegelt. Auch heute noch ist der Eiger ein Symbol für die Herausforderungen des Bergsteigens und ein populäres Ziel für Abenteurer aus der ganzen Welt.

Jungfrau Mönchs Eiger Jungfrau Mönchs Eiger

Mönch Der Mönch ist ein markanter Gipfel in der Schweiz, der sich im Berner Oberland zwischen den bekannten Bergen Eiger und Jungfrau erhebt. Mit einer Höhe von 4.107 Metern ist der Mönch nach dem Jungfrau-Gipfel der zweithöchste Punkt in dieser beeindruckenden Gebirgskette. Der Name „Mönch“ wurde ihm aufgrund seiner dreieckigen Form und der auffälligen Erscheinung verliehen, die an einen Mönch in seiner Kapuze erinnern soll.

Der Gipfel des Mönchs ist durch den Jungfraujoch, das "Top of Europe", mit einer hochmodernen Seilbahn zugänglich, was ihn zu einem beliebten Ziel für Touristen macht. Ebenso wie seine benachbarten Gipfel ist der Mönch ein bedeutendes Ziel für Bergsteiger und bietet beeindruckende Ausblicke auf die umliegenden Gletscher, Täler und die Alpenlandschaft. Die Umgebung des Mönchs ist auch für Wanderer und Fotografen ein Paradies.

Tier Entdeckungen

  • einen einzigen Hund.

Datum:

06.02.2025

Wochentag

Donnerstag

Reisetag:

104

Land / Ort:

Schweiz / Unterseen - Interlaken

Schlafplatzkoordinaten:

46°41'11.4"N 7°50'01.2"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Montag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens -3° bedeckt Wind 5 km/h Mittags 1° bedeckt Wind 8 km/h Abends 0° bewölkt Wind 4 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

10,08 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

69 m

Besonderes:

Wir sind abends zu dritt spazieren gegangen.

Kleiner Tageseinblick

Au, au! Ich bin aufgestanden und merke schon, wie meine beiden Beine schmerzen. Ich habe einen richtigen Muskelkater. Dazu haben Q und ich auch etwas länger geschlafen als sonst, was wirklich nötig war. Nachdem wir beide dann doch mal aufgestanden sind, haben wir zuerst unsere Morgentrunde gemacht. Dabei haben wir auch noch etwas eingekauft. Als wir wieder zurück waren, haben wir es uns gemütlich gemacht. Ich habe an einem Rückblick gearbeitet und noch etwas am Rechner erledigt. Das tat so gut. Abends sind wir dann sogar mal zu dritt los. Wir haben Mr. B den "Thunersee" mit dem "Weissenau-Naturschutzgebiet" gezeigt. Dort haben wir auch zwei Rehe entdeckt. Das war richtig nett.

Tier Entdeckungen

  • zwei Rehe

Datum:

07.02.2025

Wochentag

Freitag

Reisetag:

105

Land / Ort:

Schweiz / Unterseen - Interlaken

Schlafplatzkoordinaten:

46°41'11.4"N 7°50'01.2"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Montag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens -1° bedeckt Wind 5 km/h Mittags 5° bewölkt sonnig Wind 4 km/h Abends 0° bewölkt Wind 6 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

10,34 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

74 m

Besonderes:

Wir sind über den Geschichtswanderweg spaziert und haben eine sehr niedliche Geschichte zu hören bekommen.

Kleiner Tageseinblick

Nachdem wir aufgestanden sind, sind Q und ich losgezogen, haben eingekauft und dann lecker gefrühstückt. Da es morgen wieder weitergeht, habe ich schon mal angefangen, „Karl“ abfahrbereit zu machen. Ich habe das Grauwasser geleert – sicher ist sicher –, das Frischwasser aufgefüllt und mal schauen, ob wir wieder alles verlieren. Den Müll habe ich auch weggebracht und abgewaschen. Als ich damit fertig war, habe ich mir Q geschnappt und bin mit ihm auf den Geschichtswanderweg. Es gab zehn Stationen, die wir finden mussten. An jeder Station gab es ein Kapitel einer Geschichte. Das haben sie wirklich gut gemacht. Die Geschichte ist super niedlich, so haben Q und ich Interlaken noch einmal mehr erkunden können. Nach der Runde habe ich mich hingesetzt und mir die Geschichte angehört. Eine super Idee! Damit es nicht langweilig wird, wechselt die Geschichte alle drei Monate. Wer weiß, vielleicht fahren wir ja noch mal hin, dann gibt es eine neue Geschichte. Nach der Entspannung sind wir drei spazieren gegangen, haben zu Abend gegessen und sind dann früh ins Bett, da es morgen weitergeht.

Tier Entdeckungen

  • keine

Datum:

08.02.2025

Wochentag

Samstag

Reisetag:

106

Land / Ort:

Deutschland / Bruchsal

Schlafplatzkoordinaten:

49°08'07.7"N 8°35'12.0"E

Stellplatz Informationen:

Wohnmobilpark Bruchsal

Der Stellplatz liegt am Rand von Bruchsal, zwischen dem Freibad und dem Sportplatz. Im Sommer kann es aufgrund des Freibads etwas lauter sein, aber ab 20:00 Uhr wird es ruhig. Die nahegelegene Bahnstrecke ist zwar hörbar, aber nicht störend. Hunde sind erlaubt, jedoch besteht Leinenpflicht. Die Umgebung eignet sich gut zum Spazierengehen. Einzelne Bäume spenden etwas Schatten, und der Untergrund besteht aus Schotter und Gras.

Öffnungszeiten: Ganzjährig geöffnet. Die Anmeldung erfolgt über einen Terminal oder per QR-Code mit dem Handy.

Preise: 25 € für 24 Stunden Inklusive: Dusche (barrierefrei), Frischwasser, Waschmaschine, Trockner, Abwasserentsorgung Strom: 0,60 €/kWh

Besonderheiten:

Möglichkeit zum Abwaschen vorhanden. Unmittelbar in der Nähe gibt es eine Bahnstation mit Verbindung zum Hauptbahnhof Bruchsal, wo auch ICE-Verbindungen verfügbar sind.

Ich übernehme keine Verantwortung für die Richtigkeit dieser Informationen

Werbung ohne Bezahlung

Platz Nr. 48 Platz Nr. 48

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens 0,8° bewölkte Wind 7 km/h (Unterseen / Interlaken) Mittags 7° klar wolkenlos Wind 5 km/h (Bad Bellingen) Abends 2° klar Wind 4 km/h (Bruchsal)

Gefahrene Kilometer mit Karl:

ca. 362 km

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

0 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

0 m

Besonderes:

Ich bin wieder mit Karl gefahren.

Kleiner Tageseinblick

Ich bin etwas früher aufgestanden, damit ich noch die letzten Sachen abfahrbereit machen konnte. Während ich „Karl“ fertig gemacht habe, sind die beiden Jungs zum Bäcker losgezogen, um die Brötchen zu holen. Als die beiden wieder da waren, habe ich die Brötchen geschmiert, und Mr. B hat „Karl“ draußen abfahrbereit gemacht. Dabei hat er dieses Mal auch die Flüssigkeiten kontrolliert. Also Öl haben wir noch, aber die Kühlflüssigkeit sieht nicht so gut aus. Oh oh, was hat „Karl“ denn da nun gerade drin? Mist, wir haben vergessen, irgendwo aufzuschreiben, was für eine Kühlflüssigkeit wir haben. Also war guter Rat teuer. Unsere Idee war es, destilliertes Wasser hineinzuschütten, damit er überhaupt etwas zum Kühlen hat, und dann muss er mal zum Service. Also haben wir geschaut, wo der nächste Baumarkt ist. Zum Glück gibt es einen, der nicht so weit weg ist. Um 11:11 Uhr sind wir dann vom Platz runtergefahren, ab zum Baumarkt. Aber erst einmal ging es zur Tankstelle. Dort haben wir getankt und auch direkt geschaut, ob sie destilliertes Wasser haben. Sie hatten sogar Kühlflüssigkeit, und wir denken, das dies genau das ist, was „Karl“ derzeit drin hat. Die Entscheidung fiel dann doch auf die Kühlflüssigkeit. Noch schnell auffüllen, und dann sahen wir, dass das Scheibenwischwasser auch leer war. Also noch einmal hinein und Wischwasser kaufen. Nun sind wir wieder gut aufgefüllt und können weiter.

Zuerst ist Mr. B gefahren. Gegen 14:26 Uhr sind wir über die Grenze nach Deutschland gefahren. Nach ein paar Kilometern mussten wir AdBlue tanken. Mr. B und Q sind noch schnell pischen gegangen, während ich bezahlt habe. Als ich zurückkam, saß Mr. B auf der Beifahrerseite, was bedeutet, dass ich weiterfahre. Alles klar, die Fahrt ging also mit mir weiter.

Gegen 17:50 Uhr sind wir dann in Bruchsal angekommen. Übermut tut selten gut, das habe ich nun leider auch gemerkt. Denn ich fühlte mich so gut, dass ich dachte, ich könnte alleine rückwärts einparken. Falsch gedacht! Ich habe beinahe die kleine Hecke mitgenommen. Zum Glück hat Mr. B reagiert und mich darauf aufmerksam gemacht. Also haben wir es noch einmal zusammen versucht, und siehe da, beim dritten Versuch hat es dann endlich geklappt. Wir stehen! Das erste, was wir gemacht haben, ist, mit Q spazieren zu gehen. Danach hat Mr. B geduscht, und ich habe „Karl“ wohnlich gemacht. Danach noch Englisch gelernt und dann ab ins Bett. Fahren macht müde.

Ich fahre auch mal Karl Ich fahre auch mal Karl

Tier Entdeckungen

  • keine

Datum:

09.02.2025

Wochentag

Sonntag

Reisetag:

Land / Ort:

Deutschland / Bruchsal

Schlafplatzkoordinaten:

49°08'07.7"N 8°35'12.0"E

Stellplatz Informationen:

Infos stehen bei Samstag.

Kommunikation:

Der Mobilfunkempfang gut.

Wetter:

Morgens 0° bewölkt Wind 4 km/h Mittags 8,6° bedeckt Wind 4 km/h Abends 1° bewölkt Wind 4 km/h

Gefahrene Kilometer mit Karl:

Gefahrene Kilometer mit Rad:

Gewanderte Kilometer:

7,04 km

Langlauf Kilometer:

Höhenmeter:

19 m

Besonderes:

Wir haben einen richtigen Sonntag verbracht.“

Kleiner Tageseinblick

Wir haben ordentlich ausgeschlafen. Als ich dann wach geworden bin, habe ich versucht, so leise wie möglich aufzustehen. Was naja, funktioniert hat. Da nun doch alle wach waren, sind wir drei zusammen los. Unser Ziel war der Bäcker. Endlich wieder frische, leckere Brötchen. Als wir zu Hause waren, haben wir sie uns schmecken lassen. So lecker! Danach habe ich eine Maschine Wäsche angemacht, und als ich die frische Wäsche abholen wollte, habe ich unsere Langzeitnachbarn vom letzten Mal getroffen. So haben wir etwas gequatscht, was doch länger gedauert hat, als ich gedacht habe. Nach dem Gespräch sind wir noch einmal zu dritt auf die Nachmittagsrunde los. Ich glaube, in der Ferne haben wir „Paule“ gesehen. Aber da leider der kleine Freund von „Paule“ anscheinend mit dabei war, sind wir anders herum gegangen. Was nicht so schlecht war, denn auf der anderen Seite hat Q eine 11-jährige Begleitdame getroffen. Die beiden gefielen sich. Nur leider konnten sie nicht zusammen spielen, da wir sie an der Straße getroffen haben. Schade! Nach der Runde haben wir es uns gemütlich gemacht. Wir haben mal über den großen Bildschirm etwas zusammen angesehen, was ganz gut ging. Nach der Folge habe ich noch schnell eine Gruppenstunde gemacht und ein paar Aufgaben erledigt. Als ich damit fertig war, konnte ich mich wieder der Entspannung zuwenden.

Tier Entdeckungen

  • keine

*Erwähnung ohne Bezahlung!