Hallo Leute unser Wochenrückblick vom 2025.01.13 - 2025.01.195.
Die vergangene Woche war wieder einmal voller Erlebnisse und Überraschungen, die uns auf Trab gehalten haben. Von stürmischen Spaziergängen entlang des Flusses über aufregende Begegnungen mit Schwertransportern und beeindruckenden Naturphänomenen bis hin zu kulinarischen Highlights und unvergesslichen Momenten in Florenz – jeder Tag hatte etwas Besonderes zu bieten.
Ob es der Versuch war, „Karl“ an den passenden Platz zu parken, oder das Erlebnis, eine italienische Eiskugel für 8,50 € zu genießen – die Tage waren reich an Eindrücken. Ganz besonders freuten wir uns über das Wiedersehen mit Mr. B und die gemeinsamen Stunden mit dem „Frechdachs“.
Im Folgenden nehmen wir euch mit auf unsere Reise durch diese abwechslungsreichen Tage, die von kleinen Abenteuern und besonderen Augenblicken geprägt waren. Viel Freude beim Lesen!
KW 03
Datum:
13.01.2025
Wochentag
Montag
Reisetag:
79
Land / Ort:
Italien / Florenz (Firenze)
Schlafplatzkoordinaten:
43°45'53.7"N 11°18'55.1"E
Stellplatz Informationen:
Der Campingplatz liegt am Stadtrand von Florenz in einer ruhigen Umgebung. Tagsüber hört man die nahegelegene Straße, doch nachts wird es deutlich ruhiger, und der Wasserfall in der Nähe sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Hunde sind erlaubt.
Öffnungszeiten: Ganzjährig geöffnet.
Preise:
Stellplätze ab ca. 30-50 € pro Nacht (je nach Saison und Größe). Strom, Wasser und Entsorgung sind im Preis inbegriffen.
Ausstattung:
Stellplätze auf ebenem Untergrund. Moderne Sanitäranlagen mit Seife ausgestattet. Waschmaschinen (5€) und Trockner (4,50€) vorhanden. Markt, Bar und Restaurant auf dem Gelände. WLAN verfügbar.
Besonderheiten:
Sehr gute Möglichkeiten, am nahegelegenen Fluss spazieren zu gehen. Gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr für einfache Ausflüge ins Zentrum von Florenz.
Ein ruhiger und angenehmer Platz, perfekt für einen entspannten Aufenthalt und eine bequeme Erkundung von Florenz!
Platz Nr. 132
Ich übernehme keine Verantwortung für die Richtigkeit dieser Informationen
Werbung ohne Bezahlung
Kommunikation:
Der Mobilfunkempfang gut.
Wetter:
Morgens 5° windig Wind 24 km/h Mittags 8° bewölkt Wind 20 km/h Abends 4° bewölkt Wind 19 km/h
Gefahrene Kilometer mit Karl:
Gefahrene Kilometer mit Rad:
Gewanderte Kilometer:
5,78 km
Langlauf Kilometer:
Höhenmeter:
29 m
Besonderes:
Am Himmel konnte man den Mars mit bloßem Auge sehen. Wenn das nicht besonders ist, weiß ich auch nicht.
Kleiner Tageseinblick
Leider war die Nacht etwas kurz, denn Mr. B war ein wenig hibbelig und konnte nicht lange schlafen. Er ist deshalb früh aufgestanden und erst einmal duschen gegangen, sodass ich noch etwas weiterschlafen konnte. Doch als er zurückkam, war es auch für mich mit dem Schlafen vorbei. Ich habe mich schnell fertig gemacht und wollte eine kleine Runde mit Q gehen. Q wollte jedoch noch weiterlaufen, aber leider ging das nicht, da ich eine Privatstunde hatte – dieses Mal direkt morgens um 9:00 Uhr.
So ist Mr. B mit Q losgezogen. Da er weiterhin arbeitet, hat er sein Meeting einfach mitgenommen. Gut, dass das so funktioniert, denn dadurch konnte ich meine Stunde in Ruhe abhalten. Als diese vorbei war, war auch das Meeting von Mr. B beendet. Ich bin dann Brötchen holen gegangen und habe uns Frühstück gemacht.
Q schaut nach Papa
Nach dem Frühstück musste Mr. B seinen Rucksack überprüfen, ob er alles eingepackt hatte, und dann ging es für ihn auch schon los. Er fliegt mal wieder ins Büro. Extra hatte er sich einen Flug herausgesucht, der weniger CO₂ ausstößt. Doch leider ging der Plan nicht auf, da der Flug überbucht war. So musste er einen anderen Flug nehmen, der erst nach Zürich führte, bevor es weiter nach Frankfurt ging. In Frankfurt angekommen, fuhr er mit dem Zug nach Stuttgart. Etwas später als geplant kam er schließlich im Hotel an.
Q und ich haben es uns am Abend gemütlich gemacht. Während ich fern sah, bemerkte ich plötzlich, dass es draußen in einem kräftigen Orange aufblitzte. Als ich hinausblickte, sah ich einen Schwertransporter, der auf den Platz fuhr. Wie cool, dachte ich, dass solche Fahrzeuge hier übernachten können! Doch bei unserer letzten Pischrunde stellte ich fest, dass sie gar nicht blieben, sondern anscheinend nur neue Hütten geliefert hatten.
Das war aber nicht das einzige Spektakel des Abends. Zwischendurch rissen die Wolken auf, und ich konnte ein Naturwunder beobachten: Den Vollmond – und etwas darunter den Mars! Wau, wie faszinierend ist das denn?
Eigentlich sollte mein Wochenrückblick bereits am Abend online gehen, doch aufgrund technischer Probleme wurde er etwas später veröffentlicht als geplant. Aber immerhin ist er jetzt online.
Der Vollmond und der Mars
Tier Entdeckungen
- keine
Datum:
14.01.2025
Wochentag
Dienstag
Reisetag:
80
Land / Ort:
Italien / Florenz (Firenze)
Schlafplatzkoordinaten:
43°45'53.7"N 11°18'55.1"E
Stellplatz Informationen:
Infos stehen bei Montag.
Kommunikation:
Der Mobilfunkempfang gut.
Wetter:
Morgens 4° windig Wind 20 km/h Mittags 9° bedeckt Wind 15 km/h Abends 2° bewölkt Wind 8 km/h
Gefahrene Kilometer mit Karl:
Gefahrene Kilometer mit Rad:
Gewanderte Kilometer:
7,36 km
Langlauf Kilometer:
Höhenmeter:
39 m
Besonderes:
Q war den ganzen Tag besonders verschmust.
Kleiner Tageseinblick
Morgens sind wir beide direkt raus, ab an den Fluss. Dort sind wir entlang spaziert, bis mir kalt wurde, denn der Wind ist mal wieder ordentlich und ziemlich frisch. Auf der Runde haben wir eine kleine, verspielte Hundedame getroffen. Leider war sie an der Leine und durfte nicht abgeleint werden, sodass die beiden nicht zusammen flitzen konnten.
Nach der Runde haben wir Brötchen geholt und sind nach Hause zum Frühstücken. Danach habe ich etwas an meinem neuen Blog ausprobiert, und siehe da: Es funktioniert! Ich denke, jetzt kann er online gehen.
Zum Mittag hatte ich eine Privatstunde, und direkt danach habe ich noch eine Gruppenstunde angehängt und meine Aufgaben erledigt. Danach konnten wir beide unsere Nachmittagsrunde starten. Dieses Mal wollte Q in den Park. Von dort aus sind wir weitergezogen, und am Ende sind wir ein Stück durch die Stadt marschiert. Dabei haben wir mehrere Hundeausläufe entdeckt. Bei einem waren gerade zwei Hundemädels, also sind wir mit hinein. Leider war das nicht so schön, denn die eine war etwas zickig. Also sind wir weiter nach Hause gegangen. Dort haben wir dann noch zusammen abgewaschen.
Eigentlich wollte ich anschließend noch etwas am Rechner arbeiten, aber Q hatte andere Pläne. Komischerweise hat er sich hinter mich auf die Bank gekuschelt. Das schien aber nicht das Richtige für ihn zu sein, denn plötzlich stand er mit den Vorderpfoten auf dem Tisch. Das soll er eigentlich nicht, aber so konnte ich mal seine "Hose" ordentlich durchkämmen. Als ich damit fertig war, merkte ich, dass er immer noch nicht zufrieden ist.
Also sind wir beide ins Bett gegangen und haben da etwas gekuschelt. Ich glaube, er vermisst Papa Bär.
*Info Bereich:
Fluss Arno
Der Arno ist der wichtigste Fluss in der Toskana und verläuft durch die Stadt Florenz, bevor er in das Ligurische Meer mündet. Mit einer Länge von etwa 240 Kilometern ist er der zweitlängste Fluss Italiens. Der Arno hat eine zentrale Rolle in der Geschichte und Entwicklung Florenz' gespielt, da die Stadt an seinen Ufern gegründet wurde. Besonders bekannt ist die Ponte Vecchio, eine historische Brücke, die den Fluss überspannt.
Der Fluss verläuft durch malerische Landschaften und bietet einen atemberaubenden Blick auf die toskanische Natur. Im Mittelalter war der Arno von großer wirtschaftlicher Bedeutung, da er als Transportweg für Waren wie Getreide und Wein diente. Im 20. Jahrhundert erlebte der Fluss jedoch verheerende Überschwemmungen, wie die große Flut von 1966, die weite Teile von Florenz überschwemmte und große Schäden anrichtete.
Heute ist der Arno nicht nur ein bedeutendes Naturmerkmal, sondern auch ein beliebtes Ziel für Bootsfahrten und Spaziergänge entlang seiner Ufer. Der Fluss bleibt ein Symbol für die Geschichte und den Charakter der Toskana.
Q am Arno
Tier Entdeckungen
- keine
Datum:
15.01.2025
Wochentag
Mittwoch
Reisetag:
81
Land / Ort:
Italien / Florenz (Firenze)
Schlafplatzkoordinaten:
43°45'53.7"N 11°18'55.1"E
Stellplatz Informationen:
Infos stehen bei Montag.
Kommunikation:
Der Mobilfunkempfang gut.
Wetter:
Morgens 0° bewölkt Wind 2 km/h Mittags 11° bedeckt Wind 2 km/h Abends 0° wolkenlos 8 km/h
Gefahrene Kilometer mit Karl:
Gefahrene Kilometer mit Rad:
Gewanderte Kilometer:
7,02 km
Langlauf Kilometer:
Höhenmeter:
21 m
Besonderes:
Wir bekommen Besuch!
Kleiner Tageseinblick
Der Tag begann zwar wie jeder andere auch, aber zum Ende hin wurde alles anders. Doch der Reihe nach:
Q und ich sind ganz in Ruhe aufgestanden und haben uns auf den Weg gemacht. Nach der Morgenrunde haben wir noch Brötchen mitgenommen. Nach dem Frühstück bin ich dann zum Lernen übergegangen.
Nach der Gruppenstunde hatte ich noch eine Privatstunde. Als ich mit Englisch soweit fertig war, habe ich „Karl“ aufgeräumt: Das Bett wurde frisch bezogen, gestaubsaugt und abgewaschen. Zwischendurch habe ich mit Q noch eine kleine Mittagsrunde gedreht.
Danach blieb mir sogar Zeit für ein kurzes Schläfchen. Zum Glück bin ich rechtzeitig wach geworden, denn heute kommt der „Frechdachs“ zu Besuch – darauf habe ich mich schon riesig gefreut!
Ich hatte gerade noch genug Zeit, mich fertig zu machen, mir Q zu schnappen, und dann ging es auch schon los. Q und ich sind zum Bus. Nach etwa 1 Stunde und 30 Minuten kamen wir am Flughafen an. Wir sind mit zwei Bussen und einer Zugstation gefahren, wobei der Zug nicht eingeplant war, aber anders war der Flughafen nicht zu erreichen.
Am Flughafen mussten wir noch etwas warten, da der Flieger des „Frechdachs“ etwa 20 Minuten Verspätung hatte. Doch dann war es soweit: Sie kam durch die Tür. Ich glaube, Q hatte nicht damit gerechnet, dass es der „Frechdachs“ ist – er erkannte sie erst, als sie direkt vor ihm stand. Vielleicht hatte er auf Mr. B gehofft. Dennoch hat sich der Kleine dann riesig gefreut.
Nach der Begrüßung sind wir mit der Bahn eine Station zum Busbahnhof gefahren und mussten dort leider eine Weile warten, bis unser Bus kam. Nach einem weiteren Umstieg waren wir drei endlich wieder zu Hause – es war schon fast 23:00 Uhr.
Wir haben es uns direkt gemütlich gemacht und den Abend zusammen genossen.
Spaziergang genießen
Tier Entdeckungen
- keine
Datum:
16.01.2025
Wochentag
Donnerstag
Reisetag:
82
Land / Ort:
Italien / Florenz (Firenze)
Schlafplatzkoordinaten:
43°45'53.7"N 11°18'55.1"E
Stellplatz Informationen:
Infos stehen bei Montag.
Kommunikation:
Der Mobilfunkempfang gut.
Wetter:
Morgens 8° bewölkt Wind 10 km/h Mittags 11° sonnig Wind 13 km/h Abends 4° klar Wind 10 km/h
Gefahrene Kilometer mit Karl:
Gefahrene Kilometer mit Rad:
Gewanderte Kilometer:
16,80 km
Langlauf Kilometer:
Höhenmeter:
78 m
Besonderes:
Zu dritt haben wir uns die Sehenswürdigkeiten in Florenz angeschaut.
Kleiner Tageseinblick
Wir drei haben richtig gut geschlafen. Da es gestern etwas später geworden ist, haben wir heute etwas länger geschlafen als sonst.
Nachdem wir nach und nach wach wurden – wobei Q ordentlich geholfen hat, indem er ins Bett gesprungen ist und uns beide wachgeschleckt hat – sind wir eine kleine Runde mit Q gegangen. Dabei haben wir wie immer Brötchen mitgenommen und anschließend entspannt zusammen gefrühstückt.
Nach der Stärkung haben wir uns auf den Weg in die Stadt gemacht. Wir sind am Fluss "Arno" entlang spaziert und haben unterwegs einige Hunde getroffen. In Florenz angekommen, haben wir zuerst die Nationale Zentralbibliothek entdeckt und kurz darauf die Brücke Ponte alle Grazie gesehen. Ein Stück weiter stand sie dann: die berühmte Brücke Ponte Vecchio. Doch bevor wir sie aus der Nähe bewunderten, sind wir an der Galerie der Uffizien entlangspaziert. Danach haben wir den Palazzo Vecchio mit dem Brunnen von Neptun besichtigt, sind weiter zur Piazza della Repubblica gegangen und haben uns schließlich das Baptisterium San Giovanni sowie die Cattedrale di Santa Maria del Fiore angeschaut.
Von dort sind wir über die Via del Corso geschlendert und anschließend durch den Vasarikorridor gegangen, bevor wir die Brücke Ponte Vecchio überquerten. Ich hatte gedacht, dort gäbe es Parfümläden, aber es waren nur Schmuckläden – einer nach dem anderen. In der Mitte der Brücke konnte man verweilen und die Aussicht genießen. Doch dann gab es einen kurzen Schreckmoment: Während der Frechdachs einen Moment unaufmerksam war, dachte Q, er könnte auf das Geländer springen. Gerade als er Anlauf nahm, bemerkte der Frechdachs es und griff schnell ein. Ich hatte schon den Fluss Arno vor Augen, aber zum Glück ist alles gut gegangen!
Nach diesem Schreck wollten wir in den Park Boboli-Garten, aber da man Eintritt zahlen musste, haben wir uns dagegen entschieden. Stattdessen haben wir nur den Palazzo Pitti angeschaut und sind dann weiter Richtung Zuhause gegangen.
Auf dem Rückweg haben wir uns unser erstes italienisches Eis gegönnt. Allerdings haben wir fast einen Herzinfarkt bekommen, als wir hörten, dass eine Kugel 8,50 € kostet! Puh, das ist wirklich viel – auch wenn das Eis sehr gut geschmeckt hat. Eisschleckend sind wir am Fluss Arno entlang nach Hause spaziert.
Das teuerste Eis was ich je hatte
Zu Hause angekommen, habe ich noch meine Gruppenstunde gehalten, während der Frechdachs und Q sich ausgeruht haben. Danach haben wir uns etwas zu essen gemacht und es uns anschließend im Bett gemütlich gemacht. Ein schöner, aber ereignisreicher Tag ging damit zu Ende.
*Info Bereich:
Nationale Zentralbibliothek
Die Nationale Zentralbibliothek in Florenz, auch bekannt als Biblioteca Nazionale Centrale di Firenze, ist eine der wichtigsten Bibliotheken Italiens und wurde 1714 gegründet. Sie beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Manuskripten, historischen Dokumenten und wertvollen Texten aus der italienischen und internationalen Literaturgeschichte. Die Bibliothek ist sowohl ein Zentrum für Forschung als auch ein bedeutendes kulturelles Erbe für Italien.
Die Biblioteca Nazionale wurde ursprünglich als königliche Bibliothek gegründet, um die kulturellen und wissenschaftlichen Ressourcen des Landes zu bewahren und zu erweitern. Sie befindet sich im Piazza dei Cavalleggeri in Florenz und ist berühmt für ihre prächtige Architektur sowie ihre bedeutende Sammlung von Werken, die zum kulturellen Erbe Italiens gehören.
Neben gedruckten Büchern umfasst ihre Sammlung auch alte Handschriften, Karten, Musikalien und historische Zeitungen. Die Bibliothek spielt eine zentrale Rolle bei der Bewahrung der italienischen Kultur und ist für Forscher, Historiker und Literaturinteressierte von großer Bedeutung.
Biblioteca Nazionale Centrale di Firenze
Ponte alle Grazie
Der Ponte alle Grazie ist eine historische Brücke in Florenz, die den Arno-Fluss überspannt und das historische Stadtzentrum mit dem südlichen Ufer verbindet. Die Brücke wurde ursprünglich im 12. Jahrhundert erbaut und später mehrfach umgebaut, zuletzt im 20. Jahrhundert. Die heutige Struktur wurde nach dem Zweiten Weltkrieg vollständig restauriert, nachdem die ursprüngliche Brücke während des Konflikts zerstört wurde.
Die Ponte alle Grazie ist für ihre klassische Architektur im Renaissance-Stil bekannt und zeichnet sich durch ihre massiven Steinbögen aus. Sie bietet einen malerischen Blick auf den Fluss und die Umgebung, einschließlich der berühmten Ponte Vecchio, die in der Nähe liegt. Diese Brücke ist nicht nur ein wichtiger Verkehrsweg in Florenz, sondern auch ein beliebter Ort für Spaziergänger und Fotografen, die die charmante Aussicht auf die Stadt genießen möchten.
Figur auf der Ponte alle Grazie
Ponte alle Grazie
Ponte Vecchio
Die Ponte Vecchio ist eine der bekanntesten Brücken in Florenz und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Sie überspannt den Arno-Fluss und verbindet das historische Stadtzentrum mit der südlichen Seite des Flusses. Ursprünglich im 12. Jahrhundert erbaut, wurde die Brücke im Laufe der Jahre mehrfach umgestaltet. Besonders auffällig ist die Architektur, die im Wesentlichen aus einem einzigen, großen Bogen besteht.
Die Brücke ist für ihre Läden bekannt, die auf beiden Seiten der Brücke errichtet sind. Diese Läden, die ursprünglich von Metzgern betrieben wurden, sind heute überwiegend Juweliere und Kunsthändler. Ein weiteres bemerkenswertes Element der Ponte Vecchio ist der Vasari-Korridor, ein Gang, der die Brücke mit dem Palazzo Pitti verbindet und früher den Medici-Dynastie diente, um sicher über die Brücke zu gelangen, ohne sich der Öffentlichkeit zu zeigen.
Die Ponte Vecchio ist nicht nur ein faszinierendes Beispiel mittelalterlicher Ingenieurskunst, sondern auch ein beliebtes Touristenziel. Von der Brücke aus hat man einen einzigartigen Blick auf den Arno und die historische Architektur von Florenz.
Ponte Vecchio
Vasarikorridor
Der Vasari-Korridor ist ein historischer Geheimgang, der 1565 von Giorgio Vasari für die Medici-Familie erbaut wurde. Der Korridor verbindet den Palazzo Pitti mit dem Palazzo Vecchio und führt über die berühmte Ponte Vecchio. Ursprünglich wurde der Gang geschaffen, um den Medici sicheren und unauffälligen Zugang zwischen ihren Residenzen zu ermöglichen und gleichzeitig das öffentliche Leben zu meiden.
Der Korridor verläuft in einer Höhe von etwa 10 Metern und bietet einen einzigartigen Blick auf die Ponte Vecchio und die Florentiner Stadtlandschaft. Besonders bemerkenswert ist, dass der Korridor eine der ersten architektonischen Lösungen darstellt, die Funktionalität mit ästhetischen Aspekten verbindet, da er sowohl als privater Zugang für die Medici als auch als Kunstgalerie dient. Heute beherbergt der Vasari-Korridor eine bedeutende Sammlung von Kunstwerken, darunter Porträts aus dem 18. Jahrhundert.
Besonders interessant ist die Tatsache, dass der Korridor für die Öffentlichkeit nur in geführten Touren zugänglich ist, was ihn zu einer faszinierenden, aber auch exklusiven Sehenswürdigkeit in Florenz macht.
Palazzo Vecchio
Der Palazzo Vecchio ist eines der markantesten Wahrzeichen Florenz' und diente als Zentrum der politischen Macht der Stadt. Er wurde im späten 13. Jahrhundert erbaut und war zunächst als Sitz der Signoria di Firenze, der florentinischen Regierung, gedacht. Der Bau selbst kombiniert mittelalterliche Architektur mit prächtigen Renaissance-Elementen. Im Inneren des Palastes befinden sich prunkvolle Räume, darunter der Salone dei Cinquecento, der für politische Versammlungen genutzt wurde und mit beeindruckenden Fresken von Künstlern wie Giorgio Vasari und Francesco Salviati geschmückt ist.
Der Palazzo Vecchio beherbergt auch Werke von Künstlern wie Donatello und Michelangelo, darunter die berühmte Statue des David, die ursprünglich für den Palazzo Gondi gedacht war, aber heute im Museo Nazionale del Bargello ausgestellt ist. Der Palast wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach renoviert, unter anderem durch Francesco I de' Medici, der den Palast zur Residenz der Medici-Familie machte.
Heute ist der Palazzo Vecchio ein Museum und auch der Sitz des Bürgermeisters von Florenz. Besonders faszinierend ist der Turm, von dem Besucher eine grandiose Aussicht auf die Stadt genießen können. Das Gebäude ist sowohl ein symbolträchtiger Ort der florentinischen Geschichte als auch ein bedeutendes kulturelles Zentrum.
Palazzo Pitti
Der Palazzo Pitti ist ein prächtiges Renaissance-Palais in Florenz, das ursprünglich als Residenz der reichen Familie Pitti erbaut wurde. Die Familie ließ den Bau im Jahr 1457 von dem Architekten Filippo Brunelleschi entwerfen, und das Gebäude wurde durch seinen großzügigen, monumentalen Stil ein Symbol für den Reichtum und die Macht seiner Besitzer. Später, im 16. Jahrhundert, ging der Palast in den Besitz der Medici-Familie über und diente als königliche Residenz.
Das Gebäude beherbergt heute mehrere Museen, darunter die Galleria Palatina, die eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken aus der Renaissance zeigt, und das Museo degli Argenti, das viele Juwelen und Silberwaren aus der Medici-Sammlung präsentiert. Der Palazzo Pitti ist auch für seinen Boboli-Garten berühmt, einen der bekanntesten italienischen Gärten, der mit kunstvollen Brunnen und Statuen geschmückt ist.
Der Palast war über Jahrhunderte hinweg ein Zentrum der florentinischen Kultur und Politik und bleibt ein bedeutendes kulturelles Erbe, das Besucher aus aller Welt anzieht.
Palazzo Pitti
Galerie der Uffizien
Die Galerie der Uffizien in Florenz gehört zu den bedeutendsten Kunstmuseen der Welt und beherbergt eine außergewöhnliche Sammlung von Meisterwerken aus der Renaissance. Das Gebäude wurde ursprünglich im 16. Jahrhundert von Giorgio Vasari entworfen und diente zunächst als Verwaltungsgebäude für die florentinische Regierung. Später wurde es von der Medici-Familie in ein Kunstmuseum umgewandelt.
Die Sammlung umfasst Werke von berühmten Künstlern wie Leonardo da Vinci, Michelangelo, Raffael, Caravaggio und Botticelli, dessen „Der Geburt der Venus“ eines der bekanntesten Gemälde des Museums ist. Die Uffizien sind besonders für ihre umfangreiche Sammlung von italienischer Malerei aus dem 13. bis 18. Jahrhundert bekannt, aber auch für ihre Werke aus der niederländischen und flämischen Malerei.
Brunnen von Neptun
Der Brunnen von Neptun (Fontana di Nettuno) befindet sich auf der Piazza della Signoria in Florenz und wurde zwischen 1563 und 1575 von Bartolomeo Ammannati im Auftrag von Herzog Francesco I. de' Medici errichtet. Der Brunnen ist ein beeindruckendes Beispiel für die Manierismus-Kunst und stellt Neptun, den römischen Gott des Meeres, dar, der von vier Delfinen umgeben ist. Das Wasser, das aus den Mündern der Delfine strömt, fällt in einen Beckenbereich.
Die Statue von Neptun selbst wurde später durch Giambologna ergänzt und zeigt den Gott in einer siegreichen Pose. Der Brunnen wurde ursprünglich nicht nur als Kunstwerk, sondern auch als Wasserquelle für die Stadt geplant. Heute gilt er als ein weiteres Wahrzeichen von Florenz und zieht Besucher mit seiner imposanten Erscheinung und seinem künstlerischen Detailreichtum an.
Fountain of Neptune
Piazza della Repubblica
Die Piazza della Repubblica in Florenz ist einer der bekanntesten Plätze der Stadt, der sich im Herzen des historischen Zentrums befindet. Der Platz wurde im 19. Jahrhundert im Zuge von Stadtumgestaltungen während der Lorenzo de' Medici-Herrschaft angelegt und ist von imposanten historischen Gebäuden umgeben. Ursprünglich war hier ein antikes römisches Theater, das später für die Platzgestaltung abgerissen wurde.
Der Platz ist bekannt für seine Pferdekarussells, die insbesondere bei Touristen beliebt sind, sowie für die Fassade des alten Palazzo delle Poste. An den Seiten des Platzes befinden sich elegante Cafés und Geschäfte, was ihn zu einem beliebten Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen macht. Die Arco dei Becci, ein monumentales Tor, befindet sich ebenfalls an der Piazza und trägt zur prächtigen Architektur bei.
Heute ist die Piazza della Repubblica ein lebendiger Ort, der Geschichte mit modernem Leben verbindet, und oft als Ausgangspunkt für Spaziergänge durch Florenz dient.
Piazza della Repubblica Florenz
Via del Corso
Die Via del Corso ist eine der bekanntesten Straßen in Rom, die sich von der Piazza Venezia bis zum Piazza del Popolo erstreckt. Sie ist ein beliebtes Ziel für Einkaufsbummel und eine der zentralen Verkehrsadern der Stadt. Ursprünglich eine antike römische Straße, die als "Via Lata" bekannt war, hat sie sich im Laufe der Jahrhunderte erheblich verändert und wurde im 16. Jahrhundert in ihre heutige Form gebracht.
Die Straße ist von historischen Gebäuden und prächtigen Palästen gesäumt, darunter der Palazzo Doria Pamphilj und verschiedene Kirchen. Besonders bekannt ist die Via del Corso für ihre Einkaufsmöglichkeiten, da hier viele internationale Marken und Boutiquen vertreten sind.
Neben den Einkaufsmöglichkeiten ist die Straße auch für ihre lebendige Atmosphäre bekannt und wird oft von Straßenkünstlern und Touristen bevölkert. Zudem wird sie während wichtiger Feierlichkeiten, wie der Rom-Verkehrssperre und Festumzügen, zu einem Hotspot für Veranstaltungen.
Via del Corso
Tier Entdeckungen
- keine
Datum:
17.01.2025
Wochentag
Freitag
Reisetag:
83
Land / Ort:
Italien / Florenz (Firenze)
Schlafplatzkoordinaten:
43°45'50.1"N 11°18'59.4"E
Parkplatz
Stellplatz Informationen:
Infos stehen bei Montag.
Kommunikation:
Der Mobilfunkempfang gut.
Wetter:
Morgens 8° sonnig Wind 10 km/h Mittags 11° sonnig Wind 13 km/h Abends 7° klar Wind 13 km/h
Gefahrene Kilometer mit Karl:
180 m
Gefahrene Kilometer mit Rad:
Gewanderte Kilometer:
13,58 km
Langlauf Kilometer:
Höhenmeter:
115 m
Besonderes:
Nach längerer Zeit bin ich mal wieder mit "Karl" gefahren, und ich muss sagen, es hat richtig gut geklappt.
Kleiner Tageseinblick
Nach unserem langen Spaziergang gestern haben wir es uns gut gehen lassen und etwas länger geschlafen. Der "Frechdachs" meinte, man schläft wirklich gut in "Karl".
Nachdem wir aufgestanden und gefrühstückt hatten, mussten wir vor unserem Ausflug noch etwas erledigen. Heute Abend kommt Mr. B wieder, und da wir zu dritt in "Karl" nicht schlafen können, haben wir uns eine kleine Hütte gemietet. Leider durfte "Karl" nicht auf dem Platz stehen bleiben, also musste ich ihn umparken. Meine Idee war, ihn an den Zaun zu stellen, da es dort einigermaßen eben ist. Doch ein Sandhaufen versperrte den Platz. Ich fand daneben eine freie Fläche, die groß genug war, und parkte "Karl" dort. Der Arbeiter meinte, es störe nicht, und ich könne dort stehen bleiben. Sehr gut!
Der "Frechdachs" wollte die Gelegenheit nutzen, um den Luxus der Dusche in der Hütte zu genießen. Gerade als sie sich fertig machen wollte, kam jedoch ein anderer Mitarbeiter vom Platz und bat uns, "Karl" doch noch einmal umzuparken. So ein Käse, aber was sein muss, muss sein. Also habe ich "Karl" erneut umgeparkt. Nun steht er auf dem Parkplatz. Zwar ragt die Schnauze etwas über, aber er steht gut. Fürs Schlafen oder Arbeiten könnte es jedoch etwas zu schief sein. Das schauen wir uns an, wenn Mr. B da ist.
Endlich konnte der "Frechdachs" die Dusche genießen. Als sie fertig war, haben wir uns auf den Weg gemacht. Dieses Mal ging es wieder am Fluss Arno entlang, aber wir sind über die dritte Brücke auf die andere Seite gewechselt. Unser Ziel war die Piazzale Michelangelo, von wo aus man einen wunderschönen Blick auf die Sehenswürdigkeiten von Florenz hat.
Unser erster Stopp war die Porta San Niccolò. Von dort spazierten wir den Hügel hinauf und bestaunten unterwegs die Sistema delle Rampe del Poggi. Oben angekommen, bot sich uns ein atemberaubender Ausblick von der Piazzale Michelangelo. Wow, was für eine Aussicht! Dort oben haben wir noch die Kirche San Salvatore al Monte bewundert und einen Spaziergang durch den Parco della Rimembranza gemacht.
Danach ging es wieder hinunter, und wir machten uns auf den Heimweg. Zu Hause haben wir es uns gemütlich gemacht und auf Mr. B gewartet. Gegen 19:00 Uhr war es dann so weit. Als Q etwas hörte, bellte er erst einmal, weil die Gardine an der Tür zugezogen war und er nicht sehen konnte, wer draußen stand. Als ich die Gardine und die Tür öffnete und er sah, dass Mr. B vor der Tür stand, gab es kein Halten mehr – endlich war Papa wieder da!
Da wir nun alle zusammen waren, beschlossen wir, Pizza essen zu gehen. Also machten wir uns auf den Weg ins Restaurant. Mh, das war mal wieder lecker!
Zu Hause haben der "Frechdachs" und ich es uns gemütlich gemacht, einen Film angeschaut und dazu Wein und Knabbereien genossen.
Ab zu Alice
*Info Bereich:
Piazzale Michelangelo
Der Piazzale Michelangelo in Florenz bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und ist ein beliebtes Ziel für Touristen. Die Terrasse auf dem Hügel, die nach dem berühmten Renaissance-Künstler Michelangelo benannt ist, bietet einen spektakulären Panoramablick auf Florenz, einschließlich der Cattedrale di Santa Maria del Fiore, dem Ponte Vecchio und dem Palazzo Vecchio.
Die Piazza wurde 1869 auf dem Hügel von San Miniato al Monte angelegt und ist besonders bei Sonnenuntergang ein beliebter Ort. Auf dem Platz befindet sich eine Kopie von Michelangelos berühmtem David, während das Original in der Galleria dell'Accademia ausgestellt ist. Die Gestaltung des Platzes wurde vom Architekten Giuseppe Poggi vorgenommen und war Teil der städtebaulichen Umgestaltung von Florenz im 19. Jahrhundert.
Der Piazzale Michelangelo ist über eine lange Treppe oder eine malerische Serpentinenstraße erreichbar und ist ein beliebter Treffpunkt für Fotografen, um die Schönheit der Stadt zu bewundern.
Piazzale Michelangelo
Michelangelo's David
Porta San Niccolò
Porta San Niccolò ist eines der historischen Stadttore von Florenz und befindet sich im südlichen Teil der Stadt. Es wurde im 13. Jahrhundert erbaut und gehört zur mittelalterlichen Stadtbefestigung. Der Name „San Niccolò“ geht auf die gleichnamige Kirche in der Nähe zurück. Das Tor war einst ein wichtiger Zugang zur Stadt, insbesondere für Reisende aus dem Süden.
Die Porta San Niccolò zeigt die typisch mittelalterliche Architektur mit einer markanten, rustizierten Steinstruktur und einem runden Torbogen. Im 16. Jahrhundert, während der Renaissance, wurde das Tor im Auftrag von Cosimo I. de' Medici mit einem repräsentativen, runden Turm erweitert, der das Tor zusätzlich verstärkte und damit seine strategische Bedeutung unterstrich.
Heute ist Porta San Niccolò nicht nur ein bedeutendes historisches Bauwerk, sondern auch ein beliebter Ausgangspunkt für Spaziergänge entlang des Flusses Arno und in den Giardino Bardini, einem der schönsten Gärten der Stadt. Es bietet einen tollen Blick auf die Altstadt von Florenz und die Hügel, die die Stadt umgeben.
Porta San Niccolò
Sistema delle Rampe del Poggi
Sistema delle Rampe del Poggi ist ein beeindruckendes System von Rampen und Treppen, das den Hügel von Poggi mit der Innenstadt von Florenz verbindet. Diese Rampen wurden im 19. Jahrhundert unter der Leitung von Giorgio Vasari und später unter Ferdinando I. de' Medici als Teil des städtischen Plans zur Verbesserung des Verkehrs und der Erreichbarkeit der höheren Stadtviertel erbaut.
Das System besteht aus mehreren Rampen, die durch verschiedene architektonische Elemente und dekorative Strukturen wie Bögen und Treppen miteinander verbunden sind. Es wurde so entworfen, dass es den steilen Anstieg zum Hügel bewältigen kann und gleichzeitig eine attraktive Aussicht auf die Stadt und ihre umliegenden Gebirgsketten bietet. Im Zusammenhang mit den Rampen wurde auch der Giardino di Boboli weiterentwickelt, der als ein wichtiger Teil der florentinischen Gartenkunst gilt.
Die Rampe des Poggi und ihre Verbindungen bieten heute nicht nur eine funktionale Möglichkeit, zwischen der historischen Stadt und dem höher gelegenen Gebiet zu reisen, sondern auch eine beeindruckende Aussicht und ein Stück Florentiner Geschichte. Besonders die Aussicht von der oberen Rampenstation ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische, um die Architektur und Landschaft der Stadt zu genießen.
Sistema delle Rampe del Poggi
San Salvatore al Monte
San Salvatore al Monte ist eine wunderschöne Kirche in Florenz, die auf dem gleichnamigen Hügel, dem Monte San Salvatore, liegt. Sie wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist ein hervorragendes Beispiel für die Architektur der Renaissance. Die Kirche wurde von Giovanni Antonio Dosio entworfen und zählt zu den wichtigen religiösen Gebäuden der Stadt.
Die beeindruckende Lage der Kirche auf dem Hügel bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf Florenz und die Umgebung. Die Architektur ist geprägt von einem eleganten und klaren Design mit einem zentralen Kirchenschiff und einem imposanten Gewölbe. Die Fassade der Kirche ist einfach, aber doch sehr ausdrucksvoll und wird von der ruhigen Atmosphäre des angrenzenden Klosters unterstrichen.
San Salvatore al Monte wird oft übersehen, aber es lohnt sich, die Kirche zu besuchen, um ihre religiöse Bedeutung und den wunderschönen Blick auf die Stadt zu genießen. Die Kirche hat auch Kunstwerke von berühmten Florentiner Künstlern beherbergt, was sie zu einem wertvollen Stück des florentinischen Erbes macht.
Parco della Rimembranza
Parco della Rimembranza ist ein historischer Park in Florenz, der eine bedeutende Rolle in der Erinnerungskultur der Stadt spielt. Er wurde in den 1920er Jahren auf dem Hügel San Miniato al Monte angelegt und dient als Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Der Park ist mit vielen Bäumen und Statuen geschmückt, die den heldenhaften Beitrag der florentinischen Soldaten ehren.
Der Park bietet nicht nur eine ruhige Atmosphäre für Spaziergänge, sondern auch einen beeindruckenden Blick auf Florenz. Besonders bemerkenswert sind die Ehrenbäume, die für die gefallenen Soldaten gepflanzt wurden, sowie die verschiedenen Denkmäler und Gedenktafeln, die überall im Park zu finden sind.
Der Parco della Rimembranza ist nicht nur ein Ort der Erinnerung, sondern auch ein schöner grüner Rückzugsort, der sowohl von Einheimischen als auch von Touristen geschätzt wird.
Giardino del Monte alle Croci
Tier Entdeckungen
- keine
Datum:
18.01.2025
Wochentag
Samstag
Reisetag:
84
Land / Ort:
Italien / Florenz (Firenze)
Schlafplatzkoordinaten:
43°45'50.1"N 11°18'59.4"E
Stellplatz Informationen:
Infos stehen bei Montag.
Kommunikation:
Der Mobilfunkempfang gut.
Wetter:
Morgens 10° bewölkt Wind 15 km/h Mittags 11° bewölkt mit Schauer Wind 13 km/h Abends 5° bewölkt Wind 7 km/h
Gefahrene Kilometer mit Karl:
Gefahrene Kilometer mit Rad:
Gewanderte Kilometer:
9,94 km
Langlauf Kilometer:
Höhenmeter:
37 m
Besonderes:
Ich habe beim Mühlespielen gewonnen. Juhu!
Kleiner Tageseinblick
Unser Tag fing ganz entspannt an. Zuerst sind wir eine kleine Runde spazieren gegangen. Danach haben wir uns Brötchen geholt und gemeinsam lecker gefrühstückt.
Dieses Mal sind wir nicht zum Wandern aufgebrochen. Heute haben wir einen ruhigen Tag gemacht. Allerdings sind wir zu Fuß einkaufen gegangen. Zum Glück ist der Laden nicht so weit weg. Dennoch haben wir mal wieder mehr eingekauft, als in den Rucksack passte. Also mussten wir noch eine Tasche mitnehmen. Puh, der "Frechdachs" ist beinahe vornübergekippt, so voll war der Rucksack!
Als wir wieder zu Hause waren, haben wir uns Q geschnappt und sind am Fluss entlang spaziert. Dieses Mal wollten wir um die Ecke schauen. Leider kamen wir nicht so weit, denn ein kleiner Fluss floss über den Weg. Er war leider tiefer als unsere Schuhe, sodass wir nicht hinübergehen konnten. Also sind wir umgedreht und zurückgegangen.
Zu Hause haben wir dann unsere Spiele herausgeholt und einen Spieleabend gemacht. Das war sehr lustig! Zuerst haben wir unser Lieblingsspiel gespielt, und zum Schluss haben wir noch ein paar Runden Mühle gespielt. Ich war dieses Mal super und habe jedes Spiel gewonnen – sogar zweimal gegen Mr. B! Das war vielleicht etwas!
Nach dem Spielen haben wir noch einen Film angeschaut und sind danach ab ins Bett gegangen.
Kleiner reisender Fluss
Tier Entdeckungen
- keine
Datum:
19.01.2025
Wochentag
Sonntag
Reisetag:
85
Land / Ort:
Italien / Florenz (Firenze)
Schlafplatzkoordinaten:
43°45'50.1"N 11°18'59.4"E
Hütte Nr. 522
Stellplatz Informationen:
Infos stehen bei Montag.
Kommunikation:
Der Mobilfunkempfang gut.
Wetter:
Morgens 6° bewölkt Wind 12 km/h Mittags 11° bedeckt Wind 12 km/h Abends 6°bewölkt Wind 6 km/h
Gefahrene Kilometer mit Karl:
79 m
Gefahrene Kilometer mit Rad:
Gewanderte Kilometer:
12,49 km
Langlauf Kilometer:
Höhenmeter:
145 m
Besonderes:
Wir haben Schafe entdeckt.
Kleiner Tageseinblick
Nach einer erholsamen Nacht sind wir ganz entspannt in den Tag gestartet. Nach einem gemütlichen Frühstück ging es auch schon los – ab auf den Berg! Dort haben wir eine kleine Herde Schafe entdeckt, die friedlich auf der Wiese standen. Das war richtig schön anzusehen und hat uns direkt gute Laune gemacht.
Auf dem Rückweg haben wir noch schnell einen Stopp im Supermarkt eingelegt, bevor es uns wieder an den Fluss zog. Dort haben wir die Sonne genossen und einfach mal die Seele baumeln lassen, während wir auf Mr. B gewartet haben. Q war außer sich vor Freude, als er endlich bei uns war – das war so süß mit anzusehen.
Gemeinsam setzten wir unseren Spaziergang fort. Dabei kam uns eine Dame entgegen, die ihren Hund suchte. Sie fragte, ob wir ihn gesehen hätten, aber leider konnten wir ihr nicht helfen. Zum Glück bekam sie kurz darauf einen Anruf, dass ihr Hund gefunden wurde. Was für ein Glück!
Zu Hause haben wir uns dann ein richtig leckeres Eis gegönnt – einfach perfekt nach so einem Spaziergang.
Nach dem Genießen haben wir noch schnell "Karl" umgeparkt und ihn nun direkt vor unserer Tür abgestellt. Das passt ganz gut.
Danach habe ich noch ein bisschen Englisch gelernt, bevor wir uns ans Abendessen gemacht haben. Den Rest des Abends haben wir es uns einfach gemütlich gemacht und den Tag entspannt ausklingen lassen.
Schafherde beobachten
Blick auf Florenz
Toskana
Tier Entdeckungen
- kleine Scharfherde