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Wochenrückblick 10.12.-31.12.2022

Hallo Leute,

ich weiß, ich weiß, es sind mal wieder ein paar Wochen zusammen. Aber dazu muss ich sagen, das war auch wirklich nötig.

Wir haben die letzten Wochen genossen.

Aber schauen wir nun ein Mal, was in den Wochen so los war.

KW 50 10.12.2022 - 16.12.2022

Unser Samstag fing ganz entspannt an. Als Erstes haben wir ausgeschlafen. Zumindest haben wir es versucht. Denn leider sind wir beiden vom Tageslicht wach geworden. Das kommt daher, weil wir am Dachfenster noch keine Verdunkelung haben, das sollten wir unbedingt ändern. Bis jetzt brauchten wir es noch nicht, weil wir im Dunkeln aufstehen mussten, aber nun haben wir bald Urlaub und da wollen wir gerne etwas ausschlafen. Daher brauchen wir nun eine einfache und schnelle Lösung. Mal schauen, was es wird. Ansonsten haben wir beide gut geschlafen. Q kam kurz zum kuscheln und dann hab ich mich fertiggemacht, um Brötchen für uns zu holen. Zuerst wusste ich nicht genau, wo aber nach ein paarmal rechts und links abbiegen, haben ich einen Bäcker gefunden, wo die Brötchen lecker aussahen. Wieder zu Hause an “Karl” unserem Unimog angekommen, war Mr. B noch dabei, sich anzuziehen. Eigentlich haben wir gesagt, ich hole Brötchen und er geht mit Q spazieren. Na ja, nun sind wir alle drei spazieren gegangen. Ich hab es nun doch noch in den Park auf der anderen Seite geschafft. Zwar nur mit Mr. B´s Hilfe, aber dennoch konnte ich ihn erkunden. Dabei erzähle mir Mr. B, dass seine Firma in der Nähe ist. Eigentlich wollten wir dann spontan noch dort hin. Nur leider war in die Richtung ein Hund ohne Leine unterwegs, sodass wir uns dann doch dagegen entschieden haben. Aber dafür sind wir in den Biergarten Flora & Fauna* gegangen. Dort gab es eine heiße Schokolade mit Sahne und Currywurst mit Pommes. Dies war ein kleiner Tipp von Mr. B. Er kennt das Lokal durch die Firma. So haben wir dann schon einmal Mittag gegessen und eine große Runde mit Q gedreht. Zu Hause in “Karl” dem Unimog wieder angekommen, haben wir es uns gemütlich gemacht. Mr. B hat eine Mittagsstunde gemacht und ich hab etwas an meinem Post gearbeitet und Q? Er hat natürlich auch eine Mittagsstunde gemacht.

Der erste Schnee! Der erste Schnee!

Der Sonntag war für uns ein reiner Reisetag. Was bedeutet, das wir uns gegen 10:16 Uhr aufgemacht haben nach Bremen. Gegen 22:02 Uhr sind wir dann endlich angekommen. Da wir später angekommen sind als geplant, haben wir uns einen Schlafplatz in der Nähe gesucht. So standen wir dann am Ende in der Nähe eines Parkes, so konnten wir auch noch einmal mit Q eine kleine Runde spazieren. Auch wenn ich mit offenen Augen dort entlanggelaufen bin, hab ich das Haus von meinem Bruder nicht entdeckt. Obwohl ich weiß, dass er direkt am Park wohnt. Während ich mit Q spazieren war, hat Mr. B “Karl” den Unimog schlaf tauglich gemacht. So konnten wir nach dem Spazieren gehen, direkt ins Bett fallen.

Bremen wir sind da! Bremen wir sind da!

Am Montagmorgen bin ich als aller Erstes mit Q noch einmal durch den Park und siehe da. Q und ich waren am Sonntagabend schon direkt bei meinem Bruder. Das ja was. Nach dem Mr. B dann auch fertig war, sind wir zusammen zu meinem Bruder. Am Montag war der Hochzeitstag von den beiden. Wir freuen uns sehr, dass Mrs. S nun Komplet zu unserer Familie gehört. Es war so ein schöner Tag. Ich hab meinen Bruder noch nie so glücklich gesehen. Herrlich.

Just Married! Just Married!

So haben wir den Montag und Dienstag als einen reinen Familientag verbracht. Das war so schön. Nur leider hat es am Abende geknallt. Und natürlich genau dann, als wir gerade eine Runde drehen wollten. Q hat sich so erschreckt, dass er auf der Stelle zurückwollte. Was aber sehr spannend war, ist, dass er an “Karl” unserem Unimog vorbei gelaufen ist und direkt zu meinem Bruder zum Haus wollte. Anschein fühlt er sich bei meinem Bruder wohl.

Am Mittwoch und Donnerstag mussten wir beiden wieder arbeiten. Ich hab es bei meinem Bruder im Keller gemacht und Mr. B ist in “Karl” dem Unimog geblieben. Nach der Arbeit haben wir es uns gemütlich gemacht. So haben wir am Mittwochabend die drei Fragezeichen Film gesehen. Q fand die beiden Katzen von den beiden um einiges spannender als mit uns fern zu sehen. Zum Glück hat er sich von seiner besten Seite gezeigt und hat die beiden nur beobachtet.

Zwar mussten wir am Donnerstag auch noch arbeiten, aber nachdem ich dann Feierabend gemacht haben. Hab ich angefangen “Karl”, den Unimog abfahrbereit zu machen. Alles Einladen und sicher verstauen. Noch einmal mit Q spazieren gehen und dann sind wir gegen 19:32 Uhr los Richtung Frankfurt. Das war mal wieder ein langer Reisetag, gegen 01:30 Uhr haben wir eine Pause eingelegt. Aber bevor wir uns etwas ausgeruht haben, haben wir noch etwas gegessen. Leider fing dazu eine Diskussion an. Es ging darum, was wir eigentlich machen. Wo wollen wir hin und macht das überhaupt Sinn? Leider sind wir beide nicht wirklich auf einen Nenner gekommen. Daher haben wir uns erst einmal hingelegt.

Gegen 05:00 Uhr sind wir beide von einem Quieken wach geworden. Es sieht so aus, als währe Q´s Bein mal wieder eingeschlafen. MH irgendetwas ist noch nicht optimal. Kein Wunder. Wir haben das Rad nicht rausgestellt und auf der einen Sitzbank lagen zu viele Kissen. So konnte Q sich nicht ordentlich hinlegen. Nach dem Mr. B dann Q´s Bein massiert hat, war alles wieder gut. Ab da an hat Q dann im Bett noch etwas weiter geschlafen. Ich bin dann gegen 07:00 Uhr aufgestanden und hab noch etwas gearbeitet. Ich musste noch das eine und andere erledigen, bevor ich in den Urlaub gehe. Aber als das alles erledig war, sind wir dann weiter gefahren. An sich sind wir recht gut vorangekommen. Da wir nicht genau wussten, wo wir schlafen sollen, sind wir zuerst zum Reifenhändler gefahren. Da wir nun wussten, wo wir am nächsten Morgen hin müssen haben wir uns in der Nähe einen Schlafplatz gesucht. Unsere Aufgabenverteilung war wieder so, dass Mr. B “Karl” den Unimog schlaftauglich gemacht hat und ich bin mit Q spazieren gegangen.

KW 51 17.12.2022 - 23.12.2022

Unser Samstag fing etwas stressig an. Das kommt daher, weil wir beide den Wecker weiter gestellt haben, ohne darauf zu achten, wie spät es schon war. So sind wir aufgesprungen und mussten uns beeilen. Denn wir haben um 08:00 Uhr ein Termin bei Corint * “Karl”, der Unimog bekommt neue Schuhe (Reifen). Zum Glück sind wir nicht viel zu spät angekommen. Wir haben uns für “Corint XDS 365/80R20 152K 3PMSF Retread (Michelin Recamic)” entschieden. Dazu gab es dann noch neue Felgen. Da sind es (11x20 SDC Stahlfelge 6 Loch Sprengring dreiteilig neu in Schwarz) geworden. Nun sind wir mal sehr gespannt wie “Karl” der Unimog nun mit seinen neuen Schuhen sich fahren lässt. Ach ja, die Reifen sind mit Granulat ausgewuchtet. Dass es so etwas gibt, hab ich noch nie gehört. Als wir nun die neuen Reifen hatten, sind wir weiter zu einem Campingplatz in der Nähe gefahren. Unsere Wahl ist auf den Campingplatz Seecamping Mainflingen* gefallen. Unser Stellplatz war direkt am See. So hatten wir eine richtig schöne Aussicht. Und wisst ihr, was das Beste war? Es lag endlich einmal Schnee. Man hat Q sich da gefreut. So haben wir erst einmal “Karl” den Unimog abgestellt und haben dann die Gegend etwas unsicher gemacht. Leider ist uns zwischen durch noch etwas aufgefallen, was nicht so super ist. Und zwar schlägt es immer noch von den Reifen. Zwar haben sie von Corint * gesagt, dass es erst einmal etwas härter ist. Da sie 5 bar auf die Reifen gemacht haben. Aber es sollte sich nach und nach legen. Wie man ja weiß, soll man nach ca. 50 km die Mutter einmal nachziehen. Dazu sind wir bei einer LKW Werksatt vorbei gefahren und haben dort netter Weiße einen Drehmomentschlüssel bekommen. So das wir sie nachziehen konnten. So weit, so gut. Vielleicht wird es mit dem Schlagen von der Reifen noch besser. Wir sind ja bis jetzt gerade mal 60 km gefahren, vielleicht reicht das noch nicht. Beim Tanken ist uns dann noch etwas aufgefallen. Da man die Hiezung immer ausmachen muss, bevor man tank, bin ich in den Koffer und was sehe ich da? Das Bett ist einmal durch den Koffer gerutscht. So ein Schreck. Anscheint haben wir die unteren Seile nicht festgezogen. So konnte das Bett nach vorne schwingen, als wir gebremst haben. Zum Glück war Q in der Kiste. Ansonsten hätte er nun richtig doll Aua. Leider sind zwei Schachen dabei kaputt gegangen. Erstens hat Q´s Kiste nun einen Riss auf der Oberseite. Da braucht der Kleine mal eine neue Kiste. Und als Zweites ist mein Bildschirm heruntergerutscht. Also er sieht zwar noch gut aus, aber leider ist er kaputt. Was lehren wir daraus? Richtig immer das Bett kontrollieren oder es immer wieder direkt festziehen, nachdem man es gelöst hat. So ist das nun leider. Dennoch lassen wir uns unseren Urlaub nun nicht verderben. Denn ab jetzt ist Entspannen angesagt.

Unsere neuen Reifen! Unsere neuen Reifen!

Unseren Sonntag haben wir ganz entspannt verbracht. Ich bin mit dem Rad und Q los Brötchen holen gefahren. Danach haben wir drei gefrühstückt und haben uns entspannt. Mittags bin ich dann mit Q los den Schnee genießen. Q hat sich super gefreut. Endlich Schnee. Abends sind wir dann zu dritt essen gegangen. Q hatt sich mal wieder von seiner besten Seite gezeigt. War lecker. Nur nun wissen wir beide, dass wir keine Trüffel Freunde sind. Denn Mr. B hat sich Kartoffelpüree mit Trüffelbutter und frischen Trüffeln bestellt. Ist nicht so unsers. Nun wissen wir das auch. Ansonsten war es super Lecker, was wir uns bestellt haben.

Der Montag fing sehr verschlafend an. Nachdem wir aufgestanden sind, bin ich mit Q los Brötchen holen. Danach haben wir gefrühstückt und ab da haben wir nicht viel gemacht. Ehr gesagt, wir haben es uns richtig gemütlich gemacht. Draußen ist es nicht gerade schön gewesen. Es taut und daher ist es matschig und nass. Was wir drei nicht so mögen. So sind wir nur so weit gegangen, wie es nötig war.

Stellplatz mit Aussicht auf einen See! Stellplatz mit Aussicht auf einen See!

Und Zack war am Dienstag schon der Schnee wieder weg. Zum Glück hat es nur ab und zu genieselt. So sind wir dann gegen 8:30 aufgestanden. Dann bin ich mit Q Brötchen holen gefahren und dann haben wir “Karl” den Unimog auch schon abfahr bereit gemacht. Nur leider haben wir beide es voll vergessen, die Batterie aufzuladen. Daher sind wir noch eine Runde mit Q gegangen und haben in der Zeit die Batterie geladen. Leider sind sie nicht ganz voll, aber 80 % ist besser als 50 %. Gegen 12:10 Uhr sind wir dann los. Zuerst geht es zum Telekomshop. Mr. B möchte gerne eine Extra-Sim-Karte für das Internet ding. So sind wir dann in Seligenstadt etwas spazieren gegangen und haben eine Sim Karte gekauft. Als wir diese dann hatten, sind wir dann weiter zu Fraron * Leider haben wir das Teil zwar nicht bekommen, aber sie haben uns den Wechselrichter so eingestellt, dass er nun weiß, dass wir Lithium Batterie haben. Von dort aus sind wir dann ab nach Garmisch Partenkirchen. Zwischen durch haben wir noch eine kleine Pause eingelegt. Wir haben ja Urlaub und keiner hetzt uns. Zwar sind wir noch nicht wirklich weit gekommen, aber die Pause musste einfach sein. Wir waren gerade mal auf der Höhe von Würzburg. Aber wir beide waren so müde, da dachten wir uns, dass wir lieber eine Pause machen sollten, anstatt weiter zu fahren. Die Pause wurde dann sogar etwas länger als gedacht.

So sind wir erst am Mittwochmorgen erst weiter gefahren. Oh Mann, dass Wetter ist zu warm und zu nass. Es sind ca. 8° und Regen. Gegen 12:00 Uhr haben wir eine Mittagspause gemacht, es gab Pommes mit Curry Wurst. Dann ging es weiter. Seit wir nun die neuen Reifen haben, schaukelt Karl bei 65 km/h das ist doch Recht nervig. Wir dachten uns nun, dass wir etwas weniger Lufttrocknung ausprobiert wollten. Angeblich sollten wir 5 bar haben, aber es waren doch tatsächlich 6 bar. Nun haben wir auf 5 bar abgelassen. Nur leider ist es nicht besser geworden. Gegen 15:14 Uhr haben wir auf einem Parkplatz eine kleine Pause eingelegt. Da Mr. B einen Termin hat, der wichtig war. Um 17:15 Uhr sind wir dann weiter. Hat etwas gedauert, aber nun sind wir schlauer. Gegen 18:00 Uhr sind wir dann blauäugig wie wir sind, über die Grenze nach Österreich gefahren. Der erste Rastplatz war unser. Wir müssten erst einmal schauen, ob wir Maut zahlen müssen. So wie es aussieht nicht. Zumindest habe ich es so verstanden, dass auf eine B (Bundesstraße) keine Maut anfällt ob es stimmt, weiß ich nicht daher ohne Gewähr. Nachdem wir dann weiter gefahren sind, fing “Karl” der Unimog ca. nach 30 min an wild zu blinken. Oh oh. Was das wohl ist. Irgendwas stimmt mit unserem Bremsdruck nicht. Nach einer kurzen Standzeit ist es auf einmal auch wieder weg. Genau so wie es gekommen ist. Sehr merkwürdig. Geschafft gegen 20:17 Uhr sind wir in Garmisch angekommen. Da wir nun eine Fehlermeldung bei “Karl” dem Unimog haben, haben wir beschlossen, dass wir morgen ganz früh zu MAN Tracks fahren und es einmal ansehen lassen. Daher nur noch schnell mit Q pischen gehen und dann geht es ab ins Bett.

Neuer Stellplatz in Garmisch Partenkirchen! Neuer Stellplatz in Garmisch Partenkirchen!

Der Donnerstag fing viel zu früh an, um 6:30 ging der Wecker. Leider konnte der MAN-Service uns nicht helfen. Daher hat er uns zu Mercedes im Nachbardorf geschickt. Leider ist dieses ausgebucht bis oben hin. Oh oh. Aber er hat uns weiter zum Reifenhändler geschickt. Dort hatten wir Glück. In der Zeit, die wir gewartet haben, sind wir spazieren gegangen. Q hat sich riesig gefreut, endlich mal wieder Bergsteigen und im Schnee toben. Da wir noch Zeit hätten, sind wir noch essen gegangen. Genau als Mr. B auf Klo war, ruft natürlich der Meister an, um zu sagen das “Karl” der Unimog fertig ist. War ja klar. Mal schauen, was es nun war. Also, die eine Felge hat einen Schlaf weg. Daher hat er nun die vorderen nach hinten getauscht. Nun sollte das Schlagen weniger werden und wegen der Bremse. Das liegt am Drucksensor am Kessel 1. Der ist defekt. Aber an sich ist die Bremse in Ordnung. Daher haben wir uns dazu entschieden, erst einmal auf den Wohnmobilstellplatz zu stellen und dann weiter zu schauen. Hoffentlich finden wir noch ein Plätzchen. Wir haben uns für den Camp am Wank * Entschieden. Geschafft “Karl” der Unimog ist gegen 13:45 Uhr startklar für Entspannung. Nun nur noch schnell anmelden und dann können wir die Gegend erkunden. Und noch eine große Runde. Q hat heute richtig Glück. Zwei große Runden. Als wir wieder bei “Karl” dem Unimog waren, haben wir es uns erst einmal gemütlich gemacht. Später bin ich dann duschen und Mr. B hat mal wieder am Rechner gespielt. Das Duschen ist auf diesem Platz gar nicht so schlecht. Da man einfach nur 1€ rein stecken müsste und dann kann man ca. 6 min duschen. Falls es nicht reichen sollte, schmeißt man einfach einen Weiteren € rein. Danach haben wir es uns auf der Bank gemütlich gemacht. War ja auch ein Anstrengender wander Tag für uns alle.

Der Freitag war leider völlig verregnet. Regen, Regen Regen. Als wir ins Bett gegangen sind, fing es schon an und am Freitagmorgen ging es direkt weiter. Das ist doch gemein. Da fährt man extra nach unten in die Berge und dann das. Kein Schnee, nur Regen. Das ist so schade. Dann war es auch noch so warm, dass wir beide Sicherungen raus nehmen mussten von der Heizung. Was bedeutet, dass beide Heizkörper nicht heizen. Als ich dann aufgewacht bin, hat es gerade geregnet, also hab ich mich ganz langsam fertiggemacht. Dann hatten Q und ich Glück. Es hat kurz aufgehört. Das trockne Fenster haben wir genutzt, um Brötchen zu holen. Leider wollte Q mit mir nicht zu dem Bäcker gehen, den ich mir ausgesucht habe. Kann ich auch verstehen. Dafür hätten wir an der großen Straße entlang gehen müssen und es war einiges auf der Straße los. Na ja, am Ende haben wir dann doch noch einen Bäcker gefunden. Nur leider fing es dann wieder an zu regnen. So macht das kein Spaß. Den ganzen Tag hat es geregnet, daher haben wir uns für einen kuschel Tag entschieden. Mr. B hat irgendwas am Rechner gemacht wie immer, Q hat geschlafen und ich hab Weihnachtsfilme gesehen. Abend sind wir drei dann noch zusammen eine kleine Runde. Wobei wir eine Hündin getroffen haben. Das war was. Ich hab nur im dunkel eine Gestalt auf uns zu gehen gesehen und sagte noch zu Mr. B, da kommt jemand. Da sagte Mr. B schon und ein Hund ist auch dabei. Kurzer Hand würde Q losgemacht und dürft mit der Hündin flitzen. Dann war Feierabend. OK Mr. B hat uns noch schnell was zu essen warm gemacht. Haha, schnell. Bis wir alle zusammen gesucht hatten, hat es gedauert. Man war Mr. B davon genervt. Das sollte dringend optimiert werden. Am Ende hatten wir dann aber doch noch etwas zu essen und konnten den Abend gemütlich auf den Bänken ausklinken lassen.

KW 52 24.12.2022 - 31.12.2022

Heute ist Samstag Heiligabend und es geht leider weiter mit dem Regen. Daher haben wir erst einmal ausgeschlafen. Gegen 11:00 Uhr hat Mama B angerufen, sie wollte uns schöne Feiertage wünschen. Da es gerade einmal aufgehört hat zu regnen, sind wir los Brötchen holen. Dieses Mal hat Mr. B die Führung übernommen. Wir sind rechts links gerade aus und am Ende haben wir einen Bäcker und die Ski Sprung Schanze von Garmisch Partenkirchen entdeckt. Also die Schanze ist schon ganz schön steil. Ich weiß nicht, ob ich mir das zutrauen würde, da runter zu springen. Leider ist Mr. B traurig geworden, weil wir hier sind und es kein Schnee gibt. Als wir dann zurück waren, haben wir es uns erst einmal gemütlich gemacht. Gegen 18:00 Uhr sind wir beide dann ohne Q essen gegangen. Wir sind auch nur in der Nähe essen gegangen und waren auch nicht lange weg. Wir dachten uns bei dem Regen ist es nicht so schön, einen nassen Hund dabei zu haben. Q hat ganz brav auf uns gewartet. Den restlichen Abend haben wir ganz gemütlich im Bett mit fern Sehen verbracht. Und wisst ihr, was wieder angefangen hat? Richtig der Regen. Wir hatten zum Glück auf der wirklich großen Runde ein Fenster, wo es trocken war.

Sonntag der erste Weihnachtstag. Juhu. Wir haben ein schönes Geschenk bekommen und zwar hat es aufgehört zu Regnen und die Sonne ist herausgekommen. Unser Tag begann etwas früher als geplant, aber so konnten Q und ich das Bergpanorama bestaunen. Wahren wir nur etwas früher aufgestanden, dann hätten wir den Sonnenaufgang beobachten können. So ein Mist. Aber wir haben ja noch ein paar Tage Zeit. Nachdem wir mit staunen fertig waren, hab ich mich mit Q auf den Weg gemacht. Da Mr. B nicht mit war, wollte die Plüschnase nur eine kleine Runde drehen. Auch in Ordnung. Mittags sind wir drei dann spazieren gegangen. Man ist das ansträngender den Berg hoch und runter, wobei runter auch nicht viel leichter ist. Aber wir haben es geschafft und haben es mit einem leckeren Mittag belohnt. Nachdem wir gegessen hatten, sind wir nach Hause in “Karl” unseren Unimog und haben uns entspannt. Ich hab entschieden, dass es eine neue Kategorie geben wird und zwar unser “Wohnbericht”. Der kommt immer mal wieder.

Wohnbericht

Das erste Mal in “Karl” dem Unimog abgewaschen. Punkt ein: Wasser warm machen. Zurzeit machen wir es noch mit einem Wasserkocher. Der Hammer viel Strom verbraucht.

Punkt zwei: Falteimer ins Waschbecken stellen. (Der ist wirklich sehr praktisch, da er ein Recht kleines Packmass hat und wenn er ausgefaltet ist, ist er groß genug zum Abwaschen. Heißes Wasser mit kalten vermischen. Da wir ja noch keinen Wasserhahn haben, müssen wir das noch selber mischen. Und dann wie gewohnt abwaschen. Haha Nein, im Ernst. Das Abwaschen ist dann fast wie im Haus. Außer das ich nicht nach Spüle kann. Nur noch abtrocknen und fertig bin ich. Dann brauchen wir nur noch das Wasser bei der nächsten Klo Runde mitnehmen und ausschütten. Fertig ist man mit der Hausarbeit.

Nach der Hausarbeit konnten wir es uns dann auf den Bänken gemütlich machen.

Garmisch Partenkirchen Garmisch Partenkirchen

Montag der zweite Weihnachtstag. Ehrlich gesagt ist für uns eigentlich ein ganz normaler Montag. So hab ich mir vorgenommen, den Tag zu nutzen, um eine morgendliche Routine zu entwickeln. Mein erster Entwurf so so aus:

  • Aufstehen
  • Batterie checken.
  • Zähneputzen
  • Tee / Cappuccino trinken.
  • Mit Q gehen (haben versucht, am zweiten Weihnachtstag Brötchen zu holen. Nur leider hatten alle Bäcker und der Umgebung zu. Daher keine Brötchen für uns) Wahr ja auch eigentlich klar. Ist ja auch ein Feiertag. Aber versuchen kann man es ja mal.

Und dann beginnt der Tag. Als Q und ich dann nach der großen Runde wieder da waren. Die irgendwie doch größer ausgefallen als gedacht. Denn Q und ich haben uns etwas verlaufen. Aber so haben wir beide die Zugspitze aus näherer Entfernung bestaunen können. Hatte auch was. Dann haben wir alle drei unseren Urlaub genossen. Ich habe weiter Weihnachtsfilme geschaut, Q hat geschlafen und Mr. B keine Ahnung, irgendwas hat er am Rechner gemacht. So langsam schleicht sich die Urlaubsentspannung bei uns ein. Wurde auch bitternötig. Das Jahr war schon ansträngend, aber auch Aufregende. Nun können wir uns entspannen. Zum Nachmittag sind wir spazieren gegangen und am Ende der Runde haben wir noch was gegessen. Dann ab nach Hause zu “Karl” unseren Unimog. Leider fing es dann Mal wieder an zu regnen. So ein Mist, die Schneefallgrenze liegt bei 1000 m und wir sind nur bei ca. 750 m also leider Regen statt Schnee.

Weihnachten ist nun vorbei, wir hoffen, dass ihr alle eine schöne Weihnachtszeit hattet. Leider fing der Dienstag nicht so schön an, denn es Regen leider immer noch, aber zum Mittag hin hörte es dann endlich auf und wir könnten eine riesige Runde spazieren gehen. Nur zu dumm, dass wir die Uhrzeit nicht richtig im Blick hatten und Zack ist es dunkel gewesen und wir gingen mitten auf dem Berg, also das ganze Stück, was wir auf einem kleinen Weg hinunter sind, müssten wir so schnell wie möglich wieder hinauf und das, bevor es zu dunkel geworden ist. Ansonsten wird es wirklich gefährlich. Zum Glück haben wir es gerade noch vor der kompletten Dunkelheit auf den großen Weg geschafft. Aber beeilen mussten wir uns dennoch, da wir nur den kleinen Weg geschafft haben, aber noch nicht ganz vom Berg runter sind. Puha sind wie kaputt gewesen, als wir endlich wieder bei “Karl” unserem Unimog waren. Jetzt nur noch schnell duschen und dann geht es ab auf die Sitzbank. OK, vorher haben wir uns noch schnell etwas zu essen gemacht. Ich muss zugeben, es war das erste Mal, dass ich mit unserem Reisegaskocher etwas erwärmt habe. Ist Garnichts so kompliziert wie gedacht. Aber dennoch nicht gerade optimal. Den der Kocher steht auf der Bodenplatte über den Stufen. Damit, wenn er umkippen sollte, nichts passiert. Nur so musste ich knien, das war nicht so bequem. Da müssen wir uns unbedingt etwas anderes ausdenken.

Wohnbericht

Kochen mit dem Reisegaskocher: Punkt eins mit einer Flamme kochen ist schon nicht so optimal. Man bekommt Fertiggerichte aufgewärmt und man kann nacheinander alles zubereiten, aber wirklich optimal ist das nicht. So ganz bekomme ich das auch noch nicht mit der Temperatur Einstellung hin. Aber ich denke, das ist eine reine Gewöhnungssache. Hauptsache, wir können uns etwas zu essen machen. Wobei der Standort auch noch nicht ganz der wahre ist. Wir haben ihn zurzeit auf der Bodenplatte in der Tür. Nur wenn er dort steht, müssen wir auf dem Boden sitzen. Das sollten wir noch einmal überdenken.

Die Zugspitze versteckt sich hinter Wolken! Die Zugspitze versteckt sich hinter Wolken!

Juhu am Mittwoch ist endlich die Sonne raus gekommen. Nur der Schnee ist immer noch nicht da. Q hat mich geweckt. War auch Zeit. Wir wollen ja nicht den ganzen Tag verschlafen. Also schnell fertiggemacht und ab mit Q zum Bäcker. Dieses Mal sind wir zu einem anderen Bäcker gegangen. MH die sehen wirklich lecker aus. Als wir wieder zu Hause in “Karl” unseren Unimog waren, haben wir drei erst einmal gefrühstückt und dann haben wir etwas aufgeräumt. Garnicht so einfach. Mit uns drein in dem kleinen Raum. Einer steht immer im Weg. Aber wir haben es irgendwie hinbekommen. Nach dem Aufräumen sind wir dann los, eine Runde spazieren. Dieses Mal aber etwas früher. Nicht das es wieder dunkel wird noch unterwegs sind. Zuerst sah die Strecke nicht so schön aus, aber am Schluss hatten wir eine schöne ruhige Runde. Wieder in “Karl” unserem Unimog haben wir es uns gemütlich gemacht. Später hat Mr. B Abendbrot zubereitet. Es gibt Strammer Max. Brot mit Käse, Schinken und Spiegelei. War richtig lecker. Nur mit dem Essen war es so eine Sache. Da wir noch keinen ordentlich Tisch haben, müssten wir die Teller auf dem Schoß haben. Das war nicht so angenehm. Nach dem Essen haben wir es uns wieder gemütlich gemacht.

Am Donnerstag sind wir drei früher wach geworden als die letzten Tage. Da es leider nun wieder mit den Knallen anfängt, haben wir uns dazu entschieden, dass ich alleine mit dem Rad Brötchen holen. Da ich ja eh unterwegs war, bin ich noch kurz einkaufen gefahren, wir brauchen Käse. Wieder zu Hause bei “Karl” unseren Unimog angekommen, wollten Q und Mr. B gerade los spazieren gehen. Da wollte ich gerne mit. Nur für eine große Runde fühlte ich mich nicht gestärkt genug, daher wollte ich umdrehen und die Jungs sollten weiter gehen. Aber Q gefiel das nicht. So sind wir alle drei dann wieder zurück und haben gefrühstückt. Unser Plan war es, Wäsche zu waschen und in der Zeit, wo die Wäsche wäscht, wollten wir zum Baumarkt eine Wäscheleine kaufen. Nur leider war die Maschine belegt und das auch Stunden später noch. Daher haben wir unseren Plan verschoben. Also ich mache mir eine Erinnerung auf die Uhr. Die sagt mir dann Bescheid, wenn die Wäsche fertig ist. So das ich keinen anderen behinder. Schade, dass so nicht alle denken. Na ja, zumindest haben wir nun eine Leine und sogar was zu essen für heute Abend. Eigentlich wollten wir drei dann noch einmal los eine Runde drehen, nur leider knallte es und Q hat sich erschreckt und ist abgezischt. Ich bin schnell hinterher und konnte ihn zum Glück 10 Autos weiter einfangen. So ist der Plan mit dem spazieren gehen ins Wasser gefallen. Hoffentlich wird es hier nicht so schlimm mit dem geknallt. Denn Nachmittag hab ich dazu genutzt, endlich mal die Bilder von der Hochzeit meines großen Bruders zu sichten und bearbeiten. Würde ja auch wirklich Mal Zeit. Aber nun sind sie fertig und die beiden können jetzt damit machen, was sie wollen und ich hab etwas abgearbeitet. Den restlichen Abend haben wir fern gesehen, dann es geht leider schon wieder mit dem knallen los. Also an sich ist es schon etwas besser geworden. Aber Q sucht sehr stark nach unserer Nähe. Bei Mr. B möchte er am liebsten auf den Schoß und bei mir kuschelt er sich ganz dicht an. Zwischenzeitlich war er auch in der Kiste. Dort fühlt er sich sicher. Kleine Anmerkung, er konnte jeder Zeit raus, die Tür war nur angelehnt. Als wir ins Bett gegangen sind, ist der Kleine mit rein. Er hatte Glück, da Mr. B noch verkehrt herum lag. So lag er zum fern sehen. Daher könnte Q sich zu mir ans Kopfende legen. Später hat Mr. B sich umgelegt. Q hat keine Anstalten gemacht, seinen Platz zu räumen. Der Schlingel. Aber am Ende lagen wir alle so, wie es sich gehört. So weit ich das weiß, war die Nacht ganz ruhig. Ich denke Q konnte etwas schlafen Schauen wir Mal, wie die nächsten Tage werden.

Es ist Freitag, der vorletzte Tag des Jahres 2022. Nachdem ich aufgestanden bin und mich fertiggemacht haben, ging es ab zum Bäcker. Danach eine kleine pisch Runde mit Q. Aber bevor wir beide los sind, hab ich nicht schnell eine Maschine Wäsche angemacht. Nach der kleinen Runde könnt ich auch schon die Wäsche aufhängen. Ich hab die Leine von “Karls” des Unimogs Stoßstange zum Pfosten gespannt zwar hängst sie Recht tief aber so lange nichts auf dem Boden hängt, ist alles gut. Dann konnten wir Frühstück und ab auf die große Runde zu dritte. Auf der Runde haben wir uns einen Plan gemacht, was wir die nächsten Tage essen wollen. Nun muss nur noch einer los zum Einkaufen. Dieses Mal hat es Mr. B gemacht. Als er wieder da war, ist ihm aufgefallen, dass er die Milch vergessen hat, also ist er direkt noch einmal los. Q und ich haben uns der Zeit den Wochenrückblick zugewendet. Haben Bilder herausgesucht und etwas bearbeitet. Als Mr. B dann wieder da war, haben wir die gekauften Sachen versucht, ordentlich weg zu sortieren. Ist Garnicht so einfach bei so wenig Staufläche. Aber Mr. B hat es am Ende dann doch noch geschafft, dass es einigermaßen ordentlich aussieht. Bevor wir es uns gemütlich gemacht haben, hab ich noch die Wäsche abgenommen. Leider war diese noch nicht ganz trocken. Daher müsste ich sie in “Karl” dem Unimog noch auf eine Leine aufhängen. Zum Glück hatte Mr. B noch eine mitgebracht. Diese Leine hab ich dann einmal quer durch “Karl” dem Unimog gespannt. Für ein, zwei Stunden ist das in Ordnung, aber nicht für länger. Daher hat Mr. B kurzer Hand eine Mini Leine im Bad gespannt. Dort konnten wir dann die nassen Sachen aufhängen. Dann nur noch schnell was zum Abendessen machen und duschen. Danach konnten war dann Feierabend machen.

Wohnbericht

Wäsche waschen: Zum Glück haben wir hier auf dem Stellplatz eine Waschmaschine und auch einen Trockner. So konnten wir 60 °C Wäsche waschen und auch direkt trocknen. Dabei hab ich beim ersten Mal nur auf schranktrocken gestellt, das reicht leider nicht. Es sollte schon extra trocken sein. Und das dauert dann ca. 1 1/2 Stunden. Bei der dunklen und roten Wäsche sind es da schon anders aus. Also zuerst zu den Preisen: Ich hab herausgefunden, dass 2€ für den Waschvorgang von 40 °C reichen anstatt 4€. Die Wachzeit beträgt ca. 1:05. Für den Trockner gilt dasselbe. Ich gehe davon aus, dass 30 Min 1€ kosten. Nur läuft die Zeit etwas anders bei der Maschine. Na ja, bis jetzt bin ich mit den 2€ gut hingekommen. Also 60° Wäsche wird im Trockner getrocknet, aber die 40° Wäsche müssen wir aufhängen. Wenn die Sonne den ganzen Tag scheint, dann ist die Wäsche fast trocken. Nur die Pullovers brauchen etwas länger. Aber dafür hab ich nun Kleiderbügel gekauft und diese werden auf die Minileine im Bad gehängt. Dort können sie dann trocknen. Wie ihr lesen könnt, klappt es langsam ganz gut.

Waschtag! Waschtag!

Der letzte Tag im Jahr 2022 Nach dem ich am Samstag aufgestanden bin, hab ich Brötchen geholt und bin dann direkt nach Hause zu “Karl” dem Unimog. Dort haben wir drei dann erst einmal gefrühstückt. Nachdem wir drei gestärkt waren, haben wir versucht, eine Runde zu spazieren. Da Q etwas angespannt war, dürfte er aussuchen, wo wir entlang gehen. Am Anfang war noch alles ganz ruhig, nur dann fing es schon langsam an, mit dem knallen. Daher sind wir nur eine mittlere Runde gegangen. Auf dem Heimweg sind wir noch am Schützenhaus* vorbei. Dort haben wir uns noch ein Bananensplit und eine Eisschokolade. Q hat ganz lieb gewartet. Bis es geknallt hat. Zum Glück waren wir beide da auch schon fertig, so konnten wir dann direkt nach Hause gehen. Ab da an haben wir den Tag dann in “Karl” dem Unimog verbracht. Später hat Mr. B dann für uns essen gemacht. Es gab lecker Kartoffelpüree, Erbsen mit Möhren mit Jungbullenfilet. War richtig lecker. Nur leider hat es länger gedauert als gedacht und da wir nur eine Flamme haben, musste er alles nacheinander machen. So kam es, dass die einzelnen Komponenten leider nicht die optimale Temperatur hatten. Aber im Großen und Ganzen war es sehr lecker. Oh Mann, was die Menschen so in die Luft sprengen. Mir tun die Tiere so leid. Q musste leider ab da in die Kiste. Ab und zu dürfte er rauskommen. Stellenweise hatte er so eine Angst, dass er sogar von alleine in die Kiste gegangen ist. Es fing schon langsam gegen 18:00 Uhr an und dann um Mitternacht ging es richtig los. Puha nach 30 min fing es dann langsam an, ruhiger zu werden. Um zwei sind wir dann ins Bett. Q ist mit ins Bett gekommen. Als Erstes lag er zwischen Fenster und meinem Kopfkissen, später ist er dann zu den Füssen und am Schluss war er dann irgendwo. So ist unser Jahr 2022 kuschelig in “Karl” dem Unimog zu Ende gegangen.

Wir hoffen sehr, dass ihr alle auch gut ins neue Jahr gekommen seid.

So schnell kann es geht und zack ist wieder ein Jahr vorbei. Unser Jahr 2022 war sehr aufregend, wir hatten Höhen und auch Tiefen, aber im Großen und Ganzen können wir stolz auf uns sein, was wir geschafft haben. Nun sind wir sehr gespannt, was uns das neue Jahr 2023 bringen wird. Wir sind sehr gespannt.

Und euch wünschen wir auch ein schönes Abenteuer reiches neues Jahr 2023!!

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Annika Bruhn

Annika Bruhn

Mein Name ist Annika Bruhn. Mein Mann,unser Hund und ich gehen sehr gerne die Natur entdecken.

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