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Wochenrückblick 03.12.-09.12.2022

Hallo Leute,

was für ein ruhiges Wochenende. Eigentlich wollten wir am Samstag zu Ikea, aber wir haben uns dazu entschieden, es spontan zu entschieden und so kam es dann, dass wir doch nicht gefahren sind. Zum einem, weil wir etwas Angst hatten, dass unser Platz dann weg ist und zum anderen, weil Mr. B etwas an unserem Internetzugang gewerkelt hat. So haben wir zu aller erst einmal ausgeschlafen. Nachdem ich dann wach geworden bin, ist Q zu uns ins Bett gekrabbelt und hat etwas gekuschelt. Da wir beide nun wach waren, haben wir ganz grob unseren Tag geplant. Als Erstes steht Brötchen holen auf dem Plan und mit Q spazieren gehen. Da Mr. B zuerst mit wollte, bin ich mal eben mit dem Rad zum Bäcker. In der Tat, es geht um einiges schneller als zu Fuß. So hab ich gerade mal 30 Min gebraucht, statt fast 1 1/2 Stunden. Wieder bei den Jungs angekommen, haben wir erst einmal gefrühstückt. Dann bin ich doch alleine mit Q aufgebrochen, da Mr. B mitten in einer Denkwolke steckte. Also sind wir beide los. Erst hier lang, dann da lang und am Ende haben wir sogar noch den Weg gefunden, den wir am Freitagabend gesucht haben. So viele neue Gerüche. Q hatte einiges zum schnüffel. Wieder zu Hause (in “Karl” dem Unimog) angekommen, hab ich meinen Post etwas weiter geschrieben und Mr. B hat weiter an dem Internetzugang gebastelt. Bevor wir dann essengegangen sind, haben wir dnoch eine Runde mit Q gedreht. Bevor wir dann essengegangen sind, haben wir drei noch eine Runde gedreht. Dieses Mal haben wir sogar eine kleine Dackeldame getroffen, mit der Q spielen konnte. Und ein Stück weiter dann noch einen Rüden, aber ich hab da etwas Schiss bei zwei Jungs. Daher durften die beiden nicht miteinander spielen. Ich denke Q fand das jetzt nicht ganz so schlimm. Zum Abendessen sind wir wie soll es anders sein in die Kochmühle*. Dieses Mal gab es für Mr. B Spätzle und ich hatte das Steak. Was superlecker. Da ich mich am Freitag mit dem Eis etwas übergessen hatte, gab es dieses Mal das winterliche Tiramisu. MH lecker. Wieder in Karl fing Mr. B an, wieder an weiter zu werkeln. Da wir mit der Heizung noch nicht zufrieden sind. Daher hat er sich nun durch den Keller gewühlt und hat am Heizkreisverteiler die Thermostate angebracht. Das war vielleicht eine Aktion, aber am Ende waren die beiden dann angebracht und funktionierten. Nur leider hat Mr. B dadurch schlechte Laune bekommen. Daher sind wir lieber ins Bett und haben geschlafen.

Am Sonntag haben wir auch ausgeschlafen. Als ich wach geworden bin, dachte ich mir. Och nö, lass noch etwas weiter schlafen. Q hat aber gemerkt, dass ich eigentlich wach bin, daher ist er zu uns ins Bett gekrabbelt und wollte kuscheln. So lagen wir dann noch eine Zeit lang zusammen im Bett. Irgendwann musste ich dann aber dringend wo hin, daher musste ich aufstehen. Danach ging es dann auf zum Spazieren, zwar dieses Mal nicht Richtung Bäcker, sonder einfach nur über die Wiesen. Wieder zu Hause (an “Karl” unserem Unimog) bin ich dann duschen gegangen. Da eigentlich mein Plan war, nach dem Duschen 60 °C Wäsche zu waschen und so könnte der Bademantel gleich mit. Nur leider waren alle beiden Maschinen schon in Benutzung. Schade. So sind wir dann alle paar Stunden mal hin, um zu schauen, ob sie frei sind. Am Ende hat es bis zum frühen Abend gedauert. So haben wir dann erst einmal Sonntag gemacht. Indem wir uns auf die Bänke gekuschelt haben und einen Film geschaut haben. Mich hat es schon etwas gewundert, dass Mr. B ein Liebesfilm ausgesucht hat und zwar “Sachertorte”. Also mir hat er ganz gut gefallen ihm nicht ganz so. Als der Film vorbei war, sind wir noch einmal zu den Waschmaschinen gegangen und siehe da, sie sind leer. Juhu, so konnten wir dann doch noch eine Maschine an machen und in der Zeit, wo unsere Wäsche wäscht, sind wir Essen gegangen. Das war nun das letzte Mal erst einmal. Aber bevor wir das machen, sind wir zu dritt spazieren gegangen. Q genießt es in vollen Zügen, wenn wir drei zusammen spazieren. Wie immer war es superlecker. Wir hatten beide den Rostbraten mit Spätzle und als Nachtisch haben wir uns dieses Mal den Schokobecher geteilt. Das war auch die richtige Entscheidung. Nach dem Essen noch schnell die Wäsche in den Trockner und dann ist Feierabend. Leider haben wir nun festgestellt, dass die meisten Anziehsachen von uns nicht in den Trockner dürfen. Oh oh, wie sollen wir sie dann nur trocken bekommen? Da müssen wir uns nun etwas überlegen. Ansonsten haben wir irgendwann nichts mehr zum Anziehen. Aber Unterwäsche geht zum Glück. Nach dem Essen haben wir es uns wieder gemütlich gemacht. Wir haben uns die Serie “SWAT” weiter angesehen. Bevor wir dann ins Bett sind, haben wir noch unsere Wäsche aus dem trockner geholt. So weit, so gut. Nun können wir die letzte Nacht auf dem Campingplatz Albtal * verbringen.

Der Montagmorgen fing für mich etwas früher an, da ich noch einmal ins Büro fahren musste. Die Hinfahrt klappe ganz gut, aber auf der Rückfahrt. Einmal nicht aufgepasst und zack verfahren. Dachte ich zumindest. Denn die Bahn, mit der ich gefahren bin, ist eine Umleitung gefahren, daher kannte ich die Haltestelle nicht. Und dachte, dass ich schon zu weit war, weil ich in Gedanken war und nicht genau wusste, wo ich dann war. Daher bin ich ausgestiegen und siehe da, es war zu früh. Da ich mich nicht auskenne in Karlsruhe wusste ich nicht, wo ich nun war und wie ich dort hinkomme, wo ich hin wollte. Also musste ich fragen. Ein netter Mann hat mir dann den Weg erklärt. Ich währe nur zwei Stationen von meinem umsteige Ziel entfernt gewesen. So ein Käse. Aber zum Glück bin ich dann gut weiter gekommen. In Ettlingen hab ich noch schnell Leckeres für Dienstag “Nikolaus” besorg. Ich dachte mir, wenn ich es in meinem Rucksack verstecke, findet Mr. B es nicht so schnell. Puste Kuchen, aber das schreibe ich auch etwas später auf. Nachdem ich dann bei “Karl” dem Unimog angekommen bin, hab ich mir Q und Mr. B geschnappt und sind noch einmal eine kleine Runde zusammen spazieren gegangen. Dann ging es auch schon ans zusammen packen. Also “Karl” den Unimog fahrbereit zu packen, dauert so ca. eine Stunde. Als Letztes ist das Rad reingekommen. Dann konnte die Fahrt auch schon losgehen. So gegen 16:00 Uhr sind wir dann auf nach Stuttgart. Schon spannend, wir brauchten bis Stuttgart fast genau so lange wir durch Stuttgart durch. Oh Mann, bin ich froh, dass ich nicht gefahren bin. Mr. B hat es so super gemacht mit den ganzen Autos und so vielen Spuren. Zum Glück war Mr. B schon ein paar Mal mit Auto in Stuttgart, so wusste er zumindest schon einmal ganz grob, wo wir langfahren musten. Gegen 18:11 Uhr war es dann geschafft. Wir sind auf dem Campingplatz Campingplatz Cannstatter Wasen * angekommen. Der direkt an der Stuttgarter Wasen liegt. Noch schnell einen Platz aussuchen und dann können wir uns was zu essen besorgen. An sich ist der Platz ganz nett. Zuerst hatten wir Angst, dass die Bahn zu nah ist, aber das ging. Dafür ist direkt nebenan der Neckar und danach eine große Straße. Mal schauen, wie laut es sein wird. Als wir so am Neckar entlang spaziert sind, wussten wir noch nicht, wo wir waren, aber als wir dann Richtung Stadt sind, kam mir das eine Gebäude super bekannt vor. Als wir beide nun da so standen und uns umgesehen haben, ist aufgefallen, dass wir hier schon einmal waren und zwar hat ein alter Schulkamerad von Mr. B hier Mal gewohnt. Schade, dass er weggezogen ist, sonst hätten wir nun bei ihm kurz geklingelt. Na ja, so ist das nun. Also ging es weiter auf Essen suche. Am Ende haben wir uns für einen Döner entschieden. Und war haben wir bei “Kebab Kitchen” * gegessen. Sehr lecker und supernett. Nur Q hat es nicht so gefallen. Irgendetwas hat ihm Angst gemacht. Daher haben wir schnell aufgegessen und sind wieder zurück nach Hause zu “Karl” unserem Unimog. Es weckt nun langsam den Anschein, das Q kein Stadthund ist. Ich denke, es sind ihm viel zu viele Geräusche. Zumindest in “Karl” dem Unimog fühlt er sich wohl und kann entspannen. Mr. B hat mir noch was Interessantes erzählt, während wir nach Hause gegangen sind und zwar währe Q beinah mit einer anderen Frau mitgegangen. Mr. B meinte sie sah mir ähnlich und hatte auch so einen Mantel wie ich an. Q war etwas verwirrt und hat Mr. B mit großen Augen angesehen, so von wegen “Papa sie sied aus wie Mama aber sie richt nicht so. Aber sie ist es doch oder?” Erst als ich aus dem Geschäft herausgekommen bin, merkte er, das ich es doch nicht war. Der Schlingel währe einfach mit einer anderen mitgegangen. Also wirklich. Nun noch alles für den nächsten Tag zusammen packen und dann geht es ab ins Bett noch ein paar Folgen “SWAT” schauen. Ich hab ja am Anfang geschrieben, dass ich die Nikolaussachen in meinem Rucksack versteckt habe, aber es leider nicht funktionierte. Das lag daran, dass Mr. B mir eins Freude machen wollte. Indem er mein Arbeitsplatz in Karl” den Unimog eingerichtet hat und dabei musste er an meinen Rucksack und hat natürlich die Süßigkeiten gefunden. Als Erstes war er etwas eingeschnappt, das ich die Süßigkeiten versteckt habe, aber als ich ihm geragt habe, warum war alles wieder in Ordnung. Also kommt der Nikolaus nicht zu uns. Hoffendlich war er aber bei euch!

Stuttgart wir kommen Stuttgart wir kommen

Am Dienstag war dann der erste Tag in Stuttgart. Der Morgen fing schon nicht so optimal an, denn Mr. B musste eigentlich schon um 08:00 Uhr im Büro sein. Nur leider hat er es nicht geschafft und das, obwohl er zeitig aufgestanden ist. Zuerst hat er seine Socken nicht gefunden und dann fehlte noch der Tacho für das Rad. So kam es dann, dass er etwas zu spät im Büro angekommen ist. Q und ich haben den Tag ganz in Ruhe gestartet. Hab mein Arbeitsplatz zu Ende eingerichtet und hab mit der Arbeit angefangen. Wollte dann los eine Runde spazieren und vielleicht dabei mir Brötchen besorgen. Nur leider hat Q eine andere Vorstellung. Ich kann nun mit Sicherheit schreiben, dass Q kein Stadthund ist. Ihm gefällt es hier nicht. So viele Geräusche. So kam es, dass wir gerade mal 15 Min spaziert sind und nicht so weit gekommen sind, wie wenn Mr. B mit dabei währe. Na ja, Hauptsache, er hat einen Haufen gemacht und das hat er zum Glück. Dann ging es mit großer Freude wieder nach Hause zu “Karl” unserem Unimog. Dort angekommen haben wir beide erst ein Mal gefrühstückt und dann hab ich weiter gearbeitet. Da mir etwas warm war, passte es gerade das zweite Mal zu lüften. Denn im Dezember sollte mal 4 -5 x Lüften und das für ca. 5 Min. Nach der Arbeit hab ich etwas sortiert. Etwas von hier dort hin und von dort nach da. Nun haben wir etwas mehr Platz, um uns zu bewegen. Sieht gar nicht so schlecht aus. Mal schauen, ob Mr. B es auffällt oder nicht. Zwar habe ich noch ein, zwei Ecken, die ich noch optimieren muss, aber die Hauptbewegungsfläche ist nun frei. Q und ich mussten wie immer länger auf Mr. B warten als gedacht. War ja klar, dass er sich wieder Mal festgequatscht hat. So kam er dann fast eine Stunde später nach Hause als gedacht. Zum Glück aber noch zeitig genug, dass wir uns noch was zum Abendbrot besorgen konnten. Dieses Mal gibt es Pizza von der “Pizza Manufaktur” * Puha sind die groß, aber auch sehr lecker. Eigentlich wollte Mr. B noch einmal mit Q eine Runde drehen, während ich duschen war, aber Q hatte mal wieder keine Lust. Dann eben nicht. Leider musste Mr. B noch etwas für die Arbeit tun, daher haben wir erst zwei Folgen “SWAT” gesehen und dann ist Mr. B nach vorne, um noch etwas zu arbeiten und ich durfte und konnte schon mal schlafen. An sich klappt das so ganz gut. Ich hab nicht mitbekommen, was Mr. B ins Bett gekommen ist und das Arbeiten hat mich auch nicht gestört. Mr. B hat es auch nicht gestört, dass ich geschlafen haben. Wir beide haben einfach einen unterschiedlichen Tagesrhythmus.

Am Mittwoch fing der Tag für Mr. B wieder etwas zu früh an, aber er war dieses Mal pünktlich in der Arbeit, dass doch auch schon mal etwas. Q und ich haben den Tag wieder ganz in Ruhe begonnen. Erst einmal etwas Arbeiten und dann hab ich mal wieder versucht, mit Q spazieren zu gehen. Haha, sehr guter Plan. Wir sind nicht Mal ansatzweise so weit gekommen wie letztes Mal. Dieses Mal ging es nur bis an den Neckar und wieder zurück. Mal schauen, hoffentlich wird das auf der Mittagsrunde besser. Dann eben weiter Arbeiten. Für die Mittagsrunde hab ich mir vorgenommen Q so viel Zeit wie er möchte zu geben. So kam es dann, dass wir nach ca. 10 Min erst vom Campingplatz runter sind. Interessanter weiße ist dann ein Rüde mit seinen beiden Herchen gekommen. Das fand Q sehr spannend und wollte hinter ihm her. Nur das wollte ich nicht. Bei zwei Rüden bin ich etwas vorsichtig geworden. Man weiß ja nie. So sind wir zumindest schon mal bis zur Mitte vom Wasen Platz gekommen, aber weiter ging dann auch nicht. Was aber dann Interessantes passiert ist, war das Q anscheinend noch seinen Haufen machen wollte, aber das geht ja nur auf Rasen oder so etwas. Nicht auf Beton. Daher ist er sehr zielstrebig Richtung Neckar spaziert. Dort angekommen hat er sein Haufen wieder genau auf die Rasenfläche gemacht wie am Morgen auch schon. Und dann? Richtig wollte er wieder zurück zu “Karl” dem Unimog. Also weiß er schon mal, wo sein Haufenplatz ist, dass ja auch schon mal etwas. Nur so wirklich freut mich das nun nicht. Ich währe super gerne zum Baumarkt, Bäcker oder in den Park auf der anderen Seite. Aber nein Q hat keine Lust darauf. Ich hoffe sehr, dass es so nicht immer sein wird, weil wenn doch, dann werde ich keinen großen Spaß haben, die Welt zu eindecken. Na ja, eindecken könnte man das ja auch nicht nennen. Daher musste ich mir eine andere Beschäftigung suchen und was kann man so in einem Auto auf 9 m² schon machen? Richtig. Sortieren. Dieses Mal ist die Kleiderkiste dran. Erst einmal alles raus und dann sortieren Mr. B und meins. Dann Pullover und Hosen nach unten. T-Shirts und Socken nach oben. Mal schauen, ob das eine bessere Ordnung ist. Als ich damit fertig war, heißt es mal wieder warten auf Mr. B. Mal schauen, wann er dieses Mal nach Hause kommt. Wie soll es auch anders sein ist Mr. B erst gegen 23:00 Uhr nach Hause gekommen. Gut, dass ich die Zeit genutzt habe, um es mir im Bett gemütlich zu machen.

Q und das Stadtwappen Bad Cannstatt! Q und das Stadtwappen Bad Cannstatt!

Am Donnerstag ist Mr. B auch wieder ins Büro gefahren. Wir bestimmt wieder ein langer Tag. Q und ich haben den Tag wieder ganz entspannt angefangen. Nur das mit dem Spazieren gehen ist nicht so entspannt. Wir sind mal wieder nicht wirklich weit gekommen. Zumindest konnte ich mir morgens mit dem Rad noch schnell etwas zu essen besorgen. So überstehe ich schon mal den Tag und bin nicht darauf angewiesen, das Q mit mir geht. An sich haben wir beide nicht viel gemacht. Haben ab und zu mal versucht, etwas die Gegend zu erkunden. Nur leider sind wir nicht weit gekommen. Und den Rest hab ich gearbeitet. Ich hab da ein wichtiges Projekt, was abgegeben werden muss. Nach der Arbeit bin ich dann duschen gegangen und dann ab ins Bett. Mr. B ist wieder spät nach Hause gekommen.

Freitag morgen ging es zu aller erst mit dem Rad zum Bäcker. Dann noch eine Runde mit Q über den Campingplatz und dann ging es an die Arbeit. Ja, richtig gelesen auf dem Campingplatz geht Q mit mir, aber wehe, wir wollen den Platz verlassen. Sehr merkwürdig. Nach der Arbeit haben Q und ich auf Mr. B gewartet. Eigentlich wollte er etwas früher Feierabend machen, sodass wir noch etwas im hellen an “Karl” dem Unimog werkeln könnten, aber wie das so immer mit Mr. B ist, wurde das nichts. Irgendwann nach 16:00 Uhr ist er dann endlich gekommen. Da war es aber auch schon dunkel. Aber wisst ihr, was vorher passiert ist? Der erste Schnee ist gefallen. Zwar ist er nicht liegengebleiben, aber Q und ich konnten so schon einmal im Schnee spazieren gehen. Mr. B hat es nicht mitbekomme. Als er los ist, hat es schon wieder aufgehört. Da wir eigentlich etwas werkeln wollten, hab ich die Zeit genutzt, etwas den Keller und zwischen den Sitzen frei zu räumen. Nur leider war das umsonst, den Mr. B hat starke Kopfschmerzen und damit macht es keinen Sinn, was zu werkeln. Daher haben wir alles wieder zurück geräumt und sind noch einmal zusammen raus spazieren. Da Q mitkommt, wenn Mr. B auch dabei ist, sind wir zusammen zu Baumark. Dort haben wir ein, zwei Sachen besorgt. Als wir wieder zu Hause in “Karl” dem Unimog waren. Haben wir es uns gemütlich gemacht.

Neuer Lieblingsplatz! Neuer Lieblingsplatz!

Wisst ihr was? Ich zeige euch Mal ein kleines Einblick in unser Häuschen. Zwar sieht es noch etwas wüst aus, aber es wird von Tag zu Tag besser. Viel Spaß beim Entdecken.

“Karl” der Unimog von innen!

Kuscheliges Bett! Kuscheliges Bett!

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Annika Bruhn

Annika Bruhn

Mein Name ist Annika Bruhn. Mein Mann,unser Hund und ich gehen sehr gerne die Natur entdecken.

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