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Wochenrückblick 29.10.-18.11.2022

Hallo Leute,

leider wieder drei Wochen. Die Zeit ist leider immer zu wenig.

KW 44 29.10.2022 - 04.11.2022

Das Wochenende wir nicht einfacher. Am Samstag ging es darum, den gesamten Müll zum Bauhof zu bringen. Daher musste ich um 06:55 Uhr aufstehen, damit ich pünktlich um 07:30 Uhr beim Bauhof sein konnte. Dann bin ich immer hin und her gefahren. Zum Glück war ich dann nach dem vierten Mal fahren endlich durch. Nun ist alles weg, denke ich zumindest. Nun muss das Haus noch sauber gemacht werden und dann können wir es übergeben. Aber bevor ich mit dem sauber machen beginne, bin ich noch mal eben zum Baumarkt gefahren und hab Spachtelmasse besorgt für die Löcher. Dann ging es auch schon den Löchern an den Kragen. Als diese dann zu gespachtelt waren, hab ich jeden Raum einmal durch gesaugt und durchgewischt. Puha. Sauber machen ist wirklich ansträngend. Nun hab ich mir ein Entspannungsbad verdient. Oh schreck, das Wasser ist ja rot geworden. Ich dachte schon so ein Käse nun sind wir hier 5 Jahre immer mal wieder baden gewesen und am letzten Tag färbt sich die Wanne rot. Aber Glück gehabt, sie hat die Farbe nicht angenommen.

Am Sonntag hab ich etwas später Mal angefangen. Als Erstes hab ich Hugo beladen. Auch wenn Hugo ein Kleinwagen ist, passt doch einiges hinein. Am Ende hab ich dann alles, was noch mit soll rein bekommen. Puha. Zum Glück holt mein Lieblingskollege die restlichen Sachen ab, die ich vergessen habe, zum Müll zu bringen. An dieser Stelle noch einmal vielen lieben dank! Als Hugo beladen war, ging es der Garage an den Kragen. Denn leider hab ich etwas rumgesaut mit dem Leinöl. Mit einmal rüber wischen ist es leider nicht getan. Daher musste ich etwas schrubben, aber am Ende war alles weg. Nun konnte ich eine Kleine Fernsehpause machen. Am Abend hab ich dann den letzten Raum sauber gemacht. Das Badezimmer. Als das erledigt war, bin ich zu meinem Arbeitskollegen gefahren, um mit den beiden Essen zu gehen. Das war richtig lecker. Nun bin ich kugelrund und Hundemüde. Morgen geht es Mal wieder früh aus dem Bett. Aber das Wichtigste ist, es ist nun alles sauber, alles ist in Hugo oder steht bereit für die Abholen.

So musste ich am Montag nur super Früh ins Büro fahren. Gegen 04:00 Uhr war ich das erste Mal wach. Gegen 04.45 Uhr dachte ich mir dann nun kannst du auch aufstehen und die letzten Sachen ins Auto räumen. Und dann ging es auch schon los zum Büro. Zum Glück wurde die Uhr umgestellt, so bin ich ja eigentlich um 05:00 Uhr wach geworden. Aber dennoch wird das ein langer Tag. Mann, oh Mann, da ist ja um 06:00 Uhr noch nichts los. Na ja, so konnte ich dann in Ruhe anfangen mit Arbeiten. Leider musste ich auch etwas früher Feierabend machen. Da der Vermieter mir einen Termin um 10:00 Uhr aufgezwungen hat. Na ja, Hauptsache, wir haben die Übergabe hinter uns. 15 Minuten vorher ist noch mein Arbeitskollege vorbei gekommen, um die aller letzten Müll Sachen abzuholen. Wie z.B die Matratze. Nun ist das Haus restlos leer. Leider hat der Vermieter noch ein paar Sachen gefunden, die er gerne beseitig haben möcht. Auch wenn ich bei zwei Sachen nicht zu 100 % einverstanden war, hab ich es akzeptier, denn es immer noch besser als noch länger untern zu bleiben. Um die Mängel zu beheben. Nachdem ich noch ein Mangel behoben habe, bin ich gegen 12:30 Uhr los in unser neues Leben. Die erste Fahrt geht erst einmal nach Bremen zu meinem großen Bruder. Man hat er sich gefreut, als ich endlich da war. Es hat leider etwas länger gedauert als gedacht. Aber ich hab die erste Etappe geschafft.

Am Dienstag hatten wir ja Feiertag, daher hatte ich Glück und musste mir nicht extra freinehmen. Nachdem ich fast ausgeschlafen haben und mit Mrs. S gefrühstückt habe, ging es weiter nach Kiel zum Frechdachs. Leider ging es dem Frechdachs nicht so gut. Daher hab ich nur kurz meine Blumen bei ihr abgeben und bin dann auch schon fast wieder weiter. Aber vorher habe ich mir noch etwas zu Essen besorgt aus dem Lokal, wo sie arbeitet. Auch wenn es nur ein kurzer Ausflug war, war er dennoch ganz nett und wer weiß, vielleicht geht es ihr ja das nächste Mal besser. Gegen 18:00 Uhr war ich dann wieder bei meinen beiden Jungs. Was für eine Fahrerei. Aber nun ist es geschafft.

Am Mittwoch hatte ich frei. Eigentlich wollten wir uns ummelden, aber wie es so immer ist, haben wir es nicht gemacht. Ich bin dafür los und hab die letzten Sachen in das Lager gebracht. In Hugo war dann doch noch so einiges. Als dann endlich alles im Lager verstaut war, bin ich noch einkaufen gefahren. Es gibt Frikadellen. MH lecker. Ich muss zugeben, dass ich etwas faul war. Denn eigentlich wollte ich das Lager Komplet sortieren, aber das hab ich dann doch nicht gemacht. So sind nun in zwei von den drei Lagerräumen Sachen drin, die gelagert werden sollen, noch für den Ausbau wichtig sind und Sachen, die wir mit auf Reisen nehmen wollen. Jetzt oder später mal.

Unser Donnerstag fing dann mit Lagerfahrten wieder an. Ok, erst hab ich gearbeitet und bin vorher mit Q Brötchen holen gegangen. So weit, so gut. Dann am Nachmittag hab ich alles, was wir nicht zum Ausbauen brauchen und noch in “Karl” unserm Unimog rumgeflogen ist, in Hugo gepackt und hab das auch ins Lager gebracht. Irgendwann sollte das erledigt sein. Danach hab ich mich etwas entspannt.

Mein Freitag war dann mal wieder ansträngender. Das kam daher, weil wir uns dazu entscheiden haben unsere Sachen, die in “Karl” unserem Unimog sind nun doch ins Lager zu bringen. Wir haben uns dazu entscheiden, weil wir ja noch keine Heizung in “Karl” dem Unimog haben uns so könnte es sein, dass unsere Sachen sonst spa­kig werden. Um das zu umgehen, hab ich alle Kisten ins Lager gebracht. Nun ist “Karl”, der Unimog leer und das Lager voll. Da ich auch noch arbeiten musste, konnte ich das erst am Nachmittag machen. So konnte ich dann doch noch nicht zum Frechdachs und den Oldies fahren.

Na ja, dann eben am Sonntag

Das war schon mal die erste Woche in unserem neuen Leben. Schauen wir mal, wie es weiter geht.

KW 45 05.11.2022 - 11.11.2022

Da es leider nicht geklappt hat, am Freitag zu meinen Oldies zu fahren, haben Q und ich das dann am Samstagmorgen gemacht. Leider bedeutete dies, dass wir beide früher aufstehen mussten. Arr. Na ja, gut, dass ich den ersten Termin erst um 10:00 Uhr habe, daher konnten wir in Ruhe aufstehen und runterfahren. Pünktlich gegen 10:00 Uhr waren wir dann bei den Oldies. Sogar mein Bruder war pünktlich da. Nun hab ich endlich unser Jüngstes Familien Mitglied kennengelernt. Q hat sich sogar von seiner besten Seite gezeigt. Er war supervorsichtig. Da Schwurbsel super gerne die Leine von Q festhält wollte, sind wir dann direkt spazieren gegangen. Ich hatte erst etwas Angst, dass Q nicht mit möchte, aber da gab es keine Anzeichen von. Er ist superbrav mitgekommen. Vorm Mittag sind die vier dann nach Hause. Ich hab die Zeit richtig genossen mit meiner kleinen Nichte und meinem kleinen Neffen. So süß die beiden. Am Nachmittag ist dann mein anderer Bruder mit seiner Familie vorbei gekommen. Oh Mann, das war so süß. Wir sind wieder zusammen spazieren gegangen. Leider wurde es schon dunkel, aber Käfer meinte zu Q, das sie auf ihn aufpasst. Zwischen durch hat der kleine Käfer dann Q umarmt und mit ihm den Weg besprochen das sah so süß aus. Da geht einem das Herz auf. Nach dem Spaziergang sind die beiden Mädels dann nach Hause und mein Bruder ist noch dageblieben. Er wollte die Zeit nutzen, um aus sei Auto, was noch bei den Oldies steht, einzelne Sachen auszubauen. Das war vielleicht aufregend. So ein tiefes Auto gibt es bestimmt nicht noch ein Mal. An sich ja cool, aber versuch Mal die Reifen zu Wechsel, das war vielleicht etwas. Aber am Ende waren dann alle vier Reifen ab und die anderen Sachen waren dann auch ausgebaut. Nun kann er abgeholt werden. Das wird richtig merkwürdig. Der Wagen stand nun schon fast 10 Jahre bei den Oldies. So langsam gehört er schon zum Inventar. Q war auch so süß. Als ich ins Bett gegangen bin, ist er noch unten bei den Oldies geblieben. Als die beiden dann auch ins Bett sind, wusste er nicht, was er nun machen soll. Daher ist er erst einmal mit ihnen hoch. Da stand er nun an der Tür und schaute mich mit großen Augen an. Als ich ihm erlaubt hab, zu mir zu kommen, sprang er direkt ins Bett. Nach einer ganz kurzen Kuscheleinheit ist er aber runter. Da er den Raum noch nicht kannte, musste er ihn zuerst einmal begutachten. So ist er von Ecke zu Ecke. Als er durch war, stand er an der Treppe und überlegte, wo er schlafen möchte. Seine Entscheidung ist auf die Küche gefallen.

Mein und Q´ s Sonntag fing leider auch wieder etwas früh an. Aber was nun mal sein muss muss sein. Als Erstes bin ich aufgestanden und hab mein Hund Gesuchen. Wo lag er? Ganz brav lag er unten in der Küche. Zwar dieses Mal anders herum als sonst. Denn er lag mit dem Kopf auf den Fliesen und mit dem Körper auf dem Teppich. Sonst hab ich ihn schon oft anders herum vorgefunden. Da wir beide nun wach waren, haben wir das Frühstück vorbereitet und haben noch auf die Oldies gewartet. Dann gefrühstückt und noch eine kleine Morgenrunde gedreht. Zum Glück ist der Kleine mitgekommen. Als wir fas wieder zu Hause waren, sahen wir vom Weiten eine kleine schwarze Katze. Leider ist sie von links nach rechts gelaufen. Wenn man nun abergläubig ist, würde mal denke, das bring nun Pech. Bei den Oldies wieder angekommen haben Q und ich unsere Siebensachen gepackt und haben uns auf den Weg zum Frechdachs nach Kiel gemacht. Ich war gerade mal ein paar Minuten unterwegs, als die Oldies mich anriefen. Hab ich doch tatsächlich die Leine von Q vergessen. Oh Mann, also noch einmal zurück. Gut, dass ich noch nicht so weit war. So konnte ich einfach die nächste rechts und im Kreis zu den Oldies. Und wisst ihr was? Die schwarze Katze lief dann gerade von rechts nach links. Dann ist ja nun alles wieder aufgehoben. Sehr gut. Meine Mama meinte, das sollte wohl so sein. So nun hab ich aber alles. In Kiel angekommen sind wir direkt mit den Hunden eine große Runde spazieren gegangen. Es ist richtig nett dort. In der Nähe ist ein kleiner Park und nach den Strebergärten kommt auch ein Wald mit einem kleinen See sogar. Im Sommer bestimmt richtig schön. Nun ist es leider etwas frisch. Daher haben wir den See nun nicht ausprobiert. Nach der Runde sind wir noch in die Lokalität gegangen, wo der Frechdachs arbeitet. Super Lecker und der Apfelkuchen erst. MH sehr gut. Dann noch schnell alles aus dem Auto räumen und schon geht es wieder zu Mr. B. Eigentlich war es geplant, dass ich direkt nach Nordstrand fahre, aber da Mr. B vergessen hat, die Nieten mit zu nehmen. Musste ich einen kleinen Umweg fahren. Aber dann war es endlich so weit. Q und Mr. B sind wieder vereint. Nur leider war Mr. B etwas beschäftigt mit den Solarplatten. Daher war er auf dem Dach von “Karl” unseren Unimog. Das fand Q nicht so toll. Aber dann, als Mr. B dann endlich Feierabend gemacht hat, war kein Halten mehr. Q hat sich riesig gefreut, das er endlich wieder bei seinem Mr. B ist.

Die Woche fing dann ganz entspannt an. Als Erste etwas arbeiten zwischen durch haben wir es geschafft, uns umgemeldet. Nun sind wir amtlich wieder Norddeutsche. Und was noch viel wichtiger ist. Wir sind ab nun Nomaden. Zwar ist “Karl” der Unimog noch nicht ganz fertig und wir müssen auch noch im Haus schlafen, aber wir sehen, dass so als währen wir zu Besuch. Leider hat Q seine Meinung mit dem spazieren gehen noch immer nicht geändert. Mit mir möchte er einfach nicht alleine gehen. Mr. B muss mitkommen. So ist Mr. B schon mal die Morgenrunde gegangen, die Mittagsrunde ist ausgefallen, dafür war ich mit Q draußen und hab etwas Laub gefegt.

Juhu, der Dienstag war ein super Tag. Direkt morgens hab ich es noch einmal versucht, mit Q Brötchen holen zu gehen. Zwar gab es kleine Anfangsschwierigkeiten, aber am Ende sind wir bis zum Bäcker gekommen und auch wieder zurück. Ich freu mich so. Nun kann ich auch in Ruhe wieder arbeiten. Nachdem ich dann Feierabend gemacht habe, wusste nicht so recht, was ich machen soll. Daher verstrich die Zeit ohne das ich etwas Produktives gemacht habe. Wieso das so war? Ganz einfach, ich hab auch die Antwort von Mr. B gewartet. Nur leider hat er so viel zu tun auf Arbeit, dass er es leider vergessen hat, mir die Info zu geben. Na ja, so ist das nun leider. Am Abend hatte Mr. B dann Spieleabend mit der Firma, daher hab ich es noch einmal versucht, mit Q die Abendrunde zu machen und siehe da, es hat funktioniert. Ob es nur daran lag, dass Mama B mit war oder an etwas anderen, ist mir egal. Hauptsache, wir sind spazieren gewesen.

Am Mittwoch fing es so langsam an, dass ich mit Q wieder etwas spazieren konnte. Zumindest sind wir wieder bis zum Bäcker und wieder zurück. Sehr gut. Dann ging es ans Arbeiten. Nachdem ich damit fertig war, sind wir drei eine Runde spazieren gegangen. Und ab da hab ich auf Mr. B gewartet, dass er Feierabend macht. Damit wir zusammen zu “Karl” unseren Unimog fahren können. Dort haben wir dann etwas weiter gewerket.

Leider fing es dann am Donnerstagmorgen wieder an das Q nicht mit wollte. Leckerli helfen, nicht und gut zureden auch nicht. Leider musste ich ihn dann am Ende mit einem leichten Ruck überzeugen, mit zu kommen. Zumindest konnten wir dann auf dem Heimweg den Spaziergang fast sogar genießen. Keine Ahnung, wo das Problem von Q ist. Ich denke, das werde ich auch nicht mehr herausfinden.

Unser Freitag war dann nach langem Mal wieder sehr produktiv. Nachdem wir beide zu Ende gearbeitet haben, sind wir nach Nordstrand. Es wird nun weiter gewerkelt. Da wir dort Strom haben und unseren Heizlüfter gefunden haben. Der irgendwo in einem Karton war. Konnten wir sogar das Wochenende über in “Kar” unseren Unimog schlafen, ohne zu frieren. An sich sind wir auch ganz gut vorangekommen. Nur leider sind wir beide etwas angeschlagen. Mr. B hat es bis jetzt schlimmer erwischt als mich. Er hat eine richtig schöne Erkältung abgekommen.

Zweite Woche schon vorbei. Die Zeit rennt aber auch!

KW 46 12.11.2022 - 18.11.2022

Am Samstag und Sonntag haben wir die Zeit genutzt, um an “Karl unseren Unimog weiter zu werkeln. Aber als erstes fing es mit einem leckeren Frühstück an. Danach ging es auf eine kleine Runde mit Q. Sehr interessant. Auf Nordstrand ist Q ohne ein Anzeichen von “Nö, ich komme nicht mit” einfach mitgekommen. Er genießt es, seine Nase in den Wind zu halten und sich ordentlich durch Wurschtel zu lassen. Das ist nun genau seine Temperatur. Solange es trocken ist. Leider hat ein Nachbar am Samstag in der Ferne drei Mal geschossen. Da hat Q sich erschrocken und hat sich in der Garage versteckt. Am Sonntag konnte ich ihn abfangen und in “Karl” unseren Unimog leiten. Denn dort soll er sich sicher und geborgen fühlen. Hat auch ganz gut funktioniert. Er hat sich relativ schnell wieder gefangen. Warum der Nachbar geschossen hat? Auf Nordstrand überwintert die Nonnengans. Und wenn er nicht immer mal wieder in die Luft schießt, fressen sie ihm die gesamte Koppel auf. Denn leider wissen die Gänse nicht, wo sie fressen dürfen und wo nicht. Es gibt nämlich ein großes Naturschutzgebiet, wo sie sich austoben dürfen. Daher schisst er leider. Aber so lange Q sich in “Karl” unserem Unimog sicher fühlt, ist ja alles fast in Ordnung. Leider ist das Wochenende wieder viel zu schnell vorbei und wir mussten wieder nach Rantrum zu unserem Schlafplatz.

Unsere Woche fing super an. So ist Q am Montag als erstes mit mir spazieren gegangen. Seltsamer weiße ging es diesen Morgen etwas besser. Zwar sind wir ohne murren bis zur großen Straße gekommen aber von da bis zum Bäcker gab es wieder kleine Dikusionen. Zurück war dann wieder ales gut. Dann ging es ans Arbeiten. Leider ging es Mr. B nicht wirklich besser, daher hat er etwas länger geschlafen. Als ich dann Feierabend gemacht habe ging es nach Nordstrand weiter werken. Aber vorher ging es noch zum Baumarkt. Aber dann ging es ans werkeln.

Wau was für ein Dienstag Q ist ohne zu murren mit mir mitgekommen. Ich war so begeistert. Mein kleiner Schatz hat sich so langsam anscheint daran gewöhnt. So konnten wir dann in Ruhe zum Bäcker gehen. Dann ging es ans Arbeiten. Zum Nachmittag hin bin ich dann alleine nach Nordstrand gefahren. Mr. B hat noch Termine, daher konnte er nicht mit, aber Q ist mit gekommen. Zwar wollte er nicht draußen bleiben, sonder ist mit in “Karl”dem Unimog gekommen und hat da vor sich hin geschlummert, während ich gewerkelt habe. Nach dem werken noch etwas die Werkstatt sortiert und dann ab nach “Hause” oder ehrgesagt zum Schlafplatz. Noch schnell Käsespätzle gemacht und dann war Feierabend. Ich muss zugeben, es ist doch ganz schön windig hier oben im Norden.

Unser Mittwoch war bis zum Nachmittag ganz normal. Zwar wollte Q leider morgens nicht ganz so lieb mit zum Bäcker, aber ich weiß dieses Mal zumindest warum. Denn seine beiden Kumpels, die bei Mama B den Garten machen, waren da. Am liebsten wäre er bei ihnen geblieben. Da das aber nicht ging, ist er dann doch mit gekommen. Mann ist das windig gewesen und leider ist es sehr grau geworden. Ich denke, die Sonne hat nun ein paar Tage frei. Na ja, zuerst sind wir also spazieren gegangen, haben Börtchen geholt und dann ging es ans Arbeiten. Gegen 16:00 Uhr sind wir dann alle zusammen nach Nordstrand gefahren. Zwar hat Mr. B während der Fahrt ein Meeting, aber Hauptsache, wir sind alle drei los. Dort angekommen habe ich schon einmal angefangen, die Werkstatt weiter zu sortieren. Was brauchen wir noch was erst später und so weiter. Zwischen zwei Terminen hat Mr. B einmal über meine Sortierung geschaut und zugestimmt. So konnte ich dann die Schachen, die wir erst einmal nicht brauchen, hochtragen. So ging eine Kiste nach der anderen auf den Boden. Zwischen durch ist Mr. H dazu gekommen und Mr. B etwas später dann auch. Nun sieht die Werkstatt so aus, als währen wir nie da gewesen. Zumindest denke ich das, ob Mr. H das auch so sieht, weiß ich nicht. Aber eine Sache war sehr putzig. Auf Nordstrand windet es noch etwas mehr als in Rantrum. Was ja auch etwas logisch ist, da Nordstrand eine Halbinse an der Nordsee ist. Als wir angekommen sind, wollte Q nicht aussteigen. Vielleicht war es ihm auc etwas zu windig und frisch. Später ist er dann mit Mr. B von Hugo in “Karl” unseren Unimog gewechselt. In “Karl” dem Unimog arbeitet es sich anscheind etwas besser als im kleinen Hugo. Am Ende sind wir dann mit “Karl” dem Unimog und Hugo wieder zu unserem Schlafpatz gefahren.

Leider verlief der Donnerstag etwas anders als geplant. Aber so ist das irgendwie immer. Also morgens lief noch alles wie sonst auch, aber dann zum Nachmittag hin wollte ich eigentlich alle Autos ummelden. Aber zuerst bin ich eine Runde mit Q spazieren gegangen. Man ist das frisch. So langsam sollte man Handschuh anziehen. Dann bin ich los nach Husum zur Zulassungsstelle. Autos ummelden. Punkt eins mir fehlen ein paar Unterlagen von Gulliver. So ein Mist. Daher konnte er leider nicht umgemeldet werden. Dann hätte ich beinahe auch die anderen beiden nicht ummelden können. Da der Reisepass nicht ausreicht und das, obwohl es auf der Internetseite steht, dass es gehen sollte. Na ja, zum Glück haben wir die Meldebescheinigung schon in “Nextcloud” abgelegt. So konnte ich sie kurzer Hand raussuchen und “Karl”, unser Unimog und Hugo konnten dann doch noch umgemeldet werden. Danach wollte ich eigentlich mal wieder etwas ins Lagerhaus bringen. Zwar bin ich dieses Mal aufs Gelände gekommen, aber ich hab den Schlüssel für die Schlösser vergessen. Denn das letzte Mal hab ich die Schranke einfach nicht hochbekommen. Irgendwas fehlt anscheint noch bei der Eingabe des Codes. Und dieses Mal der Schüssel. Oh Mann, die sind in der Arbeitsjacke. Na ja, so ist das nun leider. Da ich noch Flaschen abgeben wollte, hab ich auch gleich fürs Abendbrot eingekauft. Eine Sache hat leider auch nicht funktioniert. Ich wollte eigentlich noch nach Niebüll zur Bank. Aber die Bank hat sich so spät zurückgemeldet, dass es sich nicht mehr gelohnt hat. Schade. Was natürlich auch typisch ist, sie ruft genau dann an, als ich bei der Zulassungsstelle war. Wie soll es auch anders sein. Nachdem ich von meiner Tour wieder da war, hab ich darauf gewartet, das Mr. B Zeit hat was leider wie immer etwas gedauert hat. Aber dann sind wir raus zu “Kar” unseren Unimog. Wir haben noch ein Testlauf mit der Heizung durchgeführt. An sich sieht es sehr gut aus, aber leider stinkt es noch etwas. Keine Ahnung von wo. Da der Wetterbericht gesagt hat, dass es nun auf die 0 °C zugeht, haben wir vorsichtshalber das Wasser aus der Heizung abgelassen. Nicht das noch die Leitungen platzen, das währe nicht so gut. Dann gab es eine leckere Hühnersuppe von Mama B. Ach ja, das hab ich ja noch gar nicht aufgeschrieben. Als ich zum einkaufen wollte, fing es auf einmal an zu regnen und wisst ihr was? Es war nicht nur Regen, nein, da war auch noch Hagel / Schnee dabei. So langsam kommt der Winter angeschlichen.

Unser Freitag fing schon mal an wie immer. Aufstehen mit Q die Brötchen holen und dann Arbeiten. Nachdem ich Feierabend gemacht hab, bin ich raus zu “Karl” unserem Unimog und hab ihn etwas aufgeräumt, sodass wir nun etwas mehr Bewegungsfreiheit haben.

Euch ist bestimmt aufgefallen, dass es keine Bilder gibt. Das kommt daher, weil zum einem hab ich meine Motivation fürs Bildermachen verloren und zum anderen ist es hier entweder grau, dunkel oder nass. Ich hoffe, dass meine Motivation bald wieder kommt.

Bis dahin wünsche ich euch eine kuschelige Zeit.

Annika Bruhn

Annika Bruhn

Mein Name ist Annika Bruhn. Mein Mann,unser Hund und ich gehen sehr gerne die Natur entdecken.

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