/Wochenrückblick

Wochenrückblick 01.10.-28.10.2022

Hallo Leute,

eigentlich könnten wir es auch Monatsrückblick nennen, aber egal.

Also wir haben diese Mal etwas mehr als sonst, aber vielleicht ist es auch das letzte Mal, das wir so viele Woche zusammen schreiben. Also dieses Mal sind es vier Wochen für euch. Ich hoffe, wir langweilen euch nicht mit dem Rückblick. Nur leider hab ich es einfach nicht geschafft, in den letzten Woche mich um meine Post zu kümmer.

Dan scheuen wir Mal, was so in den letzten Wochen so passiert ist. Ich sage nur einiges. Fangen wir mit der KW 40 an.

KW 40 01.10.2022 - 07.10.2022

Unser Samstag fing zuerst ganz ruhig an. Wir haben ausgeschlafen, sind dann aufgestanden, habe mir Tee gekocht und dann sind wir ab in den Regen Brötchen holen. Das ist so richtig ungemütlich gewesen. Aber der Plüsch musste mal. Daher führte kein Weg daran vorbei, das Q und ich spazieren gehen mussten. Dieses Mal sogar ganz wild. Aber Hauptsache, der Kleine konnte seinen Haufen machen. Während Q und ich unterwegs waren, hat Mr. B Wäsche gewaschen. Wau, das hab ich nicht erwartet. Ihr denkt bestimmt, was ist da den bitte Besonderes dran? Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein. An sich habt ihr damit ja recht, aber ich weiß nicht, ob ihr wisst, dass wir seid einer Woche keine Waschmaschine mehr haben. Daher wau. Mr. B hat die ganze Wäsche mit der Hand gewaschen. Da bin ich schon etwas bav gewesen. Mal schauen, wie oft er es noch macht. Nachdem wir dann alle drei gefrühstückt haben, ging es runter zum Werkeln. Die Abendrunde haben die beiden Jungs alleine gemacht.

Sonntags haben wir drei so richtig lange ausgeschlafen, das tat uns drein richtig gut. Nach dem Aufstehen sind Q und ich los in den Regen. Es hat den ganzen Tag geregnet, so überhaupt nicht gemütlich. Aber der Regen ist ja wichtig, also haben wir uns in “Karl” dem Unimog verkrochen und haben gewerkelt. Eigentlich wollte am Nachmittag jemand vorbei kommen, um sich den Sessel anzusehen, nur dieser kam nicht. Dafür war einer da, der einen Kühlschrank haben wollte. MH, einen Kühlschrank hatte ich nie im Angebot. Sehr merkwürdig. Nur leider oder zum Glück konnte ich daher nicht mit auf die Jungsrunde. War auch besser denn wie ihr ja wisst, hat es den ganzen Tag geregnet. So auch auf der Abendrunde. Zum Glück haben wir eine Regenhose, so ist zumindest Mr. B einiger Massen trocken wieder gekommen. Was man von Q nicht behaupten kann. Der arme Kerl war nass bis auch die Haut. Gut, dass er sich von mir trocken rubbeln lässt.

Juhu Montag war Feiertag, dass bedeutet, wir konnten noch einmal ausschlafen. Aber was soll ich sagen, so richtig funktioniert hat es nicht. Schade, gegen 08:30 Uhr war ich schon wieder wach und bin auch aufgestanden. Hab zuerst mir einen Tee gemacht und während des Wartens hab ich etwas weiter die Küchensachen sortiert. Ist immer noch zu viel. Nur gut, dass wir nun beide Sitzbänke fast fertig haben, dass heißt ich könnte nun versuche alles in “Karl” unseren Unimog einzusortieren. Dann sind wir drei raus gegangen, um an den Solapaneelen für “Karl” unseren Unimog weiter zu arbeiten.

So fing die neue Arbeitswoche dann erst am Dienstag an. Man konnte ich schlecht aus dem Bett kommen. Irgendwie geht es uns drei nicht ganz so gut. Hoffentlich wird das über den Tag hinweg wieder besser. So wie es scheint, hatte Mr. B einen Altraum. Zumindest von seinen Geräuschen her, das dachte Q sich wohl auch, denn als er ihn gehört hat und nicht genau wusste, was es war. Ist er zu Mr. B gegangen und hat sich an ihn gekuschelt. Ist das nicht süß? Unser Kleiner passt immer auf uns auf. Sogar wenn wir schlafen. Nachdem ich dann doch noch aufgestanden bin, hab ich mit Q die Morgenrunde gedreht. Man hatten wir ein Glück. Q hat zwei seiner kleinen Kumpels getroffen. Wie sie heißen, weiß ich leider nicht, aber ich kann euch verraten, dass einer der beiden eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem Fuchs hat. Keine Angst, es war kein Fuchs, sonder ein Mini Collies. Zumindest sehen die beiden so aus. Q war sehr interessiert und war superlieb. Da der eine von beiden etwas ängstlich war. Haben aber alle drei super gemacht. Danach ging es dann an die Arbeit. Leider ging es Mr. B nicht so gut, daher hat er einen Krankentag eingelegt. Das Wochenende war auch wirklich sehr ansträngend und wir haben leider auch etwas Falsches gegessen. Daher haben wir beide nicht so viel gemacht. Ich hab nach der Arbeit noch das Motorrad wieder bei eBay ein gestellt und hab die letzten Kartons aus dem Gästezimmer getragen. Zusätzlich hab ich die Küchenkisten fertig gepackt. Diese können nun raus in “Karl” unseren Unimog. Hoffentlich passt das auch alles in die Sitzbänke hinein, was ich so ausgesucht habe. Am Abend ist Q am Gästezimmer vorbeigegangen und ist stehen geblieben und musste erst einmal hinein schauen. Ich denke, ihn hat der hall von einem leeren Zimmer etwas verwirrt. Ja, ihr habt richtiggelegen, der zweite Raum ist nun Komplet leer.

Die Blätter fallen Die Blätter fallen

Der Mittwoch fing dann mal wieder etwas früher an. Nachdem wir spazieren warn, gab es erst einem Frühstück. Nur war das anscheint für Q noch zu warm. Daher musste ich für ihn pusten. Als es dann etwas Kühler war, konnte er es dann auch essen. Aber der Kleine ist ganz schön schlau. Denn er hat sein Napf aus der Sonne genommen und in den Schatten gestellt. OK, ich weiß nicht, ob das Absicht war oder zufall. Dann ging es mit Arbeiten los. Nach dem Feierabend hab ich etwas im Haus sortiert und dann die ersten Kisten schon mal in “Karl” den Unimog geräumt. An sich sieht es vom Platz her gar nicht so schlecht aus. Nur mit der Ordnung. So kann das nicht bleiben, da finde ich ja nichts mehr wieder. Am späten Nachmittag hatte Mr. B dann auch Zeit zum Werkeln. Als wir aber gemerkt haben, dass wir nicht so voran kommen wie gehofft und Q langsam anfing zu nerven. Haben wir abgebrochen und sind spazieren gegangen. Wieder zu Hause angekommen haben wir mal zusammen Essen gemacht. Es gab Kürbissuppe.

Puh hab ich mich am Donnerstagmorgen erschreckt. Ich wollte nur kurz das Fahrrad von mir einmal absprühen, damit ich es bei eBay reinsetzen kann und was kommt mir da entgegen? Zuerst dachte ich, es wäre eine Ratte, aber zum Glück war es eine Amsel, die sich in der Ecke versteckt hat, wo ich das Rad hingestellt habe. Uns beiden ist nicht passiert. Nun bin ich aber erst einmal wach. Den restlichen Tag hab ich dann mit Arbeiten und sortieren verbracht.

Mein Freitag fing leider nicht so gut an. Denn ich konnte so gar nicht gut schlafen, daher auch nur schwer aufstehen, aber es muss ja sein daher auf gehts. Mr. B hatte ein Termin in Karlsruhe, das fand Q nicht so toll. Daher konnten wir auch nur eine kleine Runde gehen. Nicht das wir noch Mr. B verpassen. Am Nachmittag ist dann endlich jemand vorbeigekommen, der das blaue Sofa haben möchte. Man bin ich erleichtert. Ich hätte sehr ungern, dass Sofa zum Sperrmüll gegeben. Aber nun wird es ein neues Leben bei drei Stundenten haben. Denke ich zumindest, dass es welche waren. Dann noch eine kleine Runde mit Q drehen und weiter geht es ans Werkeln an “Karl” unseren Unimog.

KW 41 08.10.2022 - 14.10.2022

Hoch die Hände Wochenende. Schön wäre es, aber bei uns wird weiter gewerkelt. So bin ich dann am Samstag früh aufgestanden, um mit Q seine Runde zu drehen, um dann zeitig in den Baumarkt zu fahren. Wir brauchen noch mehr Siebdruckplatten und andere Sachen. Ein Lichtblick hatten wir schon, bevor wir losgefahren sind. Da wir mit Gulliver fahren wollten, mussten wir vorher nachschauen, woran es liegt, dass er nicht anspringt. Das Problem ist nun behoben. Sehr gut. Nach dem Einkaufen sind wir direkt raus zu “Karl” dem Unimog wir müssen weiter werkeln. So viele Tage haben wir ja nun nicht mehr.

Unser Sonntag fing zwar etwas später an, aber immer noch früher als ausschlafen. Als Erstes sind sind Q und ich los zum Spazieren. Wie immer also. Direkt hinter dem Haus haben wir auch schon Aica mit ihrer Wandergruppe getroffen. Nur wollte Q nicht so recht mit ihr spielen. Ob die beiden Streit haben? Keine Ahnung. Dafür hab ich mit der Wandergruppe geschnackt. Voll süß, sie haben uns viel Glück, Spaß und alles Gute für die Fahrt gewünscht. Dann sind Q und ich weiter unseres Weges gegangen. Am Nachmittag ist dann noch jemand vorbei gekommen, der das Fahrrad gekauft hat. Sehr schön. Nun sind fast alle großen Sachen weg. Den restlichen Tag haben wir dann mit werkeln an “Karl” unserem Unimog verbracht. Es geht langsam voran. Muss ja auch. Wir haben nicht mehr so viele Tag.

Unsere Woche fing dann ganz langweilig mit Home - Office an. So wie eigentlich immer unser Montag anfängt. Als Erstes sind wir drei zusammen spazieren gegangen, dann haben wir gearbeitet. Q hat in der Zeit vor sich hin gedöst. Zur Mittagsrunde hatte Mr. B auch Zeit, daher sind wir zu dritt los. Am Nachmittag bin ich dann raus zu “Karl” dem Unimog etwas weiter werken. Die Abendrunde haben die beiden Jungs alleine gemacht, da ich noch weiter gewerket habe. Bin gut vorangekommen.

Der Dienstag fing mal wieder sehr früh an. Den heute kommt der Frechdachs wieder zu besuch, daher muss ich so früh wie möglich ins Büro. Leider fing die Reise meines Frechdachses nicht so gut an. Den der Zug ist ausgefallen. So ein Käse. Nun fährt sie erst einmal nach HH um von da aus weiter zu fahren. Bin gespannt, wann sie dann ankommt. Das Gute ist umso später sie in Karlsruhe ankommt, um so mehr Stunden hab ich auf dem Büro Stunden Konto und das ist ja auch nicht so verkehrt. Q ist zu Hause bei Mr. B geblieben, die beiden hatten einen spannenden Tag. Sie sind zusammen mit dem Rad ins Nachbardorf, um den bestellten Reisepass von Mr. B abzuholen. Den braucht er für die nächste Woche. Da geht es auf Geschäftsreise. Q fand es richtig super, mal mit Mr. B Rad zu fahren. Aber kommen wir wieder zu meinem Tag. Als die beiden dann Urlauber endlich angekommen sind, sind wir drei zuerst zum Baumarkt einkaufen Gefahren. Wir brauchen Futter für Bella und ein paar Sachen für “Karl” dem Unimog. Zu Hause dann angekommen hat Q sich riesig gefreut, dass die beiden da sind. Als erstes sind wir eine kleine Runde mit den beiden Hunden gegangen, damit sie sich etwas Bereugen. Hat ganz gut funktioniert. Q ist da nach schon etwas reuiger.

Dafür fing der Mittwoch dann leider nicht so gut für Q an. Denn Mr. B hat sich fertiggemacht, um ins Büro zu fahren. Als wäre das nicht schon schlimm genug, hat er auch noch viel eingepackt, das es für drei Tage reicht. Den Mr. B hat eine Geschäftsreise vor sich. Es geht nach London. Etwas neidisch sind Q und ich schon, aber wir haben ja noch einiges an “Karl” dem Unimog zu machen, daher konnten wir nicht mit. Mal schauen, wie Q die Tage übersteht. Nach dem wir also Mr. B an der Bahn abgeliefert haben, ging es wieder nach Hause Q hat sich noch einmal hingelegt und ich hab angefangen zu arbeiten. In der Zeit haben die anderen zwei noch geschlafen, aber als sie aufgestanden sind, sind sie aufgebrochen zum Spazieren. Q hat den beiden Mädels den Weg gezeigt. Später sind wir dann noch einkaufen gefahren und sind dann zusammen runter, um zusammen etwas zu werkeln. Der Frechdachs hat es echt super gemacht. Abend wollten wir dann alle zusammen fern sehen, nur leider ging das nicht. Q vermisst Mr. B! Daher musste er auf die Haustür aufpassen und konnte so nicht mit fern sehen, nicht das er noch Mr. B verpasst.

Unser Donnerstag fing etwas früh an, aber so konnte ich auch früh Feierabend machen. Was ja auch gut ist. Morgens sind die beiden Hunde mit Frechdachs spazieren gegangen, dabei haben sie auch gleich Brötchen mitgebracht. Nachdem die drei wieder da waren und ich Feierabend machen konnte, sind wir runter zum Werkeln. Sind gut vorangekommen. Zum Feierabend hin sind wir dann alle vier spazieren gegangen. Dann nur noch was essen und ab ins Bett. Man sind wir alle ganz schön müde.

Spiel Zeit! Spiel Zeit!

Freitag fing etwas später an, man muss ja nicht übertreiben. Dann fing es wieder mit arbeiten an und Frechdachs und die Hunde sind die Morgenrunde gegangen. Nachdem ich dann Feierabend gemacht habe, sind wir auf zum Wandern. Wir waren in der Nähe von Neuhausen wandern. War richtig schön, nur leider haben wir uns nach der Hälfte vom Bach entfernt keine Ahnung, wo wir entlang gegangen sind. Aber wir haben richtig lustige Pilze entdeckt. Q und Bella hatten auch Spaß. Nur leider fing in der letzten halben Stunde es an zu regnen. So sind wir leider etwas nass geworden, aber zum Glück nicht zu toll. Dann ging es auch schon wieder nach Hause. Das war ein anstrengender, aber schöner Tag. Abends haben Q und ich dann noch Mr. B vom Bahnhof abgeholt. Man war Q glücklich darüber, das Papa Bär endlich wieder da ist.

KW 42 15.10.2022 - 21.10.2022

Auf geht es ins Wochenende.

Am Sonntag haben wir zu aller erst einmal alle ausgeschlafen. Das tat so gut. Dann sind wir Mädels mit den beiden Hunden spazieren gegangen. Danach haben wir “Karl” den Unimog ausgeräumt, so das nun Platz für unsere Kartons ist. So haben wir dann auch direkt einige unserer Kartons in “Karl” den Unimog getragen. So weit, so gut. Bis jetzt passen die Kartons, aber da sind noch so einige, die auch noch rein müssen. Aber das machen wir nun Tag für Tag. Als Nächstes haben Frechdachs und ich noch die Spendenkartons zusammen gepackt und ins Auto getragen. So das ich sie direkt am Montag abgeben kann. Da wir noch etwas Zeit hatten, haben wir auch direkt Altglas zusammen gesucht. Mal schauen, wann ich diese wegbringe. Das war es dann auch für den Sonntag.

Leider war am Montag dann alles wieder vorbei. Viel zu früh hab ich den Frechdachs und Bella zum Bahnhof gebracht. Gegen 5:39 Uhr hat der Wecker geklingelt. Puha und pünktlich um 6:52 Uhr ist dann auch schon der Zug mit den beiden losgefahren. Bei den Gedanken, dass dies nun das letzte Mal war, dass sie bei mir hier unten war, schmerzte doch ein klein wenig. Nachdem die beiden gut losgekommen sind, bin ich auf ins Büro. Nach der Büroarbeit bin ich bei der Diako vorbei gefahren, um ein paar meiner Kleidung zu spenden. So hat noch jemand hoffentlich was davon. Dann ging es ab nach Hause. Es muss weiter gewerkelt werden. Aber zu aller erst bin ich mit Q seine Mittagsrunde gegangen. Danach ging es runter.

Mein Dienstag fing dann wieder zu einer normalen Zeit an. Zwar immer noch früh, aber immerhin etwas besser als am Montag. Als Erstes bin ich mit Q spazieren gegangen, dann arbeiten und noch mal los mit Q. Dann ging es wieder runter zum Werkeln. Der Küchenschrank steht auf der Liste. Nach dem Mr. B kurz Zeit hatte, haben wir ihn dann zusammen weiter gemacht. Die Abendrunde sind wir dann zusammen. Dort haben wir mal wieder einen Plan für die nächsten Tage erarbeitet. Nur wird es richtig spannen, sag ich euch.

Was für ein Mittwoch. Zuerst fing er ganz harmlos an, aber dann am Nachmittag ging es hier aber ordentlich ab. Wir haben zuerst gearbeitet. Muss ja sein. Und dann hab ich angefangen, unsere letzten Sachen in Kisten zu Verpacken. Leider ist es doch noch mehr als gedacht. Aber ich kann nun sagen, dass die nächsten zwei Raume Komplet leer sind. Bleiben ja nur noch 7. Haha. Egal, das schaffen wir auch noch. Am Nachmittag wurde dann unser Esstisch mit den Stühlen abgeholt. Nun ist mein Arbeitsplatz auf die Küchenarbeitsplatte gezogen. Mal schauen, wie das wird. Abends sind dann welche vorbei gekommen, die das Motorrad kaufen wollen. Oh Mann, wir haben glaube ich, fast zwei Stunden geschnackt. Über Gott und die Welt. Am Ende haben sie dann auch das Motorrad gekauft. Juhu, bei den beide ist sie in guten Händen. Irgendwie tat es mir dann doch etwas weh, als sie auf einmal weg war. Aber so ist es besser.

Pilz und Q! Pilz und Q!

Der Donnerstag fing etwas ungemütlich an. Da am Mittwoch unser Küchentisch abgeholt worden ist, habe ich nun keinen richtigen Arbeitsplatz mehr. Daher sitze ich nun an der Küchenarbeitspatte und diese ist etwas zu hoch. Aber na ja, ist ja nicht für lange. Als ich dann fertig gearbeitet habe, bin ich mit Q raus und dann ging es ans große packen. Alles muss eingepackt werden, den am Freitag geht es auf ins neue leben. Hoffentlich schaffen wir das auch. Irgendwie ist es doch noch ganz schön viel, was nicht zusammen gepackt ist. Oh oh. Am Nachmittag hatte ich noch ein außer Haustermin und direkt danach ist mein Arbeitskollege vorbei gekommen und mir die Spirituosen abzunehmen. Da ich auch noch einiges an Lebensmittel hatte, hab ich ihm diese auch direkt mitgegeben. So werden sie zumindest noch gegessen. Da es nun ernst wird, hatte er das Verlangen, mich zum Abschied zu umarmen. Das ja was. Er ist echt ein ganz Lieber. Aber ich denke, wir werden uns bestimmt noch einige Male wieder sehen.

Oh oh, es ist Freitag. Nun wir es ernst. Ich bin daher früh aufgestanden, um noch etwas zu arbeitet. Nur leider musste ich dann ganz spontan Stunden abbauen. So hab ich dann nach ein paar Stunden schon Feierabend gemacht. Zum Glück hab ich keine Projekte, die abgegeben werden mussten und ich hab auch genügend Überstunden. So konnte ich dann früh Feierabend machen, damit ich noch ordentlich zusammen packen kann. Es hört einfach nicht auf. Nun ist nämlich die Werkstatt dran. Mann, oh Mann, haben wir da einiges. Gegen 14:00 Uhr sind wir drei dann nach Baden Baden gefahren, um dort einen Sprinter abgeholt. Da es leider keinen in Karlsruhe gab. So waren wir nun in Baden Baden. Leider mussten wir am Ende länger dortbleiben als geplant und das lag daran, weil der Sprinter, der für uns vorgesehen war, leider mehrere Fehlermeldungen hatte. Mit diesen Meldungen wollte mich der Sixt Mitarbeiten nicht losfahren lassen. Daher hat er es möglich gemacht, dass der Sprinter getauscht wird. Nur leider hat das zwei Stunden gedauert. Die fehlen uns nun. Aber der nette Mitarbeiter konnte die Abgabe auf 17:00 Uhr am Sonntag schieben. So hab ich dann am Sonntag etwas mehr Zeit. In der Zeit, die wir in Baden Baden waren, haben wir etwas gegessen und uns das Brenner Hotel so wie das Kurhaus angesehen. Wir brauchten ja nur 5 Jahre und eine Zwangspause, um dort spazieren zu gehen. Na ja, nun waren wir schon einmal da. Wer weiß, vielleicht gehen wir ja doch noch einmal in das Casino. Aber nicht mehr an diesem Freitag. Als dann der neue Sprinter da war, ging es nach Hause oder auch nicht. Mr. B´ s Navi hat irgendwie eine merkwürdige Vorstellung, wie wir nach Hause fahren sollen. Da Mr. B mit Hugo unterwegs war, konnte er einfach wenden. Ich mit dem großen Sprinter nicht. So musste ich dann durch die kleinen Einbahnstraßen von Baden Baden fahren. Am Ende bin ich dann doch noch rausgekommen und hab Mr. B in Gaggenau wieder gefunden. So sind wir dann doch noch zu Hause angekommen. Dort ging es dann aber direkt mit einladen weiter. Zuerst das ganze Holz. Ahhh ich könnte wirklich die Krise bekommen. Da wir einen Sprinter in Lang haben, haben wir nun das Problem mit dem Radstand. Genau dort, wo die Hinterachse ist, brauchten wir noch ca. 10 cm, damit die Holzplatten rein passen. Aber nein, die Reifen sind in weg. Also mussten wir etwas tüfteln. Am Ende hatten wir dann zwei Paletten übereinander. Holz, Dämmung und viele andere Sachen haben dann nach und nach ihren Platz gefunden gegen 01:17 Uhr waren wir so weit, dass wir Feierabend machen konnte. Puha. Nun sind nur noch Sachen im Hause, die noch in “Karl” dem Unimog sollen, die Küche, die hoffentlich abgeholt wird und Müll, was noch zum Bauhof gebracht werden muss. Aber darum kümmere ich mich nächste Woche. Jetzt ist erst einmal schlafen angesagt. Gegen 01:49 waren wir dann endlich im Bett.

KW 43 22.10.2022 - 28.10.2022

Leider konnten wir am Samstag nicht ausschlafen, denn um 08:00 Uhr der Wecker geklingelte hat. Als aller Erstes bin ich mit Q eine Runde spazieren gegangen. Eigentlich wollte ich diese genießen, da es die letzte Runde wird, aber nein. Auf der Hälfte haben wir den Rottweiler getroffen. Dieses Mal war er nicht an der Leine und ist auf uns zugekommen. Auch wenn ich mich vor Q gestellt habe und stop gesagt habe, reagierte der Rottweiler überhaupt nicht und ist mit langsamen Schritten immer weiter auf Q zugekommen. Bis es so weit war und die beiden angefangen haben, sich zu prügeln. Nur dummer weise war Q an der Leine, was bedeutet, dass ich da halb dazwischen war. Ich hab versucht, Q und den Rottweiler zu trennen, aber ich hab Q nicht richtig zum packen bekommen und das Frauchen vom Rottweiler haben sich doch ganz schon Zeit gelassen, um mit dazwischen zu gehen. Aber am Ende haben wir es dann doch noch geschafft, alle unverletzt aus der Situation heraus zu kommen. An sich hatte der Spaziergang wirklich schön enden können, denn Sanny und Amy waren auch dort. Zum Glück sind die beiden nicht auch noch mit dazwischen gegangen. Nach dem Schrecken sind Q und ich dann ein kleines Stückchen mit den beiden Mädels gegangen. So konnte Q noch etwas mit den beiden toben. So etwas Brauch keiner. Zu Haus wieder angekommen haben wir die letzten Sachen auf die Autos verteil. Um 10:30 Uhr mussten wir dann noch kurz los Gulliver in die Halle stellen. Sehr gut. Gulliver steht nun bis März erst einmal sicher. Darüber muss ich mir dann wieder Gedanken machen. So noch Q einpacken und es kann losgehen. Der Kleine darf dieses Mal auf dem Beifahrersitz mit fahren. Dafür haben wir extra einen Hundeanschnallgurt gekauft. Nur zu dumm, Q fand es anscheint zu Anfang nicht so vertrauenswürdig. Da er beim Einsteigen sich so tüftelig angestellt hat, das er direkt wieder rausgerutscht ist. Ich meine aus “Karl” dem Unimog. Das sah so putzig aus. Mr. B wollte ihn zwar noch am Kragen packen, aber da war er schon unten. Beim zweiten Versuch klappe es dann auch mit dem anschnallen. So konnten wir drei dann gegen 11:39 Uhr uns auf den Weg machen. An sich bin ich sehr gut durchgekommen, Mr. B hat da länger gebraucht. Was ja auch logisch ist, ich kann mit 120 km/h über die Autobahn rasen und er nur mit 80 km/h. Aber umso Näher ich Hamburg gekommen bin, umso müder wurde ich. Gut, dass meine Eltern kurz hinter Hamburg wohnen, so konnte ich um 20:00 Uhr dort eine Pause einlegen und erst einmal meine Batterien aufladen. Das würde auch wirklich Zeit. Meine Uhr sagte mir, dass meine Batterie nur noch zu 16 % geladen ist. Puha das ist nicht mehr viel. So hab ich dann von 21:00 - 07:00 Uhr durchgeschlafen. Mr. B ist noch bis 23:30 Uhr weiter gefahren. Er hat in Moringen einen Wohnmobilstellplatz gefunden, wo er die Nacht verbracht hat.

Noch einmal zurückschauen! Noch einmal zurückschauen!

So bin ich dann sogar ohne Wecker am Sonntag gegen 07:00 Uhr wach geworden und bin auch direkt aufgestanden. Noch Frühstücken und weiter geht es nach. Ja, wo geht eigentlich die Fahrt hin? Zuerst nach Nordstrand, dortlagern wir unsere Baumaterialien und was mit dem anderen Kram passiert, weiß ich noch nicht. Mal schauen. So bin ich dann gegen 09:30 Uhr bei meinen Eltern los. Nachdem ich in Nordstrand angekommen bin, habe ich mit Mr. H den Sprinter ausgeladen. Er war sichtlich geschockt, als ich die Türen vom Sprinter aufgemacht habe. Mit so vielem hat er nicht gerechnet. Oh oh, was nun. Ich denke, die Sachen passen nicht alle in unsere beiden Lager hinein. Da brauchen wir wohl noch eins. Nur wird das Lagerhus * noch ein frei haben. Zuerst sind die Sachen in Nordstrand, bis Freitag haben wir Zeit, uns etwas zu überlegen. An diese Stelle vielen Dank für deine Hilfe. Von Nordstrand bin ich dann nach Rantrum. Nun ist der Sprinter Komplet leer. So kann er dann in Schleswig abgeliefert werden. Von dort bin ich dann von Papa B. wieder nach Rantrum gebracht worden. Gegen 15:44 Uhr war ich dann mit allem so weit durch. Mamas sind doch die Besten. Sie war gerade spazieren, als sich jemand auf den Seitenstreifen vorm Haus gestellt hat. Zum Glück wusste sie genau, zu wem der Wagen gehört. So ist sie dann direkt rüber, um Bescheid zu sagen, dass es so nicht geht. Der Platz wird für “Karl” dem Unimog benötigt. Um 19:30 Uhr war es dann endlich so weit Mr. B und Q sind mit “Karl” dem Unimog um die Ecke gefahren. Q hat sich so gefreut, das er einfach heraus gesprungen wäre, aber das wollten wir nicht. So hab ich ihn dann herausgehoben. Dann durfte er mich und Mama B begrüßen. MH lecker es gab Rübenmuss. Das war so lecker. Nachdem wir gegessen haben, sind wir alle noch eine kleine Runde mit Q gegangen und dann ging es ins Bett. Mann waren wir drei müde. Zwar musste Mr. B noch das Bett einstellen, aber das ging recht fix. Was für ein Wochenende schauen wir mal, wie die Woche wird.

Puha das Wochenende war ja so ansträngen und leider geht die Woche direkt so weiter. Aber als Erstes muss ich arbeiten. Zwischen durch hab ich dann beim Lagerhus * angerufen, um nachzufragen, ob sie noch ein Raum für mich überhaben. Zwischendurch hab ich eine kleine Pause gemacht und mit Q Brötchen geholt. Nun haben wir schon mal eine kleine Runde. So wie es aussieht, gefällt es Q sehr. Diese ganzen neuen Gerüche. Er hat sichtlich Spaß, die Umgebung zu entdecken. Nach der Arbeit sind wir drei dann eine größere Runde gegangen. Nun haben wir auch schon unsere mittleree Runde gefunden, fehlt nur noch die große. Dann stand Wäsche waschen auf der Tagesordnung. Wenn man schon mal ein eine Waschmaschine zur Verfügung hat, sollte man es auch nutzen. Am Nachmittag haben wir den ersehnten Anruf bekommen. Wir bekommen noch ein 3-m²-Lagerraum. Das hilft mir so weiter. Daher sind wir dann gegen 16:30 Uhr los “Karl” den Unimog in die Werkstatt zu bringen. Er bekommt einen frischen Unterboden anstrich. Von der Werkstatt bin ich zum Lagerhus mit Q gegangen, um den Papierkram schon mal zu erledigen. Mr. B ist in der Zeit nach Nordstrand, um die Schachen zu holen. Wir hatten noch einen superlieben Helfer, der uns nach dem einräumen, auch noch nach Hause gefahren hat. An der Stelle noch einmal danke. Du weißt schon, dass ich dich meine. Zwinker. Puh, ich bin so beruhigt. Nun sind alle meine Sachen eingelagert. Und wir können etwas entspannen. Zum Abendbrot gab es, dieses Mal leckere Kürbissuppe. MH lecker. Danach noch einen kleinen Spaziergang und dann ging es auch schon wieder ins Bett. Ok, für mich ging es ins Bett Mr. B hat seine Mama noch bis 02.00 Uhr wachgehalten. Der Schlumpf. Zum Glück sind die beiden alt genug, das selber zu entschieden.

Der Dienstag war dann endlich mal etwas ruhiger. Ich bin etwas später aufgestanden als sonst, hab dann etwas gearbeitet. Bin dann zwischen durch in der Pause mit Q los, wo ich eigentlich schnell mal eben Brötchen holen wollte. Was natürlich nichts geworden ist. Q wartete superlieb vor Bäcker, aber als ich dann loswollte, wollte er nicht. Der Postbote und ein Kunde bemerkten das und haben Q gut zugeredet, nichts hat geholfen. So musste ich ihn dann etwas aus trixen. Indem ich in die andere Richtung gegangen bin und dann in die, die ich eigentlich wollte. So konnte ich dann zumindest nach Hause. Zwar nicht durchs Dorf, wie ich eigentlich geplant hatte, aber das wollte Q so gar nicht. Daher sind wir dann außen herum gegangen. Was ja an sich in Ordnung ist. Nu leider knallte es dann und wie ihr ja wisst, ist das nicht für Q. Also ist er stehen geblieben und nicht mehr weiter gegangen. Nichts hat geholfen. Also hab ich Mr. B angerufen, dass er uns kurz abholt. Nur auf einmal ist Q dann doch mit mir weiter gegangen und das sogar ohne das Mr. B dabei war. So hat die kurze Runde statt 30 Minuten fast eine Stunde gedauert. Ok, dazu sollte ich auch sagen, dass ich beim Bäcker länger warten musste. Auf der Mittagsrunde waren wir alle drei. Nur auf der Abendrunde hat Q wieder mal gezeigt, was er möchte. Und das war nicht mit mir spazieren gehen. MH. Da Mr. B nicht da war, weil er bei Mr. H geholfen hat, waren wir beide alleine. Zum Glück ist Mama B dann nach Hause gekommen. So sind wir dann mit etwas Überredungskunst doch noch losgekommen. Zwar hat Q sich immer mal wieder geweigert, dort entlangzugehen, wo ich lang wollte, aber am Ende haben wir dann doch noch eine kleine Runde geschafft. Später war Mr. B dann auch wieder da und Q war glücklich.

So langsam kommt ein Alltag bei uns wieder. Zwar hat Q das anscheint, noch nicht ganz so mitbekommen, denn als ich am Mittwochmorgen mit ihm zur Morgenrunde aufbrechen wollte. Weigerte er sich. Mr. B musste Q schon zeigen, das er mit mir aus kann, aber weiter als bis zum Ende der Auffahrt ist er nicht gegangen. Ahhhh. So mussten wir dann auf Mr. B warten, bis er Zeit hatte. Als wir dann endlich auf dem Weg waren, ist Mr B. eingefallen, dass wir kein Aufschnitt mehr haben. So sind wir dann ohne Brötchen nach Hause und sind dann zu dritt noch einmal los zu Edeka. So weit, so gut. Nun konnten wir endlich frühstücken. Zur Mittagsrunde sah es dann genau so aus. Zwar konnte ich zwei Hauser nach links und sogar drei nach rechts, aber das ist ja keine Runde. Sogar mit Käse wollte er nicht weiter. Ich hab es zwei Mal versucht. Nichts. Daher mussten wir wieder warten, bis Mr. B Zeit hatte. Was aber gedauert hat. So ist dann die Mittagsrunde zu einer Nachmittagsrunde geworden. Ich bin langsam wirklich ratlos. Warum Q das macht. Zur Abendrunde hatte er leider noch nicht so große Lust und das, obwohl Mr. B mitgekommen ist. Hoffentlich wird das wieder besser, denn sonst haben wir ein großes Problem.

Ahh am Donnerstag war es immer noch nicht besser. Ich hab wirklich gedacht, das legt sich wieder, aber nein, Q wollte immer noch nicht mit mir spazieren gehen. Keine Ahnung, warum nicht. Aber es nervt. Nach dem Mr. B dann Zeit hatte, sind wir eben zu dritt spazieren gegangen. Danach musste ich noch etwas arbeiten. Aber dann gegen 14:30 musste Mr. B mich zum Husumer Bahnhof bringen, es geht wieder nach unten. Nach dem Q und Mr. B mich am Bahnhof rausgelassen haben, hat Q nach mir gesucht. Leider musste ich noch etwas in Husum warten. Das kommt daher, weil Mr. B leider einen Termin hatte. Daher musste er mich früher zum Bahnhof fahren. Na ja, Hauptsache, ich komme nach unten. Der arme kleine Kerl. Ich vermisse ihn jetzt schon. Bald ist es vorbei, dann muss ich nicht wieder weg. Mit 10 min Verspätung ging es dann gegen 15:44 Uhr auf nach HH. Juhu endlich in HH Altona angekommen nur noch schnell von Gleis 8 einmal rüber zum Gleis 9. Gerade Mal 5 min später war auch schon mein Zug da. Juhu, das hat sehr gut funktioniert. Ab jetzt bin ich entspannt. Jetzt ist mir fast alles egal. Pünktlich um 23:08 bin ich in Karlsruhe angekommen. Nur leider ist mir zwischen durch schlecht geworden. Bin Mal wieder Reise krank. Ob das daran lag, dass ich verkehrt herum gefahren bin oder war ich einfach nur müde? Ich weiß es nicht. Zumindest ging es mir etwas besser, nach dem ich etwas gedöst habe und ich wieder richtig herum gefahren bin. Nun noch meinen Arbeitskollegen finden und dann ab nach Hause. Was ja an sich nicht mehr ganz richtig ist. Zu Hause ist da wo Q und Mr. B sind. Daher ab nach Karlsbad. Dort bin ich dann tot müde ins Bett gefallen.

Ab Freitag bin ich dann ins Büro gefahren. Musste ja leider sein, da ich ja keinen Arbeitsplatz mehr habe. Nachdem ich dann Feierabend gemacht habe, habe ich Hugo schnell mal eben beladen mit dem Rest Holz, was wir noch in der Garage hatten. Dann noch schnell zum Bauhof. Man hatte ich ein Glück, denn eigentlich ist Mittwoch uns Samstag die Annahme umsonst. Nachdem ich dann noch ein zweites Mal gefahren bin, sind die Leute für die Küche auch schon angekommen. Ja, richtig gelesen, unsere Küche wird abgeholt. Das ging richtig fix. Zwischen durch ist mein Arbeitskollege noch vorbei gekommen, um mir bei den Lampen im Bad zu helfen. Am Ende konnte er mir doch nicht helfen, na ja. Er hat es zumindest versucht. Dann ging es auch schon ans sauber machen vom Haus. Raum für Raum bin ich durch gegangen. Am Freitag hatte ich so schon mal den Dachboden und das 1 Obergeschoss sauber. OK, das Bad fehlt noch, aber dafür hab ich die Klebereste im Esszimmer schon mal beseitigt. Man sieht nun nichts mehr. Danach bin ich dann wieder tot müde ins Bett gefallen.

So wird es dann in die nächste Woche auch weiter gehen. Aber das erzähle ich euch dann ein anderes Mal. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Herbstzeit.

  • Werbung ohne Bezahlung!
Annika Bruhn

Annika Bruhn

Mein Name ist Annika Bruhn. Mein Mann,unser Hund und ich gehen sehr gerne die Natur entdecken.

Read More